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Depression aushalten in einsamer Weihnachtszeit

Kannja

Aktives Mitglied
Bin gerade einfach so traurig... meine Depression holt mich total ein und überrollt mich. Die letzten Weihnachten waren schon sehr einsam und schwer, doch irgendwie hatte ich da wenigstens immer noch einen kleinen Funken Hoffnung. Dieses Jahr ist nichts mehr übrig... Vielleicht erinnern sich manche noch an die krasse Situation mit meinem Bruder, der ja mein letzter nahestehender Mensch bzw. mein Rest Familie war. Und die restliche Familie ist ja sowieso zerrüttet, distanziert und kühl.

In den letzten Jahren habe ich in der Weihnachtszeit immer noch wie verrückt nach Geschenken gesucht, wollte so gern anderen eine Freude machen und hatte eben wenigstens die Hoffnung zwischendurch nochmal wenigstens ein Stündchen jemanden zu sehen, auch wenn ich ansonsten allein an den Feiertagen und auch schon sehr traurig darüber war. Dieses Jahr jedoch weiß ich, dass ich nicht einmal mehr diesen kleinsten Lichtblick haben werde... ich brauche keine Geschenke auszusuchen und es gibt niemanden mit dem ich zum Weihnachtsmarkt gehen könnte... es kommt mir vor, als säße ich hinter einer Glasscheibe und beobachte das echte Leben der menschen nur noch.

Dabei habe ich mittlerweile sogar neue, regelmäßige Kontakte aufgebaut und treffe mich oft mit diesen Menschen. Aber sie alle haben Familien und Partner... wenn es also um Weihnachten geht, dann gehöre ich natürlich immer noch nirgendwo hin oder dazu.

Ich versuche ja schon nicht so sehr daran zu denken... aber Weihnachten ist einfach überall. Alle erzählen von ihren Plänen, haben so viele Orte an denen sie erwartet werden und erwünscht sind, erzählen welche Geschenke sie kaufen oder selbst gern hätten... All diese Pläne... und ich dagegen? Ich schäme mich umgekehrt so unnormal zu sein und eben niemanden zu haben. Es gibt mir das Gefühl nichts wert und komplett verkehrt zu sein, dass mich niemand braucht und ich keinen Platz auf dieser Welt habe.

Kann mich jemand verstehen oder ist für jemanden von Euch die Weihnachtszeit gerade ähnlich hart und traurig?
 

Xeaks

Aktives Mitglied
Hey,

ich bin zwar nicht in der gleichen Situation, aber auch ich freue mich nicht sonderlich auf Weihnachten. Ich habe auch gerade stark wieder mit Depressionen und vor allem zweifel was meine Zukunft betrifft zu tun. Teils sogar bis dahin, dass ich niemals glaube ein "normales Leben" zu führen.

Bei mir ist es vor allem der Kontakt zu meiner Mutter und meinem Bruder. Ich habe keinen wirklichen Kontakt dazu, dennoch soll ich dann natürlich Weihnachten kommen. Klingt im ersten Moment vielleicht toll, doch es ist das totale Gegenteil. Ich bin nicht gerne in deren Gesellschaft und weißt du, wenn man dann sagt "Ich mag nicht kommen"; ist man natürlich der Böse "Aber es ist doch Weihnachten".

Irgendwie haben wir ein ähnliches Problem, dennoch verschiedenen.
Du hast niemanden mit dem du "feiern" kannst und ich muss mit Leuten "feiern" mit denen ich nicht will und letz endlich habe ich auch nicht wirklich jemanden mit dem ich feiern möchte. Ich hoffe sehr das du deine Weihnachtstage trotzdem gut überstehst und wenn du magst können wir gerne noch etwas weiter schreiben.

Liebe Grüße und alles gute für die nächsten Tage, Wochen und Feiertage.

Der Xeaks
 

tulpe

Sehr aktives Mitglied
Es tut mir sehr leid, dass Du Dich so einsam fühlst :(

Die Depressionen in dieser Zeit kann ich verstehen, ich habe sie auch. ABER ich habe zum Glück eine Familie, die mich irgendwie auffangen wird.

Wenn das nicht wäre............Horror! Deshalb kann ich mir leicht vorstellen, wie es Dir geht :(


Ich habe schonmal davon gehört, dass es vielen Menschen so wie Dir geht und dass genau diese Menschen sich zu Weihnachten treffen und Weihnachten zusammen feiern. Wie wäre es, wenn Du Dich mal nach solchen Möglichkeiten erkundigst? Ich denke, das wäre das Einzige, was mir einfallen würde und was bei Erfolg -glaub ich- ganz gut wäre.

