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du bist nicht intelligent

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Das ist fatal. Ich weiß vom Sohn eines Kollegen, dass Kiffen in zu jungem Alter dauerhafte Entwicklungsprobleme mit sich bringen kann. Du kannst nicht davon ausgehen, dass sich das alles wieder regeneriert.
Dieser Sohn studierte später, es ist also nicht hoffnungslos, aber an den Folgen hat er wohl dauerhaft gelitten.

Schreibt jemand der es vom Hörensagen kennt und zudem,
wenn der Sohn studiert hat kann es nicht so schlimm gewesen sein.
Was mich interessieren würde ?.....an was hat er denn gelitten ?
 
Schreibt jemand der es vom Hörensagen kennt
Ja, ich weiß es nur vom Vater des Betroffenen. Also nur Hörensagen.

Allerdings gab es in den letzten Jahren auch andere Berichte dahingehend, dass hoher Cannabiskonsum in besonders jungen Jahren zu Entwicklungsverzögerungen führt, die nicht so einfach aufgeholt werden können.

Als Lehrer habe ich mehrere Fälle kennengelernt, die sich meinem Eindruck nach mit Cannabis ruiniert haben, aber Beweise habe ich nicht, ich kann keinen Drogentest mit meinen Schülern machen (auch wenn ich es bei einigen gerne würde).

und zudem, wenn der Sohn studiert hat kann es nicht so schlimm gewesen sein.
Meine ich auch, aber nach dem, was ich gehört habe, muss es erhebliche Unterschiede vorher/nachher gegeben haben, auch wenn es hinterher noch zum Studieren gereicht hat.


Aber für die Verteidiger von Cannabis ist das gewiss alles nur Hörensagen, ich weiß.


Mein Rat an den Threadersteller ist trotzdem: Halte dich von Drogen fern! Die Folgen nämlich sind fatal.


Ich mache auch definitiv keinen Unterricht, der geeignet wäre, in Cannabis-vernebelte Gehirne irgendwas reinzukriegen. Ich habe auch nicht vor, das jemals auch nur zu versuchen. Sollte es jemand trotzdem schaffen, nun gut, dann hat er Glück, aber bei meinen Tests und Klausuren würde mich das eher wundern.
 
Wenn jemand meint, eingeschränkt zu sein, ist das in der Regel ein Anzeichen von Intelligenz! Nur die Dummen halten sich für die Größten. Und der Schulerfolg sagt noch lange nichts über die Intelligenz eines Menschen aus. Das ist nämlich ein weitverbreiteter Irrtum, dass intelligente Kinder automatisch auch gute Schüler seien.
 
Und der Schulerfolg sagt noch lange nichts über die Intelligenz eines Menschen aus. Das ist nämlich ein weitverbreiteter Irrtum, dass intelligente Kinder automatisch auch gute Schüler seien.
Sicher, auch intelligente Kinder können so unglaublich faul sein, dass sie die Schule nicht schaffen.

Und auch etwas weniger intelligente Kinder können mit Fleiß zu guten Schülern werden.
 
Ja, ich weiß es nur vom Vater des Betroffenen. Also nur Hörensagen.

Allerdings gab es in den letzten Jahren auch andere Berichte dahingehend, dass hoher Cannabiskonsum in besonders jungen Jahren zu Entwicklungsverzögerungen führt, die nicht so einfach aufgeholt werden können.

Als Lehrer habe ich mehrere Fälle kennengelernt, die sich meinem Eindruck nach mit Cannabis ruiniert haben, aber Beweise habe ich nicht, ich kann keinen Drogentest mit meinen Schülern machen (auch wenn ich es bei einigen gerne würde).
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Meine ich auch, aber nach dem, was ich gehört habe, muss es erhebliche Unterschiede vorher/nachher gegeben haben, auch wenn es hinterher noch zum Studieren gereicht hat.


Aber für die Verteidiger von Cannabis ist das gewiss alles nur Hörensagen, ich weiß.


Mein Rat an den Threadersteller ist trotzdem: Halte dich von Drogen fern! Die Folgen nämlich sind fatal.


