Rauchen ist rein zufällig wirklich gefährlich. 🙄🙄🙄 (ich mach extra 3 statt einen 😛)
Wenn dieses Leben keinen Inhalt bietet für einen, wenn es absolut für einen Menschen lebensunwert ist und keine Aussicht besteht, dass sich das bessert, dann soll es jedem seine eigene Entscheidung sein, dieses zu beenden wenn dies als angemessen gesehen wird.
Man schadet niemandem dadurch, ob man sich selbst schadet sei auch dahingestellt.
Es ist eine anmaßung und eine Folter, Menschen die in diesem Leben leiden, weiterhin Schmerzen auszusetzen. Menschen die eine Krankheit haben und, ja auch Menschen die an seelischen Schmerzen leiden für die es keine oder kaum eine Lösung gibt.
Na ja Atropina, nicht so gefährlich wie Suizid!
Da ich weiß, wie Statistiken über das Rauchen erstellt wurden, daher bezweifele ich diese Zahlen vehement, weil darin 80- jährige und einschlägige Berufskrankheiten mit, bzw. nicht erfasst wurden. Erst Recht die, der s.g. Passivraucher.
Dagegen bringen sich in Deutschland jährlich über 10.000 Menschen einfach um!
Dabei sind die versteckten Selbstmorde durch "Unfälle", Selbstmedikation und durch Drogenexzesse nicht einmal berücksichtigt.
Alleine die zunehmende Enttabuisierung von seelischen Erkrankungen hat zu einem Rückgang der Suizide von über 32% geführt.
Also kann meine Forderung doch nicht falsch sein!
Also das ganze Leben ist gefährlich, das ist schon einmal Fakt, es birgt mit Sicherheit die Tatsache, einmal zu sterben.
Doch es geht darum Wege des Überlebens aufzuzeigen, Perspektiven und Hoffnung, nicht wie man sich bei der ersten Gelegenheit wegwirft.
Diese "Wenn" was du selbst aufführst, ist für mich nur dann ein "Wenn", wenn es tatsächlich bewiesen ist.
Bis dahin ist es eine Hypothese und zudem änderbar.
Ich habe ausführlich dazu ausgeführt ein paar Beiträge früher.
Zudem haben Generationen vorher viel mehr Grund gehabt zu verzagen.
Es hat schon etwas mit Verantwortung zu tun.
Hier wird leider das Thema dahingehend missbraucht, dass Schwerstkranke als Alibi für eine Liberalisierung benutzt werden, wobei das aber nicht die hohe Zahl der Suizide ausmacht.
Und interessant, wie viele Bedingungen du selbst anführst.
Ich wiederhole mich, doch es muss niemand in Deutschland unter schwersten Bedingungen, ohne entsprechende Schmerzmedikamente sterben!
Doch woher sollte dieser Denkprozess zum Leben kommen, wenn nicht unsere Ärzte selbst Spitzenreiter in den Suiziden (Berufsgruppen) darstellen würden.
Wie soll dann im Einzelfall ein Patient motiviert werden zu leben, wenn dieser Mensch selbst nicht ethisch gefestigt genug ist und im Zweifelsfall eine Bewertung vornehmen soll?
Und wer kann entscheiden, ob ein starkes Schmerzmittel lebensverlängernd oder verkürzend eingesetzt wird?
Wenn du einmal die Beiträge genau liest, wirst du feststellen, dass es darum auch nicht geht.
Es geht darum ob jemand Herr über Leben und Tod sein darf.
Ich meine NEIN!