Alles, alles Liebe, tulpi :*
 
S

Scilicet

Gast
Kann ich nachvollziehen, war selber schon in Situationen durch Angst & Depressionen, die mich total verzweifeln ließen.
Ging bis nicht mehr aus dem Bett kommen, totale Lähmung, dachte das ist er jetzt, der Schlaganfall.
Das war der Tiefpunkt, so ähnlich wie bei Alkohol oder Drogen.#
Aber auch der Wendepunkt.
Was kann noch schlimmeres kommen, außer dem Tod, dachte ich damals, wäre mehr die Erlösung?
Kam aber nicht, zu meinem bedauern, damals.
War vorher nie der Mensch, der ich innerlich war, immer so wie andre mich haben wollten.
Immer lieb und brav, nie aufgemuckt, immer der ja Sager.
Ein Mensch voller Angst, mit sozial Phobie.
Ist eine lange Geschichte, wie es dazu kam und das ich heute das Leben wieder genieße und wieder so bin, wie ich sein will.
Es lohnt sich nie aufzuggeben, entscheidet war für mich eine wichtige Entdeckung.
Hatte kurz danach ein Zufallsbekanntschaft, die mir den Weg aufzeigte.
Nenne es eine Zufall, einen Engel oder eben nur mein Wille?
Danach hatte ich das Gefühl was ändern zu können, zu wollen, nicht zu müssen.
Wir haben nicht viel gesprochen, hat mich einmal kurz berührt, ohne das etwas geschah.
Hab Ihn danach nie wieder gesehen oder danach gesucht.
Das war die Entdeckung der Liebe, wie und was da geschah weiß ich nicht.
Zu mir selbst zuerst , wie ich heute weiß, keine Selbstverliebtheit oder Eigennutz.
Eine immer tiefer werdende Ruhe und wieder kehrende Kraft.
Von da an ging es in kleinen Schritten in eine Richtung, die ich nicht kannte.
Diese Liebe hab ich wohl weitergegeben, aber nie von jemand gefordert.
Dieses Gefühl und die Kraft, dafür mußte ich nicht tun, es wurde nichts gefordert oder verlangt.
Ein Geschenk, ohne Erwartung gegeben, das ich ohne Forderung weiter verteile ?
Ist es das, was den Menschen dazu bringt mit sich selbst Frieden zu schließen, dann Frieden mit dem Nachbarn, dann Frieden in der Welt`?
Nicht einfach gut oder böse, den im Grunde genommen sind sie eins;
Es gibt keine Nacht ohne Licht, weil es das eine nicht ohne das andre gäbe.
Manches existiert nur in der Welt des Verstandes, kann nicht bewiesen werden.
Wie zum Beispiel die Frage: Hast du deine Eltern geliebt, beweise es !
 
G

Gelöscht 55145

Gast
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum Weihnachten so an die große Glocke gehängt wird. Es geht doch eh nur noch in großen Teilen um Kommerz oder eben dieses fragwürdige Zusammensein, bei der dann andere wohl noch deprimierter sind als sonst.

Was ich mir überlegt habe, ist einen Winterschlaf zu halten, so für 1 Monat oder so und dann hoffentlich ausgeruhter und enspannter wieder aufzuwachen. Die Idee klingt eigentlich absurd, aber irgendwie ist sie auch genial :D
 
S

Scilicet

Gast
Es geht da nicht nur um Weihnachten, das ist nur eine Zeit wo das besonders hochkommt.
Das war ein Hilferuf, nichts was man mit: nun reiß dich mal zusammen, is doch nicht so tragisch, warum grade jetzt, wegbeamen kann.
 

Cenerentola

Aktives Mitglied
es tut mir ebenfalls sehr leid, dass du sehr traurig bist. ich selber werde ueber weihnachten wohl nicht alleine sein, bin es aber seit einigen monaten und diese monate haben mich einiges gelehrt... ich wuensche dir viel kraft und die hoffnung in deinem herzen, dass eine bessere zeit kommen wird. vielleicht brauchen wir diese phasen um das leben besser zu verstehen und auch zwei- und mehrsamkeit besser zu schaetzen. denn nicht jeder hat freude an der "trauten" weihnachtszeit... alles gute.
 

Kannja

Aktives Mitglied
Hey,

ich bin zwar nicht in der gleichen Situation, aber auch ich freue mich nicht sonderlich auf Weihnachten. Ich habe auch gerade stark wieder mit Depressionen und vor allem zweifel was meine Zukunft betrifft zu tun. Teils sogar bis dahin, dass ich niemals glaube ein "normales Leben" zu führen.

