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Die Erziehung des Partners

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hmmmm.... wenn ich höre, dass man den anderen "erziehen" muss, entwickelt sich widerwillen in mir. ich will das nicht! ich habe weder zeit noch lust. ich bin nicht der papa noch die mama des partners. ich will mir das gar nicht aufbürden. und ich könnte es auch nicht. ich finde es schon schwierig kinder zu erziehen. und ich habe auch massive probleme wenn jemand mich "erziehen" möchte. ich bin kein kleinkind mehr.

man kann sich austauschen, man kann diskutieren, ja. man kann sich gegenseitig mitteilen, gedanken nenne, die gefühle nennen. unbedingt. kommunizieren. aber wenn man sich gegenseitig erzieht, ist man so in seiner zweierwelt. das würd mich total einengen. oder wenn mein partner das sogar möchte. ich könnt das nicht. ich würde das weite suchen. erwachsene menschen haben ne eigenverantwortung. und solche, die es abschieben.. ok, sollen die das tun. ist nichts für mich. meine kindheit ist vorbei. ich will nicht an einer person festkleben und die erziehen. und ich will auch nicht, dass sich jemand auf mich fixiert und glaubt mich erziehen zu müssen. da tu ich automatisch mich dagegen wehren. nicht auf diese art. das hat für mich mehr mit minderwertigkeitsgefühlen zu tun, und somit mit dem bedürfnis der macht. und man gibt auch die eigene verantwortung ab. ich kann das nicht haben. bei keinem menschen. ich will ein gegenüber, das denkt. ein gegenüber, eine person, eine autonome persönlichkeit. sie darf auch abhängigsein.

wie jemand zuvor schrieb: auf augenhöhe.

ich weiss.. dein text ist für mich nicht provokant. weil es stimmt. ich kenne genug leute, die das echt so möchten. die auf einem gebiet wirklich gerne das hündchen oder das kätzchen spielen. für ein paar stunden pro jahr mag das gehen. aber mehr definitv nicht.
das ist so regressiv. wenn die zweierbeziehung den kontakt zu anderen untergräbt, ja verhindert. jede beziehung ist anders. manche mögen es in diesem moment so gebrauchen. es mag ihnen gut tun. vielleicht holen sie dinge nach, die sie in ihrem bisherigen leben vermisst haben.
meine eltern hatten nie gross zeit für mich. wir haben nie miteinander gekocht. zum beispiel. und ich finde es schön, wenn ich mit einem menschen gemeinsam kochen kann. das ist für mich was spezielles. es gibt mir ein ganz bestimmtes gefühl, dass ich sehr geniesse. so ein gefühl von zusammensein von gemeinsamkeit, gemeinschaft.

ich kenne genug frauen, die glauben, ihren partner so manipulieren zu müssen, dass er ja keine andere frau anschaut. weil sie dann gleich an die decke gehen. freundinnen, die ihren neuen lover ganz für sich haben wollen. kannst dir ja vorstellen wie das dann ist, wenn man zu dritt unterwegs ist. grauenhaft. wenn eine harmlose geste plötzlich eifersuchtsattacken auslöst. das ist dann sehr chillig. doch wirklich. macht richtig spass. wenn dann alle so halb gehemmt da sind. wenn man auf jedes wort achtet. nett ist, aber nicht zu nett sein darf.
ich kenne das auch von jungs her, die ihre freundinnen bloss nicht zu weit rauslassen.

und warum das alles? aus angst. angst verlassen zu werden. angst, dass man das gefühlsmässig nicht überlebt. das ist... nein, danke.

wenn man keine anderen probleme hat. ok. soll man das tun. ist aber nichts für mich.
man verschliesst sich so vielen anderen erfahrungen. man verkompliziert alles. man lebt gar nicht. man ist so fixiert. anstatt sich der angst zu stellen, versucht man so eine situation zu errichten, damit man der eigenen angst entgeht. sich dieser nicht stellen muss. das ist extrem energieraubend.
und ich finde sich der eigenen angst stellen immer noch die beste erziehung.

dass man unterschiedlicher meinung ist, immer aneinander gerät, dinge anders anpackt, anders sieht, das ist klar. dass man auch irgendwie sich aneinander reibt, auch.

