Drei Krisen auf einmal - Corona, Krieg und Klima

Amatio meinte:

Windräder an Land in großer Zahl verschandeln die Landschaft ("Verspargelung der Landschaft"), der Schattenwurf bei Sonnenschein kann Menschen sehr belasten und sie sind auch eine Gefahr für Vögel z.B. für den Rotmilan.

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Auch entgegen des Wiki Beitrages kann ich das mit dem Rotmilan etwas relativieren. Mit diesem beschäftigen wir uns in unserer Gegend intensiv da er hier in der Rhön sehr heimisch ist, dazu einen, eher passenden, Beitrag der Tagesschau:

Beim Thema Corona gibt es 2 Möglichkeiten.
1. Wir akzeptieren, dass Corona bliebt und dass Menschen an Corona sterben ( vor allem schwer vor erkrankte Menschen). Und kehren zur Normalität zurück ( auch wenn jeder Todesfall natürlich traurig ist, aber das sind andere Todesfälle auch). Und wir werden nie null Covid haben.
2. Wir bleiben dauerhaft im Panikmodus und akzeptieren die Folgen die daraus entstehen ( Angststörungen, psychische Erkrankungen).

Beim Thema Klima sollte natürlich mehr auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit geachtet werden.
Allerdings auch noch alles im Rahmen bleiben.
Also z.B nicht die komplette Industrie zerstören.
Auch muss Klimaschutz natürlich bezahlbar sein.
Nicht jeder hat z.B so viel Geld, dass er für ein paar Tausend Euro sein Haus klimagerecht umbauen kann.
Die Maßnahmen sollten realistisch sein und vor allem nicht zusätzliche Panik erzeugen.

Die Ukraine Krise ist tatsächlich im Moment das größte Problem.
Jeder Krieg kann immer weiter eskalieren z.B ein Angriff von Seiten Russlands auf ein Natomitglied.