Bei mir ist es vor allem der Kontakt zu meiner Mutter und meinem Bruder. Ich habe keinen wirklichen Kontakt dazu, dennoch soll ich dann natürlich Weihnachten kommen. Klingt im ersten Moment vielleicht toll, doch es ist das totale Gegenteil. Ich bin nicht gerne in deren Gesellschaft und weißt du, wenn man dann sagt "Ich mag nicht kommen"; ist man natürlich der Böse "Aber es ist doch Weihnachten".

Irgendwie haben wir ein ähnliches Problem, dennoch verschiedenen.
Du hast niemanden mit dem du "feiern" kannst und ich muss mit Leuten "feiern" mit denen ich nicht will und letz endlich habe ich auch nicht wirklich jemanden mit dem ich feiern möchte. Ich hoffe sehr das du deine Weihnachtstage trotzdem gut überstehst und wenn du magst können wir gerne noch etwas weiter schreiben.

Liebe Grüße und alles gute für die nächsten Tage, Wochen und Feiertage.

Der Xeaks
Ich verstehe sehr gut was Du meinst. Sich allein unter Menschen zu fühlen, bzw. nicht wirklich Willkommen oder nicht zugehörig... :( Das kenne ich auch. Bei mir ist es so, dass ich zumindest am 2. Weihnachtsfeiertag bislang bei einem Onkel eingeladen war. Doch dies nur aus Tradition, weil ich halt auf dem Papier zur Familie gehöre. Es war nie herzlich und mein Onkel und seine Frau unterhielten sich dann nicht einmal mit mir... ich bin für sie die Versagerin, habe nichts zu bieten, weil ich keine beruflichen Erfolge vorzuweisen habe und immer noch keinen Mann habe. Die einzigen beiden Fragen die sie mir jedes Jahr stellten. Meine Familie besteht aus sehr wohlhabenden Karrieremenschen. Selbst an Weihnachten sind die Themen dann ausschließlich Karriere, Luxusreisen, Designersachen, wichtige Menschen die sie kennen... ich gehöre nicht dazu und das zeigen sie mir sehr deutlich. Danach habe ich mich jedes Mal noch kleiner und noch schlechter gefühlt als ohnehin schon. Dennoch bin ich aus Pflichtgefühl jedes Jahr wieder dahin gegangen.

Dieses Jahr hat sich alles so zugespitzt... :wein: Mein Bruder, der sich ansonsten seit über einem halben Jahr gar nicht mehr meldet, schickte mir über Whatsapp neulich eine Nachricht. Mein Onkel habe IHN und seine Frau an Weihnachten eingeladen, ich solle mich doch mal bei meinem Onkel melden ob ich auch kommen würde. Mich selbst hat mein Onkel ja nicht eingeladen und ich denke in diesem Fall, dass ich das schon richtig deute... Angeblich hätte er ja keine Telefonnummer von mir, sagte mein Bruder. Was absolut nicht stimmt, denn ich habe seit Jahren die selbe Nummer unter der mein Onkel mich immer erreichen konnte.

Nun bin ich so im Zwispalt... einerseits weiß ich, dass mir dieses Weihnachtsessen bei meinem Onkel nicht gut tut und ich möchte mir das eigentlich nicht wieder antun. Andererseits bin ich ohnehin schon so einsam... Ich habe Angst mich noch mehr auszugrenzen, bzw. dass nun ich die Böse bin, wenn ich dort nicht hin gehe. Wahrscheinlich reden sie an Weihnachten dann auch noch schlecht von mir hinter meinem Rücken... als sei ich diejenige die so unhöflich und komisch sei und ja einfach nicht gekommen wäre oder was für ein hoffnungsloser Fall ich bin. Dabei bin ich ja eigentlich gar nicht wirklich eingeladen.... oder?

Und meine Mutter... die meldet sich höchstens 2 Tage vor Weihnachten, falls ihr einfällt, dass sie selbst nicht gern allein sein möchte. Dann soll ich sie eventuell abholen und es ihr schön machen. Ansonsten hat sie null Interesse an mir oder daran wie es mir geht... Wir haben ja auch sonst fast nie Kontakt und haben uns nichts zu sagen. Sie hat mir von klein auf so viel angetan und war nie wirklich eine Mutter... Dennoch habe ich mich immer verpflichtet gefühlt mich um sie zu kümmern, eben auch an Weihnachten. Aber seit ich selbst zusammengebrochen und so krank geworden bin, hat sie noch weniger Interesse an mir, als ohnehin schon.
 