aber ne... will keinen hund an der leine. nein. keine zeit für. brauch nen freien "hund". will ne freie "hündin", "katze" oder was auch immer sein. will selber nicht an der leine gehen. will das niemand an der leine gehen muss.

jungs, die das wollen, törnen mich voll ab.
aber total.

vielleicht wäre es einfacher. aber es ist so unlebendig. und fördert mich nicht.
kann ich gleich in einem ganz bestimmten format leben.

und wie und warum erziehst du jemanden? wie legst du die kriterien fest???

ich würde unter massiven schuldgefühlen leiden.
ich bin nicht verantwortlich für jemanden anderen.
ich nehme die verantwortung von jemand anderem nicht ab.
es sei denn, es ist ein kleinkind. oder eine kranke person, die gerade meine
hilfe benötigt.

es passiert mir oft genug, dass mir jemand sagt, ein typ, der sich vielleicht in mich verguckt hat oder meint, eine beziehung mit mir könnte in frage kommen, dass sie mir plötzlich ihre meinung so vorgeben, als wäre es was absolutes und eben nicht ihre meinung. spielen sich als vater auf. und ich bin das kleine mädchen. nein. hiiiiiiiilfe! *weitwegrenn* *sträub*
und ich soll dann die mama spielen.

dass es plötzlich heisst, "man" (also frau) sollte sich schminken, schöner anziehen, dieses oder jenes machen. das sei gut oder schlecht.
die meisten haben dann auch deshalb "probleme" mit mir, weil ich sag, "wer" sagt das???!

ich habe nichts gegen persönliche meinungen, wenn sie als solches deklariert werden.
aber ich krieg immer extrem körperliche reaktionen, wenn jemand so tut, als wäre seine meinung was absolutes. "es ist halt so".

und manche.. die brauchen das. die können mit verunsicherungen nicht umgehen. wollen klarheit. ne linie. nen halt. denen tut das gut. und ist ok. er hat gesagt / sie hat gesagt, also ist es so.

ich nicht. kann ich mich gleich in einen sarg legen und aufhören zu leben.
mir hat niemand zu sagen, was wie ist, was warum so gemacht werden muss. und dann mit liebesentzug oder was weiss ich für sanktionen drohen. nur nett sind, wenn ich tue, was sie möchten. darauf läuft es hinaus. das ist kein eigenständiges, verantwortungsvolles leben. aber ich finde, genau das braucht es.
ich brauche menschen, die sich auseinandersetzen. die nicht, obwohl erwachsen, wie kleine lämmer folgen.

das ist doch kein leben.
 
ja -schwarze Katze-

ist wirklich verdammt schwierig mit den älteren Semestern....

im Laufe der Jahre-entwickelt ja jeder so seine Eigenarten-damit kommt "Mann" oder "Frau" oftmals weniger klar....
Ohne Kompromisse zu schließen-kommt man da oft wenig voran-Streit ist vorprogrammiert. Selbst wenn-"Mann" oder "Frau" sich durchsetzen kann-dominant genug ist-um den Partner "unterm Scheffel zu halten"-wie es übrigens (ich bleib beim Thema) auch bei Hunden gehandhabt wird...merkt man doch schnell-eine gewisse Unzufriedenheit des Partners....ist dem so-dann ist die Stimmung auch hinüber-die Luft oft aufgeladen....wenn nicht grad dann schon..."die Luft raus ist"...
Es ist wirklich-ein verdammt "heisses Eisen"-da den richtigen Mittelweg zu finden.
Das würde für mich auch die Frage aufwerfen...ob es nicht besser wär für jeden....alleine zu bleiben-ohne Beziehung zu leben und einfach nur Freundschaften zu pflegen. Die haben nämlich den Vorteil-die hängen einem nicht ganz am Bein-man hat weiterhin seine Freiheit...und kann-wenn man kein Bock mehr auf sie hat..."die Tür hinter sich schließen"!😉
 
Es kommt immer drauf an:

Wenn man den richtigen gefunden hat, dann ist es zwar auch nicht immer leicht, aber es lohnt sich.

Ist es nicht der Richtige, kann man es getrost bleiben lassen, dann ist es für beide keine Freude.
 
Hm, Erziehung...

