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Die Ratten verlasen das sinkende Schiff!

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G

Gelöscht 32652

Gast
Ich hatte bis 2000 zwei juristisch von einander getrennte Unternehmen,da hätte ich im falle einer fehlentscheidung meinerseits auch mit meinem Privatvermögen haften müssen.

Die Kunst liegt darin keine schwerwiegenden Fehler zu machen,kleine fehler machen wir alle.
 
G

gazelle

Gast
Und würdest du das dann auch für dich selbst haben wollen?

Wenn du auf der Arbeit einen Fehler machst, der Geld kostet, dann im vollen Umfang mit deinem Privatvermögen haften?
Wenn ich auf Arbeit einen Fehler mache der zu schwerwiegend ist dann werde ich entlassen. Insofern hafte ich sozusagen auf gewisse Weise mit meinem Privatvermögen:). Und wenn ich mich dann um eine neue Stelle bewerbe muß ich erstmal einen Haufen Bewerbungen schreiben und im Zweifelsfall erklären warum ich entlassen worden bin. Bei großen Vorständen und Firmenchefs ist das anders. Die bekommen eine Abfindung, werden versetzt oder die nächste Firma wartet schon. Von Hartz vier muß da jedenfalls keiner leben. Würde aber mal garnicht schaden.

Das traurige ist daß die Suppe die Politiker oder Vorstandschefs etc. kochen immer andere auslöffeln müssen und niemals sie selbst. Aber George Orwell hats bereits erkannt. Some are more equal;)
 
I

Ich bin es, der .....

Gast
Ihr habt immer noch keine praktikable Lösung für die von mir dargelegten Probleme vorgestellt. Hier herrscht Marktwirtschaft, Vertragsfreiheit und der Rechtsstaat. Wenn sich ein Unternehmen einen neuen CEO holt, der vorher schlecht gearbeitet hat, dann ist es die die alleinige Entscheidung des Unternehmens.
 
G

gazelle

Gast
Du schreibst man soll Vorsatz beweisen. Warum muß hohen Tieren erst Vorsatz bewiesen werden? Arbeitnehmern muß das doch auch nicht zwangsläufig bewiesen werden. Vorsatz schließt ja immer ein daß ich mir bewußt bin über das was ich mache und es vielleicht sogar gerade deshalb mache. Genug Leute in Kleinbetrieben oder mit minderwertiger Stellung haben auch nicht aus Vorsatz gehandelt, sondern wieder besseres Wissen. Das schützt sie aber nicht zwangsläufig vor einer Kündigung. Mit welchem Recht sollte es dann den Chefs und Politikern anders gehen? Ich dachte die Gesetze gelten gleichermaßen für alle Menschen. Hier werden ganz klar Unteschiede gemacht. Und das ist nicht in Ordnung.
 
G

Gast

Gast
Du bist also dafür, den Rechtsstaat abzuschaffen und Zwangsarbeit einzuführen?
Was ist in diesem Land gerecht? Hartz-IV-Empfänger z. Bsp. haben doch noch nicht mal Grundrechte mehr und sind €-Jobs nicht auch eine Art Zwangsarbeit, wo sich miese verlogene Gesellschaften an der Arbeit der kleinen Leute bereichern. Könnte man die vielen Gauner-Gesellschaften in der Mitte nicht weglassen und die Leute direkt und anständig bezahlen, damit die Arbeit auch Sinn macht und die Leute eine Perspektive haben! Wo lebst du eigentlich, bist du vom Geld verblendet oder wie?

Der TE hat doch absolut recht mit seiner Ansicht, das kann doch nicht angehen das sich viele reiche Gauner immer weiter bedienen und den kleinen Leuten den letzten Cent aus der Tasche ziehen. Damit muss endlich Schluss sein!
Das ist absolut ungerecht, wie die Gier auf der einen Seite immer weiter ausufert, während die andere am Hungertuch nagen muss! Was ist daran bitte gerecht??????
 