Ich mache auch definitiv keinen Unterricht, der geeignet wäre, in Cannabis-vernebelte Gehirne irgendwas reinzukriegen. Ich habe auch nicht vor, das jemals auch nur zu versuchen. Sollte es jemand trotzdem schaffen, nun gut, dann hat er Glück, aber bei meinen Tests und Klausuren würde mich das eher wundern.
Es geht nich darum zu sagen Cannabis is toll.
Und Kinder und Jugendliche sollten sich definitiv mit anderen
Dingen beschaeftigen.
Nur normale Zigaretten, Alkohol und sogar Zucker in hoeheren Dosen
haben sehr viel schlimmere Auswirkungen sind aber Gesellschaftpolitisch
anerkannt und somit werden diese gerne etwas aussen vorgelassen.
Wenn ich mir die Gesellschaft so anschaue sollte man sich mal
Gedanken machen wie man mit der Alkoholproblematik umgeht.
Diese doch sehr eingeschraenkte Sichtweise "Cannabis is ja so schlecht"
geht an der Realitaet vorbei.
Das hat nix mit verteidigen zu tun sondern das sind Fakten.
Und konsumiert wird so oder so das laesst sich nicht aendern jedenfalls
nicht so bald.
Da finde ich persönlich einen relativ "neutralen" Ansatz wuerde uns allen
gut tun.🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht nich darum zu sagen Cannabis is toll.
Und Kinder und Jugendliche sollten sich definitiv mit anderen
Dingen beschaeftigen.
Eben. Sag ich doch.

Nur normale Zigaretten, Alkohol und sogar Zucker in hoeheren Dosen
haben sehr viel schlimmere Auswirkungen sind aber Gesellschaftpolitisch
anerkannt und somit werden diese gerne etwas aussen vorgelassen.
Ich werde mich hier an solchen Vergleichen nicht beteiligen, was nun schlimmer sei. Ich habe das auch nicht verglichen.

Wenn ich mir die Gesellschaft so anschaue sollte man sich mal
Gedanken machen wie man mit der Alkoholproblematik umgeht.
Diese doch sehr eingeschraenkte Sichtweise "Cannabis is ja so schlecht"
geht an der Realitaet vorbei.
Das hat nix mit verteidigen zu tun sondern das sind Fakten.
Und konsumiert wird so oder so das laesst sich nicht aendern jedenfalls
nicht so bald.
Was die Gesellschaft sollte oder nicht, war hier nicht Thema, ebensowenig, ob eh konsumiert wird. (Das kannst du im Forum Gesellschaft tun, wo ich kein Schreibrecht habe.)

Hier gehts um den Threadersteller, nicht um die Gesellschaft. Und ihm kann ich nur raten, von Drogen die Finger weg zu lassen. (Jedenfalls, wenn er sein Problem nicht verschlimmern, sondern abmildern will.)

Da finde ich persönlich einen relativ "neutralen" Ansatz wuerde uns allen gut tun.🙂
Mein Ansatz war völlig neutral: Halte dich von (allen) Drogen fern, das war meine Empfehlung.
 
welcher andere thread? nein das bin ich nicht, wüsste gern welcher, dann guck ich mal rein.