Bin 16 Jahre lang von meinem Ex 'umerzogen' worden.
Alles, was ihm vor der Heirat an mir gefallen hat - offene Art, Meinung vertreten, Spontanität, mit ihm und seinen Freunden in die Kneipe gehen ('Frauengespräche' haben mich schon immer eher gelangweilt), Diskussionen, schlanke Figur (nicht dürr).... - war kurz nach dem Ja-Wort nur noch baba.

Auf einmal würde meine offene Art seine Freunde verletzen, meine Meinung würde eh niemanden interessieren, plötzlich war ich nicht mehr spontan, sondern flatterhaft. Das es einer Frau nicht ansteht, ständig mit bei den Männern zu sein, ich solle mich mit den Frauen beschäftigen. Ihm viel auch auf einmal ein, daß er lieber mollige Frauen mag. Und wozu denn Diskussionen/Gespräche??
Und als gutes, liebendes Weibchen habe ich mich so lange verbogen, um seiner Vorstellung gerecht zu werden, bis meine Seele fast zerbrochen ist.

Tja, als ich dann wohl endlich so war, wie er mich angeblich haben wollte, war ich ihm zu langweilig geworden. Und aus dem erwünschten Mollig ist dank der Psychopharmaka und Frußtfraß ein ihn ekelndes Dick geworden.
Schlimme Deps., Angst, Panik kamen hinzu.

Wie in schlechten Filmen, bemerkte ich immer häufiger ein fremdes Parfume an ihm, das Haar auf dem Revers, häufigere Schulungsreisen.
Dann erführ ich eines Tages, daß ich mit meinem Gefühl recht hatte; er schon seit 2 Jahren ein Verhältnis hatte. Und das völlig verrückte daran: Sie sieht aus wie ich in der Anfangszeit unserer Beziehung.
Kein Quatsch - mein Vater hat die 2 mal nach unserer Trennung gesehen und gedacht, es wäre alles wieder im Lot bei uns 🙄. Er hat sie schlicht mit mir verwechselt.😱
(Allerdings spielt sie das devote, schüchterne, hilflose Weibchen.)

Da sie aus dem Bekanntenkreis war, kannte ich sie auch. So eine berechnende und schauspielerisch begabte Frau hab ich noch nicht erlebt.
Und bei den doofen Kerls (sorry) hat sie es immer geschafft, den Beschützerinstinkt zu wecken.

Es ist sicherlich wichtig, in einer Beziehung Kompromisse einzugehen - aber den Partner 'erziehen' zu wollen, ummodeln... Dann ist er wohl eher nicht der richtige Partner.
Und der, der sich ummodeln läßt, gibt sich selber auf. Selbstbewußtsein, Selbstsicherheit, Kontaktfreude usw. sind mir völlig verloren gegangen.
Mühsam versuche ich mit Hilfe von Therapeuten die Reste von mir zusammenzukratzen.

Nun bin ich das erste Mal (seit 5 Jahren) in meinem Leben alleine. Mir fehlt ein liebevoller Partner.
Aber ob ich noch jemals einen Mann um mich haben will...?

Ich weiß leider nicht, von wem dieser Spruch ist:

Bei den Menschen nennt man Dressur Erziehung.
 
Hallo JaneDoe,
was Du erzählst-klingt für mich wie ein schlechter Alptraum. Deshalb möchte ich wirklich zunächst mal sagen-es tut mir verdammt leid-was Du durch deinen Mann erleben musstest.
Zunächst hat er sich in Dich verliebt-alles hat gepasst...Du warst "Du"-die Person-die ihn angezogen und angesprochen hatte...dann irgendwann hat ihm das nicht mehr genügt...wollte er Abwechslung...-hat dich "umgemodelt"-so sehr....dass Du wahrscheinlich Dich selber nicht mehr in der Zeit erkannt hast...und hinterher...hat er Dich fallen lassen-wie eine "heisse Kartoffel"...um sich wieder eine zu suchen-die so war-wie Du zu Anfang.

Fazit: Es klingt schwer-besonders wenn man verliebt ist-den Partner auch "halten" möchte...dennoch-es bestärkt mich...niemals sollte man sich verbiegen lassen...-aber-wenn man liebt...denkt man eben auch Kompromisse eingehen zu müssen-ist ja auch richtig...solange man sich selber noch "erkennt". In deinem Fall-wurdest Du ein komplett anderer Mensch-Du hast Dich aufgegeben-für ihn....
Es ist Dir sicherlich eine bittere Lehre gewesen...dass es nie Sinn macht-sich "selber zu verkaufen"...

