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Ecke im Job ständig an - was kann ich tun?

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M

meila

Gast
Ich finde den Ton deiner Antworten unheimlich daneben, LaLeLu. Knabberkeks überlegt doch in diesem Thread, warum er aneckt.


Knabberkeks, du bist eben in einem ganz anderen Umfeld mit anderen Regeln großgeworden. Ist doch klar, dass du in einer stark reglementierten Umgebung, in denen veraltete und zT unsinnige Regeln herrschen, Probleme kriegst.
Das liegt nicht an dir, ist aber einfache Mathematik. ....


Ich kenne das von mir auch, dass ich sehr oft mit meinen Vorstellungen und Impulsen anecke- obwohl meine Taktik oftmals zu wesentlich mehr Erfolg und effizienterem Arbeiten führen würde, muss ich mich doch runterschrauben und auf ein niedrigeres Niveau anpassen. Die Alternative wäre, komplett ohne großen menschlichen Umgang zu sein.


Es geht vielen so, du bist da nicht alleine. Bei all dem Anpassen verlier halt nicht den guten Sinn für dich selbst und dein Selbstvertrauen.
 
G

Gelöscht

Gast
Meila, es bleibt dir überlassen, sinnvolle Texte in angenehmer Form zu verfassen. Alles andere ist OT.

Nicht jeder ist für die Arbeit in einem Team geeignet. Dass man aber überhaupt nicht merkt, warum man mit seinem Verhalten aneckt, finde ich schon sehr merkwürdig. Vor allem, wenn es ständig vorkommt.
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
Hallo Knabberkeks,

ich finde nicht, dass du etwas falsch machst. Wenn ich mich an meine Schul- und Berufsschulzeit zurück erinnere, dann gab es immer Lehrer mit unterschiedlichen Lernmethoden und (sehr) strenge und weniger strenge Lehrer. So lange jeder im Kollegenkreis akzeptiert wurde, war das auch kein Problem. Wichtig ist nur, dass du deinen Schülern mitteilst, dass sie z.B. das Handy bei dir im Unterricht nutzen dürfen, es aber bei den anderen Lehrern in der Tasche behalten sollten.

Für mich klingt es auch eher so, als würden dich die anderen Lehrer nicht im Team haben wollen und werden immer irgendeinen Grund finden, um dich zu kritisieren und rauszuekeln. Die Sache mit dem Eis zeigt das sehr deutlich. Vielleicht interpretiere ich jetzt auch zu viel da rein, doch ich finde, das Eis steht stellvertretend für dich. Die Lehrer lehnen es ab, weil sie dich auch ablehnen. Im Grunde wird Eis immer dankend angenommen. Zumindest meiner Erfahrung nach.
Selbst, wenn du gleich persönlich gesagt hättest, dass du Eis für alle gekauft hast, hätten die anderen Lehrer es mit hoher Wahrscheinlich nicht angerührt.

Edit:

Ich finde den Ton deiner Antworten unheimlich daneben, LaLeLu. Knabberkeks überlegt doch in diesem Thread, warum er aneckt.
Da bin ich zum Glück nicht die Einzige, die LaLeLus Beiträge daneben findet...
 

Knabberkeks

Mitglied
@Lalelu123 im Unterricht habe ich das Handy natürlich nicht dabei, das habe ich ja auch gar nicht behauptet. Aber wenn ich Schreibarbeiten erledige und zwischendurch mal Zeit habe, dann schaue ich auch aufs Handy. Das machen die anderen Ausbilder aber genauso. Ich habe auch schon Schüler zum Jugendamt oder zum Arzt gefahren und wenn man dann vorher ewig warten muss bis man dran kam, habe ich auch dann mit dem Handy im Flur gesessen.

Und ich kommuniziere meine Meinung mit den anderen eigentlich normal. Es gibt einen Ausbilder, den mag ich sehr gerne und wir mochten uns von Anfang an, mit dem rede ich natürlich auch viel und mit dem schreibe ich sogar privat bzw. er kommt oft auf mich zu und erzählt mir alles Mögliche. Genauso gibt es Ausbilder, die ich eher unsympathisch finde und die "Schlimmsten" das sind genau die, mit denen ich die Probleme habe. Ich hatte dann die Tendenz, mich etwas zurückzuziehen, nachdem von diesen Ausbildern die Kritik auf mich einprassede. Das war sicherlich nicht gut. Eigentlich müsste man es genau andersherum machen und gerade mit den Personen häufiger reden, mit denen man Schwierigkeiten hat. Dazu muss ich mich ehrlich gesagt schon etwas überwinden. Aber ich habe mir jetzt vorgenommen, dass ich mit den beiden Ausbildern, die es mehrheitlich betrifft, mindestens einmal in der Woche das Gespräch suche und frage, aber ob es irgendwelche Probleme gab oder irgendwelche Anliegen.

