Hallo zusammen,
heute habe ich offenbar einen nachdenklichen Tag und würde das Thema gern einmal anbringen...
Ende 2019 habe ich nach langer Suche eine passende Eigentumswohnung gefunden, ich hatte auch bereits die Zusage von der Bank für einen Kredit. Leider konnte das Geld dann nicht in der nötigen Zeit "bereitgestellt" werden, die die Verkäufer vorgegeben haben...
Meine Mutter hat mir daraufhin den nötigen Kaufbetrag vorgestreckt. Die Nebenkosten / Notar etc. habe ich selbst bezahlt. Den Kaufbetrag zahle ich nun in monatlichen Raten an meine Mutter zurück. Nur eben ohne Zinsen
Es war geplant, das Eigentum dann auf mich zu überschreiben - näher haben wir aber noch nicht gesprochen. Bisher habe ich mir da keinerlei Gedanken gemacht. Ich bin Einzelkind, irgendwann gehört so gesehen, ja eh alles mir.... wir haben keinerlei vertragliche Regelungen oder Ähnliches aufgesetzt - ergo könnte ich genauso gut aufhören das Geld zurück zu zahlen...
Dennoch bereitet es mir leichte Bauchschmerzen. Ich überlege, ob ich die Wohnung nicht besser im Laufe des Jahres auf mich umschreiben lassen sollte. Dann ist es eben schlicht "meins" auch auf dem Papier und nichts kann schief gehen. Denn wenn ich zB in 2 Jahren sage es gefällt mir hier nicht mehr, ich verkaufe und kaufe neu - bin ich ja so gesehen auf den guten Willen meiner Mutter angewiesen, die auf dem Papier steht....
Wie würdet ihr das sehen? Wie angehen?
Vielen Dank!
heute habe ich offenbar einen nachdenklichen Tag und würde das Thema gern einmal anbringen...
Ende 2019 habe ich nach langer Suche eine passende Eigentumswohnung gefunden, ich hatte auch bereits die Zusage von der Bank für einen Kredit. Leider konnte das Geld dann nicht in der nötigen Zeit "bereitgestellt" werden, die die Verkäufer vorgegeben haben...
Meine Mutter hat mir daraufhin den nötigen Kaufbetrag vorgestreckt. Die Nebenkosten / Notar etc. habe ich selbst bezahlt. Den Kaufbetrag zahle ich nun in monatlichen Raten an meine Mutter zurück. Nur eben ohne Zinsen
Es war geplant, das Eigentum dann auf mich zu überschreiben - näher haben wir aber noch nicht gesprochen. Bisher habe ich mir da keinerlei Gedanken gemacht. Ich bin Einzelkind, irgendwann gehört so gesehen, ja eh alles mir.... wir haben keinerlei vertragliche Regelungen oder Ähnliches aufgesetzt - ergo könnte ich genauso gut aufhören das Geld zurück zu zahlen...
Dennoch bereitet es mir leichte Bauchschmerzen. Ich überlege, ob ich die Wohnung nicht besser im Laufe des Jahres auf mich umschreiben lassen sollte. Dann ist es eben schlicht "meins" auch auf dem Papier und nichts kann schief gehen. Denn wenn ich zB in 2 Jahren sage es gefällt mir hier nicht mehr, ich verkaufe und kaufe neu - bin ich ja so gesehen auf den guten Willen meiner Mutter angewiesen, die auf dem Papier steht....
Wie würdet ihr das sehen? Wie angehen?
Vielen Dank!