Was Dein Mann mit Dir getan hat-auch was Du mit Dir "anstellen" gelassen hast...ist ganz ganz schrecklich...Er hat nicht nur Deine Gutmüdigkeit und Liebe zu ihm ausgenutzt...sondern-ist mit Dir nach belieben-umgesprungen-wie s ihm gepasst hat.
So ein Mann-kann gar keine Verantwortung für einen anderen Menschen übernehmen...er ist und bleibt und wird es immer sein....nach meinem Empfinden zumindest...-ein EGOIST...

Und Egoisten sollten sowieso alleine bleiben...

Es ist unfassbar-was dieser Mann mit Dir angestellt hat...
...aber glaub mir...alles rächt sich im Leben...er wird sich was das Glück angeht-so immer selber im Wege stehen...
...und wer weiss-vielleicht muss er früher oder später erleben-was Dir mit ihm wiederfahren ist....

...wäre gar nicht schlecht...dass er mal empfindet-was er Dir jahrelang angetan hat...

Tut mir wirklich leid..was ich gelesen hab...
Lass das NIEMALS mehr mit Dir geschehen..

...schön, dass Du jetzt einen wirklich netten Partner an Deiner Seite hast...Du hast es nach so vielen Jahren-einfach verdient!!!

Alles Gute-auch weiterhin!!

Hm, Erziehung...

Bin 16 Jahre lang von meinem Ex 'umerzogen' worden.
Alles, was ihm vor der Heirat an mir gefallen hat - offene Art, Meinung vertreten, Spontanität, mit ihm und seinen Freunden in die Kneipe gehen ('Frauengespräche' haben mich schon immer eher gelangweilt), Diskussionen, schlanke Figur (nicht dürr).... - war kurz nach dem Ja-Wort nur noch baba.

Auf einmal würde meine offene Art seine Freunde verletzen, meine Meinung würde eh niemanden interessieren, plötzlich war ich nicht mehr spontan, sondern flatterhaft. Das es einer Frau nicht ansteht, ständig mit bei den Männern zu sein, ich solle mich mit den Frauen beschäftigen. Ihm viel auch auf einmal ein, daß er lieber mollige Frauen mag. Und wozu denn Diskussionen/Gespräche??
Und als gutes, liebendes Weibchen habe ich mich so lange verbogen, um seiner Vorstellung gerecht zu werden, bis meine Seele fast zerbrochen ist.

Tja, als ich dann wohl endlich so war, wie er mich angeblich haben wollte, war ich ihm zu langweilig geworden. Und aus dem erwünschten Mollig ist dank der Psychopharmaka und Frußtfraß ein ihn ekelndes Dick geworden.
Schlimme Deps., Angst, Panik kamen hinzu.

Wie in schlechten Filmen, bemerkte ich immer häufiger ein fremdes Parfume an ihm, das Haar auf dem Revers, häufigere Schulungsreisen.
Dann erführ ich eines Tages, daß ich mit meinem Gefühl recht hatte; er schon seit 2 Jahren ein Verhältnis hatte. Und das völlig verrückte daran: Sie sieht aus wie ich in der Anfangszeit unserer Beziehung.
Kein Quatsch - mein Vater hat die 2 mal nach unserer Trennung gesehen und gedacht, es wäre alles wieder im Lot bei uns 🙄. Er hat sie schlicht mit mir verwechselt.😱
(Allerdings spielt sie das devote, schüchterne, hilflose Weibchen.)

Da sie aus dem Bekanntenkreis war, kannte ich sie auch. So eine berechnende und schauspielerisch begabte Frau hab ich noch nicht erlebt.
Und bei den doofen Kerls (sorry) hat sie es immer geschafft, den Beschützerinstinkt zu wecken.

Es ist sicherlich wichtig, in einer Beziehung Kompromisse einzugehen - aber den Partner 'erziehen' zu wollen, ummodeln... Dann ist er wohl eher nicht der richtige Partner.
Und der, der sich ummodeln läßt, gibt sich selber auf. Selbstbewußtsein, Selbstsicherheit, Kontaktfreude usw. sind mir völlig verloren gegangen.
Mühsam versuche ich mit Hilfe von Therapeuten die Reste von mir zusammenzukratzen.

