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???Mal ein paar Gedanken im Zusammenhang auf Hauptprobleme beschränkt
Es ist so, daß wir heute schon zu wenig Arbeit haben, wo früher mehrere Menschen gewirkt haben, das erledigt heute: ein PC oder zwei Maschinen. Sicher, die müssen auch gewartet werden, repariert werden, aber trotzdem brauchen wir dafür nicht mehr so viele Menschen.
Also es wird so sein: weltweit werden wir weniger Menschen brauchen.
Dazu passt schon mal die gesellschaftliche Liberalisierung/Ausrichtung auf die Homosexualität. Das ist ein überlegter Vorgang. Das sollten wir bewußt wahrnehmen und ich denke auch nicht dagegen sein. Denn es ist (könnte sein) ein humaner Schrumpfungsprozeß.
Wenn die Gesellschaft Menschen braucht, dann ist es verpönt ->Geburtenkontrolle, gleichgeschlechtliche Liebe udgl.
Jetzt ist es ein umgekehrter Bedarf. Wie soll der Prozeß gesteuert werden, wer soll entscheiden? So bin ich nicht gegen einen (relativ) humanen Schrumpfungsprozeß, der keine Leiden verursacht. Es wird eine Zeit dauern weltweit "zu schrumpfen".
Derzeit sind wir so weit, daß wir die vorhandene Arbeit anders aufteilen sollten, denn die Menschen die keine Arbeit haben, sind daran unschuldig.
Wenn es nur 10 Paar Stiefel gibt und 20 Menschen brauchen Stiefel, dann sind die nicht schuld, die keine bekommen können. 10 Menschen werden keine Stiefel bekommen. Fakt. [Klar kommt noch dazu, ob ob die Stiefel überhaupt passen, so bleiben von den 10 Paar Stiefeln noch einige Paar übrig, weil zu klein oder zu groß ( das ginge ja noch) wie das Leben so spielt: es kommen noch Kriterien dazu, eine Frage der Planung oder anderem, das ist nicht das Hauptproblem]
Wenn es rein statistisch schon nicht ausreichend Arbeitsplätze gibt, können die Menschen suchen wie sie wollen, es werden nicht alle welche finden.
Es gibt Arbeit, es gibt mehr Arbeit als genug, aber sie ist keine, die bezahlbar wäre und wie bisher (nach Normen) abrechenbar ist.
Die Menschen könne auch nicht alle ökomomisch vertretbar von A nach B transportiert* werden. Dafür sind die Menschen auch nicht schuld. Das war nur kurze Zeit ca. von 1960 bis 2000 relativ gut möglich.
Die Rohstoffe werden voraussichtlich schrumpfen und das Wachstum der Produktiovität zwangsläufig auch.
Wir müssen heut schon lernen mit diesen Umständen umzugehen. Da unsere Regierung das nicht offiziell zugibt, müssen wir das fordern.
Wir sollten uns bewußt sein, daß wir eine Gemeinschaft sind. Leider sind unsere Beziehungen auf Ellenbogenmentalität geschrumpft, auf Konkurrenz. Aber es kann jeden treffen und jeder hat einen Menschen, der betroffen sein könnte. Wir sollten uns alle gegenseitig ein gutes Leben gönnen. Wir müssen unsere Werte überdenken und ein anderes Maß an die Leistung anlegen als bisher.
Wir haben auf Kosten unserer Kinder gelebt, denn sie erben von uns Schulden. Wem müssen wir die Schulden zahlen? Wem aus unserer Mitte? Jetzt gilt es diesen irren Kreis zu durchbrechen. Wann, wenn nicht jetzt? Worauf wollen wir warten?
-.-.-.- -.-.-.-.-.-.
Ich glaube, den haben noch mehr bekommen..Ich auch. Und ich frage mich auch, was das soll....
Sie machen es uns vor, wie man es nicht macht.Höchste Vertreter der BundesRegierung (meines Wissens von der CDU und der CSU) bagatellisieren schweres wissenschaftliches Fehlverhalten (siehe den Fall Guttenberg).
Damit werden Werte wie Ehrlichkeit, Vertrauen, Wahrhaftigkeit entwertet. An welches Wertesystem möchte sich die Regierung eigentlich demnächst halten? Oder hat sie gar keine Werte?
Ich vermute, dass sie die Werte der Falschheit und Feigheit vertritt. Sie schweigt, wenn man reden sollte. Sie druckst herum. Sie mogelt sich durch. Sie lügt den Bundesbürger an. Sie schaut in hohem Maße auf Wahlen und auf die Quote. Die Gemüter der die Unionsparteien repräsentierenden Politiker sind angenagt von Egomanie und Moralfrass. In vielen Bereichen ihrer Parteispitzen ist eine Art Präkariat moralischer Werte festzustellen.
Streicht endlich Euer "C" aus Eurem Parteinamen! Wo habt Ihr das hergeklaut? Was ist an Euch christlich? Würdet ihr an einen Gott glauben, dann würdet ihr den Wähler doch nicht systematisch hinters Licht führen wollen, oder?
Interessanterweise scheint die FDP zur Causa Guttenberg zu schweigen. Für mich ein sehr lautes Schweigen!
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