DevilMagic

Aktives Mitglied
Du meinst, ich gehe dir auf die Nerven, weil ich dich sachlich widerlege?

Um mal dein Beispiel zu nennen, die nicht genehmigten Anlagen sind an sich schon nicht legal. Es ist kein Verbrechen, ein miserabler Manager zu sein. Vorsatz ist ein Verbrechen und der ist nur sehr schwer nachzuweisen.

Ich kann mir vorstellen, dass dich das vielleicht aufregt. Aber glücklicherweise leben wir in einem Rechtsstaat, wo sich die Menschen an Gesetze zu halten bzw. an die Urteile von Gerichte.

Und nicht an die Mob-Mentalität von irgendwelchen Forenusern.

Du hast nicht eine Behauptung wiederlegt. Keine Tatsachen kommentiert. Du hast nur sinnlos dahergeschwafelt ohne Argumente, Quellen oder ähnlichen Nachweisen. Das einzigste Wort was halbwegs irgendwo ins Bild passt ist Rechtstaat mehr nicht.

Und du hast irgendwas wiederlegt? Mach dich nicht lächerlich.
 

DevilMagic

Aktives Mitglied
Ihr habt immer noch keine praktikable Lösung für die von mir dargelegten Probleme vorgestellt. Hier herrscht Marktwirtschaft, Vertragsfreiheit und der Rechtsstaat. Wenn sich ein Unternehmen einen neuen CEO holt, der vorher schlecht gearbeitet hat, dann ist es die die alleinige Entscheidung des Unternehmens.

So blind und naiv will ich auch nochmal sein. :rolleyes:
 

DevilMagic

Aktives Mitglied
Was ist in diesem Land gerecht? Hartz-IV-Empfänger z. Bsp. haben doch noch nicht mal Grundrechte mehr und sind €-Jobs nicht auch eine Art Zwangsarbeit, wo sich miese verlogene Gesellschaften an der Arbeit der kleinen Leute bereichern. Könnte man die vielen Gauner-Gesellschaften in der Mitte nicht weglassen und die Leute direkt und anständig bezahlen, damit die Arbeit auch Sinn macht und die Leute eine Perspektive haben! Wo lebst du eigentlich, bist du vom Geld verblendet oder wie?

Der TE hat doch absolut recht mit seiner Ansicht, das kann doch nicht angehen das sich viele reiche Gauner immer weiter bedienen und den kleinen Leuten den letzten Cent aus der Tasche ziehen. Damit muss endlich Schluss sein!
Das ist absolut ungerecht, wie die Gier auf der einen Seite immer weiter ausufert, während die andere am Hungertuch nagen muss! Was ist daran bitte gerecht??????

Das brauchst du den User nicht fragen. Wenn es um Gerechtigkeit oder Kritik am System geht ist er wie ein kleines stures und vor allem bockiges Kind. :D
 
I

Ich bin es, der .....

Gast
Du hast nicht eine Behauptung wiederlegt. Keine Tatsachen kommentiert. Du hast nur sinnlos dahergeschwafelt ohne Argumente, Quellen oder ähnlichen Nachweisen. Das einzigste Wort was halbwegs irgendwo ins Bild passt ist Rechtstaat mehr nicht.

Und du hast irgendwas wiederlegt? Mach dich nicht lächerlich.
So blind und naiv will ich auch nochmal sein. :rolleyes:
Außer populistischen Stammtischreden hast du leider wenig zu bieten. Sowohl intellektuell als auch sachlich was das Thema angeht.

Du hast bisher immer noch nicht gesagt, wie du "schlechtes Management" bestrafen willst, ohne den Rechtsstaat außer Kraft zu setzen. Ich wiederhole mich noch einmal gerne: schlechtes Management steht nicht unter Strafe, Vorsatz steht unter Strafe bzw. wider besseren Willens zu handeln. Das ist jedoch nur sehr schwer nachzuweisen.