Nun bin ich das erste Mal (seit 5 Jahren) in meinem Leben alleine. Mir fehlt ein liebevoller Partner.
Aber ob ich noch jemals einen Mann um mich haben will...?

Ich weiß leider nicht, von wem dieser Spruch ist:

Bei den Menschen nennt man Dressur Erziehung.
 
Hallo Jane,

es tut mir leid, was geschehen ist.

Du kannst eigentlich nur fürs nächstemal daraus lernen, dich nicht mehr verbiegen zu lassen.

Gruß. Chris
 
Hallo Sissy,

danke für Deine lieben Worte.
Aber ich habe keinen Partner; würde mir aber einen Lieben wünschen, wenn da nicht die Befürchtung wäre, dann ganz schleichend wieder in alte Gleise zu rutschen, oder wieder so sehr verletzt zu werden.
Aber mal sehen, was das Leben noch so mit mir vor hat.

Hallo Jane,

es tut mir leid, was geschehen ist.

Du kannst eigentlich nur fürs nächstemal daraus lernen, dich nicht mehr verbiegen zu lassen.

Gruß. Chris

Auch Dir Danke!

Wie ich oben schon geschrieben habe - es bleibt ein ganz übler Geschmack und die völlige Unsicherheit!

Ab wann ist etwas ein Kompromiss und ab wann wird etwas zur 'Selbstaufgabe' - wenn auch nur teilweise.
 
Wie ich oben schon geschrieben habe - es bleibt ein ganz übler Geschmack und die völlige Unsicherheit!

Ab wann ist etwas ein Kompromiss und ab wann wird etwas zur 'Selbstaufgabe' - wenn auch nur teilweise.


Ein Kompromiss ist es z. B. bei der Frage, wann wie oft aufgeräumt werden soll.

Selbstaufgabe ist es , wenn es mich in meiner Natur einschränkt , ich z. B. persönlich angegriffen werde oder Dinge nicht mehr tun soll, die ich sonst immer getan habe.

z. B. nicht mehr alleine weggehen, keine anderen Jungs ansprechen, für alles Rechnschaft ablegen.

Müsste ich das tun würde ich gehen.
 
@ Leichi
wie gesagt meine beziehung is prima,er ist glücklich und ich auch-GUTEN MORGEN!!
gut,du hast es versucht..was solls.

@gast
ich konnte deinen beitrag nichtmal wirklich lesen..dazu war der mir zu radikal.
ich weiss ja nicht was in deinem kopf vorgeht(vermutlich auch wegen deiner schlechten erfahrungen),aber das hier war mit einem zwinkern gemeint.
aber irgendwelche beziehungsgeschädigten menschen werden sich schon was aus deinem zeigefinger-beitrag entnehmen.
für mich ist das nix,aber vielleicht hilft er anderen.

also nochmal groß an alle(und verdammt lest das mal!!):

DAS IST ALLES HUMORVOLL GEMEINT UND NICHT SO BIERERNST WIE IHR DAS VIELLEICHT VERSTEHT!

wer hat mir mal gesagt die leute im forum kapieren keinen sarkasmus??
kein plan-aber danke an die person nochmal-hier haben wir's wieder.

das soll jetzt nicht alle beziehungs-verstörten auf den plan rufen,damit sie wettern wie krank und abartig und menschenunwürdig erziehung ist.
dazu könnt ihr bitte nen eigenen thread öffnen.

das thema sollte locker angegangen werden,nicht verbittert und nicht zu ernst.alle sollten (humorvolle) theorien aufstellen können.
das kann auch ein bisschen albern sein.

also kommt mal wieder klar.
nicht so heiss essen wie es garnicht gekocht wurde,ja??

und dankt mir,dass ich noch keinen thread über sexuelle neigungen aufgemacht hab^^da brennen sicher auch schnell wieder die scheiterhaufen*kicher*

achja und man kann ja wohl die parallelen zwischen männern und hunden nicht leugnen-vor allem was ihr rudelverhalten,auch im job,angeht!
wie gesagt..die frauen krieg ich nicht so ganz raus...
das seh ich vielleicht nicht objektiv genug..😕
was sind denn nun frauen???
 
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