Dass du nun schon mehrfach wiederholt hast, dass du es merkwürdig findest, dass ich Regeln nicht erkenne, nützt mir aber ehrlich gesagt nicht so viel. ;-) Das ist halt eine Tatsache, die ich nicht ändern kann. Das wäre so als hätte ich ein großes Pickel auf der Nase und man würde mir sagen "oh das ist aber merkwürdig, du hast ein großes Pickel auf der Nase". Generell unsensibel bin ich meiner Meinung nach nicht. Ich bekomme die Stimmungen und Gefühle anderer relativ schnell mit. Wenn ich in einen Raum herein komme und da war vorher irgendwas, dann er spüre ich das eigentlich sofort. Ich habe nur das Problem, implizite Regeln, die nirgends ganz exakt angegeben sind, nicht immer richtig zu erkennen und das vorher zu erspüren, was sich andere Menschen in einer konkreten Situation von mir wünschen. Insbesondere wenn das Dinge sind, die ich so nicht kenne oder nicht machen würde, also wenn das außerhalb meiner Lebenswelt ist und mit meinen Vorstellung des Lebens überhaupt nicht übereinstimmt.

Die aktuellen Auszubildenden sind noch ein Jahr da. Ich habe mir vorgenommen, ich schaue mal, ob ich es schaffe, dass es in diesem restlichen Jahr besser läuft. Zwischendrin aufhören möchte ich nicht, weil mir die Auszubildenden auch ans Herz gewachsen sind und ich würde die irgendwie vermissen. Aber wenn es in diesem einen Jahr nicht klappt, dann suche ich mir etwas anderes und achte dann darauf, dass ich dort entweder eher für mich alleine arbeiten kann oder dass ich dort eine Position habe, bei der ich eine Führungskraft darstelle und nicht unbedingt mit vielen anderen alles mögliche koordinieren muss.
 
G

Gelöscht

Gast
Ich denke, es liegt an der Kommunikation. Du musst ja nichts erspüren. Da muss mehr geklärt und gefragt werden. Da liegt das Problem ja nicht nur bei dir. Sondern dann lassen die anderen halt dich auch erst mal machen und dann kritisieren sie, wenn es bei dir anders läuft, wie sie das nicht möchten. Die Regeln Handy oder Spielen hast du erst später erfahren. Gefragt hattest du allerdings im Vorfeld auch nicht. Das waren die Beispiele, die du genannt hast. Was in den anderen Stellen vorgefallen ist, hast du ja nicht weiter ausgeführt.

Ich bezog mich ja auch auf das Ausgeben im Betrieb. Und da sehe ich persönlich schon einen Unterschied, ob man was ausgibt, weil einem danach ist, die Leute darauf anspricht, es ist was da, man kann sich bedienen. Oder ob man das aus anderen Beweggründen macht, nämlich einschleimen und dann einfach nur einen unpersönlichen Zettel hinhängt "Eis im Kühlfach". Es ist auch egal, wie das genau formuliert war. Dann war dir das eben nicht wichtig genug, dass du die Leute persönlich darauf angesprochen hast.

Wir haben mal wieder für eine Kollegin gesammelt und jeder gibt, was er mag, aber es gibt einen Mindestbetrag. Niemand ist dazu verpflichtet, aber es sollte am Ende was rauskommen, dass sich ein Gutschein lohnt.
Weil ich das aus meiner Führungsposition für mich so sehe, gebe ich das Doppelte und darf dann wie die anderen auf der Karte unterschreiben. Man macht sowas, weil einem danach ist. Es wird auch nicht gesagt, wer wieviel gibt. Daher finde ich persönlich das mit Geschenke zum Zwecke des Einschleimens sowieso total daneben.

Und es hat mich ehrlich gesagt gewundert, dass du da scheinbar keinen Unterschied siehst und nicht verstehst, warum das mit dem Eis nicht ankam.
 