Kannja

Aktives Mitglied
Es tut mir sehr leid, dass Du Dich so einsam fühlst :(

Die Depressionen in dieser Zeit kann ich verstehen, ich habe sie auch. ABER ich habe zum Glück eine Familie, die mich irgendwie auffangen wird.

Wenn das nicht wäre............Horror! Deshalb kann ich mir leicht vorstellen, wie es Dir geht :(


Ich habe schonmal davon gehört, dass es vielen Menschen so wie Dir geht und dass genau diese Menschen sich zu Weihnachten treffen und Weihnachten zusammen feiern. Wie wäre es, wenn Du Dich mal nach solchen Möglichkeiten erkundigst? Ich denke, das wäre das Einzige, was mir einfallen würde und was bei Erfolg -glaub ich- ganz gut wäre.

Alles, alles Liebe, tulpi :*
Seit ein paar Wochen gehe ich sogar zu einer Selbsthilfegruppe für Depression. Da war Weihnachten auch schon Thema und es ist, aus verschiedenen Gründen, auch für die anderen sehr schwer. Dennoch haben sie alle noch irgendwie Familie mit denen sie doch feiern werden. Ich habe auch gegoogled: Es gibt ja so kirchlich organisierte Weihnachtsstuben an Heilig Abend - doch bei allen die ich in meiner Stadt gefunden habe steht, dass diese nur für Senioren sind. Das verstehe ich gar nicht... es gibt doch auch andere, einsame Menschen.

Ich gucke nochmal weiter, ob ich etwas anderes finde.

Dennoch ist es natürlich so, dass es vor allem das Gefühl hinter dem Alleinsein an Weihnachten ist... also es geht ja nicht nur um das physisch an Heilig Abend allein dasitzen. Sondern das schlimme ist eben was das bedeutet, bzw. warum das so ist. Verstehst Du was ich meine? Es ist natürlich das ganze Jahr über so, dass ich allein bin und keine Familie habe... doch an Weihnachten wird es halt besonders schmerzhaft deutlich. Gerade wenn alle anderen erzählen wie schön sie feiern, wo sie überall eingeladen sind, dann komme ich mir so unglaublich ausgegrenzt vor... als gehöre ich überhaupt nicht mehr in diese Welt, schaue nur von draußen zu wie das wahre Leben passiert. Das gibt mir das Gefühl, dass ich nichts wert oder komplett verkehrt sein muss. Man wird ja sogar komisch angesehen, wenn man an Weihnachten allein ist... ich glaube für die meisten "normalen" Menschen finden mich komisch, wenn sie wissen, dass ich in dieser Situation bin. Es kann sich ja niemand vorstellen jemals selbst in so eine Lage und Isolation zu geraten. Auch ich hatte bis vor wenigen Jahren immer volles Programm an Weihnachten und hätte mir nie vorgestellt, dass es je anders sein könnte... Dann starb plötzlich mein Vater und alles ist auf einen Schlag zerbrochen. Es kann so schnell gehen. Aber das denkt eben niemand. Ich habe das Gefühl, dass allein sein an Weihnachten deshalb auch richtig mit einem Stigma verbunden ist... ich schäme mich ja irgendwie auch dafür.
 

Kannja

Aktives Mitglied
Es geht da nicht nur um Weihnachten, das ist nur eine Zeit wo das besonders hochkommt.
Das war ein Hilferuf, nichts was man mit: nun reiß dich mal zusammen, is doch nicht so tragisch, warum grade jetzt, wegbeamen kann.
Ich danke Dir. Genau das meine ich... Natürlich ist die Einsamkeit und die Traurigkeit darüber permanent da. Aber an Weihnachten kommt es halt sehr überwältigend hoch. Noch mehr kann einem ja kaum vor Augen geführt werden wie sehr man selbst außen vor ist und nirgendwo hin gehört, als wenn alle anderen gemeinsam miteinander feiern, ihre geliebten Menschen beschenken, einen warmen Platz haben, gewollt und gebraucht werden. Nur man selbst nicht... :wein:

Und dann sind da natürlich auch noch die Erinnerungen an Zeiten in denen ich selbst noch schöne Weihnachten hatte, mit Menschen die ich leider inzwischen verloren habe und so sehr vermisse. Ich hatte ja auch mal einen Platz und ein Zuhause... Dieser Verlust tut wahnsinnig weh und die Trauer um meine verlorenen Menschen, besonders meinen Vater, kommt da stark hoch.

Ich fühle mich einfach so extrem ausgegrenzt und allein gerade. Ich mochte ja Weihnachten eigentlich sogar sehr gern, aber an all den schönen Dingen der Weihnachtszeit kann ich jetzt leider überhaupt nicht mehr teilhaben. Ich bin ausgeschlossen.
 

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