kiffen ist für mich kein thema, ich habe damit meine erfahrungen gemacht und ich kam damit nicht zurecht, nicht wenn ich nur ab und zu gekifft habe und als ich mehr gekifft habe erst recht nicht. mich hat das gleichgültig und extrem begriffsstutzig gemacht, alles war doppelt so anstrengend.
ich glaube in meiner klasse kiffen auch welche, einem hängen immer die augenlider runter und er spricht leierig, vielleicht ist das nur seine art, wie seine noten sind weiß ich nicht.
ab und zu alkohol trinken das geht ok, zu viel und zu oft darf es nicht sein, ich trinke nicht jedes wochenende. früher habe ich jedes wochenende getrunken und gekifft und das auch so, das ich richtig weggeschossen war,also schon komasauf mäßig, es kann wohl leider sein das ich mir ein paar gehirnzellen verschossen habe
und mich deswegen noch heute schlechter konzentrieren kann, es kann auch daran liegen das ich so ein typ bin, der innerlich immer so ein bißchen oben auf ist, obwohl ich nach außen ruhig wirke, das versuche ich betont zu sein, weil ich mich sonst zusätzlich selbst nervös mache.
zum beispiel in englisch bin ich manchmal so aufgeregt wenn ich mal etwas sage das ich ein bißchen zitter, ich habe angst es falsch zu sagen und mich zu blamieren, vor allem weil ich in englisch gerne gut wäre.
manchmal bin ich zu schnell resigniert, glaube ich, etwas ungeduldig und dann verliere ich die lust, wenn ich mich nicht verbesser. aber ich verstehe das es länger dauert, wenn ich wirklich besser werden will. wenn ich für die schule nicht geeigent bin muss ich mir schnell etwas anderes überlegen.

das mit der zahl 50 war nur beispielhaft gemeint, ich weiß nicht genau wie oft ich etwa wiederholen muss, ich wollte nur ausdrücken, das ich anscheinend doppelt so lange brauche.
ab und zu bin ich denkfaul und dann führe ich zwiegespräch in meinem geist, manchmal sogar während einer klausur, der eine teil hat kein lust mehr sich tiefer mit etwas zu beschäftigen, weil es so schwer ist sich zu konzentrieren und weil ich unentspannt bin und schwierigkeiten habe alles zu erinnern und der andere teil will sich noch anstrengen und mehr rausholen, das ist so als müsste ich tiefer abtauchen und als wäre das blockiert irgendwie und ein teil will alles immer nur so oberflächlich abhandeln und damit schnell durch sein. das ist ein kleiner kampf meinen kopf anzuregen und ich meine das es bevor ich gekifft habe nicht so schwer war mit dem denken.
oder manchmal reisst mir einfach der faden ab und ich weiß nichtt mehr was ich schreiben oder sagen wollte.
ich wüsste gern wie ich das in den griff bekommen kann?

manchmal ist es auch so das ich das gefühl habe je länger über eine thematik gesprochen wird, umso komplizierter kommt sie mir vor, es scheint relativ einfach und ich habe es verstanden und dann wird das so ein bißchen zerredet und auf einmal wirkt es ganz riesig und kompliziert. aber wenn ich etwas wirklich verstanden habe dann dürfte mich das nicht irritieren.

danke für das mut machen und euer verständnis
🙂
 
Sicher, auch intelligente Kinder können so unglaublich faul sein, dass sie die Schule nicht schaffen.

Und auch etwas weniger intelligente Kinder können mit Fleiß zu guten Schülern werden.

Auch intelligente Kinder können zu Hause so erhebliche Probleme haben dass ihre Leistungsfähigkeit darunter leidet. Ich würde mich hüten Kinder als faul zu beschimpfen und mir statt dessen ihre Lebenssituation sehr genau und vorurteilsfrei ansehen.
Zudem können gesundheitliche Probleme erhebliche Auswirkungen haben. Mit Beschimpfungen und Schuldzuweisungen ist niemandem gedient, im Gegenteil.
 
Auch intelligente Kinder können zu Hause so erhebliche Probleme haben dass ihre Leistungsfähigkeit darunter leidet.
Sicher, auch das gibt es, Krankheit gibt es auch, klar. Es gibt auch andere Gründe für schulischen Misserfolg, z.B. dass jemand wegen Eitelkeit seine Brille nicht aufsetzen mag und dann die Tafel nicht lesen kann. Sogar Liebeskummer kann seine Auswirkungen haben. Übermäßiges Jobben abends und nachts ebenso.

In den Fällen aber, wo es solche speziellen Handicaps (einschließlich Faulheit) nicht gibt, kannst du den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Schulerfolg nicht wegreden.
 
Schule hat was mit lernen zu tun nicht mit Intelligenz.
Sonst waere ja jeder Abiturient extrem intelligent.
Komisch das es genügend gibt die ihr Leben allein nicht
meistern koennen.
 

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