Blaumeise

Aktives Mitglied
Ich bezog mich ja auch auf das Ausgeben im Betrieb. Und da sehe ich persönlich schon einen Unterschied, ob man was ausgibt, weil einem danach ist, die Leute darauf anspricht, es ist was da, man kann sich bedienen. Oder ob man das aus anderen Beweggründen macht, nämlich einschleimen und dann einfach nur einen unpersönlichen Zettel hinhängt "Eis im Kühlfach". Es ist auch egal, wie das genau formuliert war. Dann war dir das eben nicht wichtig genug, dass du die Leute persönlich darauf angesprochen hast.
Er hat doch geschrieben, dass andere auch schon die Pinnwand für solche Zwecke, wie dem Essen ausgeben, genutzt haben. Wieso wird er dafür kritisiert, wenn er es dann genau so macht? Und wieso wird das Eis trotzdem nicht gegessen, nachdem geklärt wurde, dass mein seine Aktion unfreundlich fand?
Ich glaube, Knabberkeks wird es seinen Kollegen NIE recht machen können. Und wenn er es dann so macht, wie du schreibst...
Da muss mehr geklärt und gefragt werden.
... wird er dann dafür kritisiert, dass er nicht selbstständig genug arbeitet.
 
G

Gelöscht

Gast
Er hat doch geschrieben, dass andere auch schon die Pinnwand für solche Zwecke, wie dem Essen ausgeben, genutzt haben. Wieso wird er dafür kritisiert, wenn er es dann genau so macht? Und wieso wird das Eis trotzdem nicht gegessen, nachdem geklärt wurde, dass mein seine Aktion unfreundlich fand?
Ich glaube, Knabberkeks wird es seinen Kollegen NIE recht machen können. Und wenn er es dann so macht, wie du schreibst...
... wird er dann dafür kritisiert, dass er nicht selbstständig genug arbeitet.

Ja, ich glaube nicht, dass er in diesem Betrieb noch auf einen grünen Zweig kommt, so leid mir das tut. Es wäre interessant zu wissen, wie das bei den anderen Stellen im Detail lief.
 

Knabberkeks

Mitglied
Also nach dem Studium habe ich meine Promotion angefangen und nebenbei normal gearbeitet. Da war ich als ersten Job in einer Unternehmensberatung. Da habe ich mich einerseits nicht mit der Prokuristin verstanden, man war sich gegenseitig unsympathisch, und andererseits waren die da alle absolut übermotiviert - also immer unbezahlt länger arbeiten, es toll finden wenn man auch krank noch arbeiten kommt. Wenn ich mal eher weg musste, weil ich noch einen Termin an.der Uni hatte, gabs immer Theater. Hab da nicht reingepasst und die haben mir dann auch nach der Probezeit gekündigt.

Danach habe ich viele Jahre im Personalwesen gearbeitet. Da gab es auch Schnittstellen zu anderen, aber das lief gut. Da hatte ich einen fachübergreifenden Bereich und war zufrieden. Insbesondere mit den Chefs hatte ich mich gut verstanden, die schreiben mir noch heute manchmal. Ich hatte da halt auch viele Freiheiten. Irgendwann war die Firma aber leider insolvent und so musste ich mir dann wieder etwas Neues suchen. Danach war ich dann im Controlling im Krankenhaus, das lief auch gut. Von einem anderen Krankenhaus habe ich dann ein Angebot bekommen wo ich einiges mehr verdient habe und bin dann gewechselt. In diesem anderen Krankenhaus lief es nicht gut. Das war eine kleine Klinik und da gab es ständig irgendwelche Abstimmungsprobleme. Beispielsweise habe ich auch dort Seminare gehalten, auch fachübergreifende Seminare, unter anderem zusammen mit einer Sporttherapeutin und einer Ergotherapeutin. Bei dem Seminar mussten die Teilnehmer jedes Mal in einer Liste unterschreiben und die Liste, das schon einmal erwähnte Formular, lag in einem bestimmten Schrank. Ich habe dann das Formular nach meinem Seminar der Ergotherapeutin direkt gegeben, weil ich dachte, das ist doch günstiger für die, wenn die nicht am nächsten Tag gestresst zu dem Schrank rennen muss und das Formular holen muss. Das hat die Sporttherapeutin dann aber mitbekommen und mir eine Szene deswegen gemacht. Für sie sei es in Stein gemeißelt, dass die Formulare immer an diese eine Stelle müssen. Für mich war das nicht in Stein gemeißelt.

Ein anderes Beispiel betraf den von der Firma gestellten Kaffee. Das Krankenhaus hat in der Mitarbeiter- Küche kostenlos Kaffee zur Verfügung gestellt. Ich trinke aber keinen Kaffee, sondern lieber Milch. Während alle anderen mit einer Tasse Kaffee zu ihrem Besprechung gegangen sind, habe ich mir dort eine Tasse mit Milch abgefüllt. Irgendwann wurde sich darüber beschwert, dass wegen mir die Milch immer so schnell alle ist und dass ich das lassen soll. Ein weiteres Thema war das Parken. Ich habe mich einfach auf die Mitarbeiterparkplatz gestellt. Denn ich war ja Mitarbeiter. Nach einigen Wochen kam eine Mitarbeiterin aus der Verwaltung wutentbrannt auf mich zu und maulte mich an, warum ich immer auf den Arzt -Parkplätzen parke. Ich wusste aber gar nicht, dass diese Parkplätze nur für die Ärzte sind, das stand nirgends.

