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Gast
@ shorn
ich peile natürlich zunächst mal eine Tagestour an um das gesammelte Equipment zu testen, dann eine Übernachtung im Zelt oder unterm Tarp in näherer Umgebung und dann wird das ganze mehr und mehr ausgedehnt. Sowohl die Tage und Anzahl der Übernachtungen, als auch die zurückgelegte Strecke. Aber an deine Monstertouren denke ich dabei jetzt in absehbarer Zeit nicht!
Allerdings erzählt jeder Bushcrafter im Internet das man mit 23 Kilo keine solche Touren zurücklegt. Was ich aus den Videos bislang herausgelesen habe, ist ein Max. von 20 KG und das auch nur wenn es sein muss. Und das bei Leuten die 1-3 Tage unterwegs sind. Keine zig Wochen. Jeder länger die Tour, desto mehr achten die auf jedes Gramm.
@ Adria
Es ist schade das du niemanden hast der mit dir gehen könnte. Deshalb die Natur nicht so intensiv erleben können wie man möchte, ist wirklich mist.
Ich hab gewusst das das kommt!
Aber dich hatte ich hierbei nicht auf dem Zettel! ^^
Das stimmt jedoch muss man auch das wechselhafte Wetter in Deutschland und Teilen Europas bedenken.
Wer alleine reist muss alles selber schleppen, meine Ausrüstung besteht schon zu weiten teilen aus Ultralight Materialien.
Das größte Gewicht sind in der Tat Lebensmittel und Wasser.
Der Hardcore Outdoorer trinkt Wasser aus wenn es sein muss Pfützen und ist was die Natur so hergibt, aber glaube mir das sind nur die ganz harten.
Ich darf mich durchaus als erfahren bezeichnen auf dem Gebiet.
Du musst ja auch bedenken das man manchmal Wochenlang keinen Menschen sieht (auch in der BRD möglich) und da musst du auf alles vorbereitet sein.
Wenn du sehr gutes und preiswertes Equipment kaufen möchtest empfehle ich dir den Gang in einen Militärshop.
Dort erstand ich aus Lagerbeständen einen original Carintzia Schlafsack NP ab ca 400€ für 80€.
Ein Tarp würde ich nicht nehmen mein Zelt hat mich schon vor Attacken von Wildtieren geschützt.
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