Dass man in diesem Rechtsstaat aber angebliche Taten nachweisen muss, von der Justiz her, und nicht der Angeklagte seine Unschuld beweisen, sollte dir klar sein.

Vor dem Gesetz sind alle gleich.

Schlechtes Management ist nur eine andere Form von Fehlentscheidungen bzw. Fehlern generell. Wenn du "schlechtes Management" bestrafen willst, z.B. mit der Kompletthaftung des eigenen Vermögens, dann musst nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz, auch Mitarbeiter bestrafen, die eine falsche Entscheidung getroffen haben.

Wenn der Manager aufgrund einer falschen Entscheidung mit seinem Privatvermögen haften soll, dann muss auch der kleine Mitarbeiter aufgrund einer falschen Entscheidung mit seinem Privatvermögen haften.

Dass du das alles so wegwischst bzw. gar nichts erst darauf eingehst, zeigt, dass du keine Ahnung hast. Weder vom Geschäftsleben noch vom Recht.

Du hast einfache Antworten. Aber einfache Antworten sind in der Regel für einfache Geister.
 

DevilMagic

Aktives Mitglied
Außer populistischen Stammtischreden hast du leider wenig zu bieten. Sowohl intellektuell als auch sachlich was das Thema angeht.

Du hast bisher immer noch nicht gesagt, wie du "schlechtes Management" bestrafen willst, ohne den Rechtsstaat außer Kraft zu setzen. Ich wiederhole mich noch einmal gerne: schlechtes Management steht nicht unter Strafe, Vorsatz steht unter Strafe bzw. wider besseren Willens zu handeln. Das ist jedoch nur sehr schwer nachzuweisen.

Dass man in diesem Rechtsstaat aber angebliche Taten nachweisen muss, von der Justiz her, und nicht der Angeklagte seine Unschuld beweisen, sollte dir klar sein.

Vor dem Gesetz sind alle gleich.

Schlechtes Management ist nur eine andere Form von Fehlentscheidungen bzw. Fehlern generell. Wenn du "schlechtes Management" bestrafen willst, z.B. mit der Kompletthaftung des eigenen Vermögens, dann musst nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz, auch Mitarbeiter bestrafen, die eine falsche Entscheidung getroffen haben.

Wenn der Manager aufgrund einer falschen Entscheidung mit seinem Privatvermögen haften soll, dann muss auch der kleine Mitarbeiter aufgrund einer falschen Entscheidung mit seinem Privatvermögen haften.

Dass du das alles so wegwischst bzw. gar nichts erst darauf eingehst, zeigt, dass du keine Ahnung hast. Weder vom Geschäftsleben noch vom Recht.

Du hast einfache Antworten. Aber einfache Antworten sind in der Regel für einfache Geister.
Ich habe gesagt du sollst dich NICHT!! lächerlich machen. Du lieferst keien tiefgründigen antworten und wiederholst pausenlos den Misst den du schon tausend Posting vorher geschrieben hast.


Du hast überhaupt kein Plan wie der Aufbau und die Zielvereinbahrungen für solche Vorstände und Finanzinstitutionen sind.

Ich habe mehr Ahnung vom Geschäftsleben und Recht als du. Das brauch hier nicht unter beweis zu stellen. Achso und nochwas, ein schlechtes Management wird nicht als Fehlentscheidungen usw. eingestuft. Gesellschafter zum Beispiel werden dafür bestraft! Sie haften mit Privatvermögen das ist im Gesetz verankerkt.

Dein Rechtstaat den du hierso anhimmelst ist genauso nutzlos wie deine Kommetare. Jeder der Will kommt den kleinsten Einwänden um eine Strafe herum. Entscheidungen kommen nicht von unten und werden auch nicht in dessen Vernunft getroffen.

Und bevor du mich noch weiter sinnlos mit deinen Ich weiß alles parollen volllaberst bitte ich dich wirklich von Herzen. Komm doch nichtmehr in diese Thread zurück. Den er verfehlt durch deine sinnlosen Kommentare immer mehr den Zweck und Effekt.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.

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