Ein drittes Beispiel betraf meine Arbeitszeit. Ich musste immer ganz genau aufschreiben, wie lange ich arbeite und was ich mache. Wenn ich die letzte halbe Stunde in meiner Arbeitszeit nichts mehr im Bereich Finanzwesen gemacht habe, sondern mein Büro aufgeräumt, dann wurde mir das als Arbeitszeit gestrichen, weil es hieß, das gelte nicht aus Arbeitszeit wenn man aufräumt. Und als ich in der Abschlussphase meiner Promotion etwas weniger arbeiten wollte, um mehr Zeit für das Lernen zu haben, hatte ich mir mit einem Kollegen überlegt, dass er ein Teil meiner Aufgaben übernimmt. Diesen Plan habe ich dann der Krankenhausleitung vorgestellt und die war zunächst einverstanden. Meine Abteilungsleiterin hat aber dann verhindert, dass das so umgesetzt wird, weil sie der Meinung war, dass der Kollege das nicht richtig machen würde. Es ist mir auch nicht gelungen, sie vom Gegenteil zu überzeugen. Die haben mir also meine Promotion eher schwerer als leichter gemacht und mich dabei nicht wirklich unterstützt. Als ich dann mit der Promotion fertig war habe ich dort gekündigt und meine eigene Firma gegründet. Die hat aber nicht so viel abgeworfen, dass ich allein davon leben könnte und deswegen habe ich mich dann auf der Suche nach einer Teilzeitstelle gemacht und bin da gelandet wo ich jetzt bin.

Um das zusammenzufassen, es gab also nicht überall Probleme, sondern vor allem dort, wo meiner Meinung nach sehr genau auf das Einhalten bestimmter Vorgaben geachtet wurde und man davon auch nicht abweichen wollte. Und um noch mal auf die Sache mit dem Eis zurückzukommen, es ist mir wirklich unbegreiflich, warum man sich daran stört, wenn man einen Aushang macht. Ich habe das ganz lieb und nett auf diesen Aushang geschrieben und sogar noch ein kleines Eis dazu gemalt. Das war bestimmt nicht lieblos. Ich kann es nicht nachvollziehen, warum man stattdessen von mir verlangt, dass ich jedem Mitarbeiter persönlich Bescheid sagen soll. Man kann da sicherlich verschiedene Meinung haben, aber ich kann diesen Standpunkt echt nicht nachvollziehen.
 
G

Gelöscht

Gast
O.k. einiges kannst du nicht nachvollziehen und wirst du sicherlich auch nicht ändern. Ich finde weiterhin eine direkte Ansage besser als nur einen Aushang. Aber ich denke mal, dass auch das tollste Mitbringsel nicht angekommen wäre. Du kannst ja mal jemanden fragen, warum sie eigentlich das Eis nicht wollten. Vielleicht kommt dann in der Hinsicht eine klare Ansage.

Bei deinen sämtlichen Beispielen liegt es auch meiner Sicht an der fehlenden Kommunikation. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum du dich einfach auf einen Parkplatz stellst, ohne vorher zu fragen, ob das in Ordnung ist. Vielleicht ist der Platz begrenzt. Du warst doch der Neue und eventuell hat da sonst jemand anders geparkt. Ohne jetzt die genauen Zusammenhänge zu wissen.

Das mit der Milch ist eine Kleinigkeit, sollte aber klar sein, dass die irgend jemand besorgen muss. Die Ansage, keine Milch mehr zu nehmen, finde ich aber genauso merkwürdig. Dann soll man halt sagen, du bringst eine mit.

Das mit dem Formular ist Pipifax. Wenn das in dem Schrank liegen soll, dann soll das halt um des lieben Frieden Willens da liegen. Eine klare Ansage der Kollegin, wo ist das Formular? Warum ist das nicht im Schrank? Legen Sie es bitte immer in den Schrank. Und gut ist, wäre besser gewesen, als sich aufzuregen.

Gegen fehlende Chemie und Sympathie bist du machtlos. Ich sehe bei dir aber trotzdem ein Verbesserungspotential in der Kommunikation. Wo liegt das Problem, vorher zu fragen "Kann ich mein Auto da hinstellen?"

Stimmt auch wieder, dass man manchmal doof angeschaut wird, wenn man scheinbar zu viel fragt. Mich stört das nicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Leute es besser finden, wenn sie informiert werden.
 
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