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demütigende, verletzende Bemerkungen

C

Catherine

Gast
Hallo Catherine,

meine Mutter hat auch so Züge! Je kleiner ich war, umso schlimmer waren die Verbalattacken für mich. Liebesentzug gehörte auch zum Instrumentarium. Mich hat das aufmerksam für Menschen gemacht. Und meine Mutter bedaure ich mittlerweile für ihre Lieblosigkeiten, denn es entgeht einem viel, wenn man kein inniges, vertrauensvolles Verhältnis zu seinen Kindern hat, weil man sie unangemessen behandelte.
Füe mich war es gut, die ganze Situation aus der Distanz zu betrachten und meine Mutter und ihre Handlungen nicht als meine Mutter, sondern als irgendeine Frau, die auf bestimmte Weise handelt, zu betrachten.
Heute gehen wir entspannt miteinander um, weil ich mich null aufrege und sie mit mildem Lächeln bedenken kann, wenn sie auch nur den Anlauf zu einer doofen Bemerkung macht. Sie muss mit ihrem Leben klarkommen, nicht ich.
Ich denke, es hat auch viel mit der Generation und dem Bildungsstand zu tun.

Liebe Grüße

Monarose
In Bezug auf mich klappts zu 95% blöde Bemerkungen an mir abprallen zu lassen, nur DA hat sie sich an meinem Kind vergriffen und will genau DAS abziehn was sie bei mir gemacht hat.

Druck Druck Druck............und meine Mutter gibt auch keine Ruhe. Mit aller Macht will sie ja nur "das Beste" für´s Kind.

Resultat: meine Tochter schiebt ein schlechtes Gewissen und fühlt sich schuldig, innerlich zerrissen und flennt.

Und meine Mutter behandelt meine Tochter im Vergleich zu mir noch gut. WAS musste ich aushalten und tue es immernoch.

Ich tue jetzt einfach so als wäre nix gewesen, aber wenn meine Mutter noch einmal meine Kinder schlecht macht oder irgendeine dumme Verbalscheiße von sich gibt, dann dreh ich ihr den Hals um!

Mein Sohn wird obendrein noch von meinem Vater attackiert. "Der soll gefälligst mal einkaufen gehen, der soll gefälligt mal sein Zimmer aufgräumen...." Hallo? Geht´s noch?

Wenn so was wieder vorkommt gibts "gleich" ne Breitseite.

Bin ausgelaugt und echt wütend!:mad:
 
B

Benjamin-29

Gast
Nein - ich kann die Gefühle meiner Mutter nicht beeinflussen.
Genau - die Kommunikationswissenschaftler sagen, dass der Empfänger die Bedeutung einer Botschaft bestimmt. So gesehen kannst du sagen was du willst - wenn deine Mutter dich auf eine bestimmte Art verstehen will, dann wird sie dich so verstehen.


Das weiß ich - aber nicht sie. SIE hat mich zu ihrem Lebensmittelpunkt gewählt.
Da stellt sich doch die Frage, warum du das mit dir machen lässt, oder?

Es ist nicht OK, wenn Eltern die Kinder zum Mittelpunkt ihres Lebens machen - ganz im Gegenteil. So etwas ist eine Schwäche der Eltern, die ihren Kindern damit eine Hypothek mit auf den Lebensweg geben. Die Kindern müssen sich ja nicht nur um sich selbst kümmern, sondern auch noch die Verantwortung für die Gefühle der Eltern tragen. An so etwas haben Kinder schwer zu tragen - auch noch als Erwachsene.

Wenn deine Mutter dich zum Mittelpunkt ihres Lebens macht, dann hat sie dir möglicherweise als kleines Kind etwas eingeimpft, mit dem sie dich auch jetzt noch manipulieren kann.
Das muss nicht böswillig von deiner Mutter sein - möglicherweise wurde sie schon von ihren Eltern so erzogen und denkt das wäre richtig so und dürfte nicht anders sein. Kann das sein?


Aber nun sind meine Eltern alt und da sie mich finanziell immer mal wieder unterstützen fühle ich mich verpflichtet für sie da zu sein.
Wie würde es dir gehen, wenn deine Eltern dich noch nie finanziell unterstützt hätten - sie dich aber immer in deinen Wünschen bestärkt und dir Mut gemacht hätten ?
 
S

Sanni

Gast
Catherine, eltern hin oder her, ich würde mir verbieten, dass meine eltern so mit meinen kindern sprechen. kann doch nicht sein, dass deine tochter unter ihrer oma leidet oder? ist ja eine sache, dass sie so zu dir ist aber zu deinen kindern, wenn auch abgeschwächt:confused::confused::( kannst du das deinen eltern klar machen, was sie da anrichten? schlag sie doch mal mit ihren waffen und rede deiner mutter ein schlechtes gewissen ein und sag ihr, dass deine tochter weint wg ihr. würde mich interessieren, wie sie damit umgehen würde...

lg always
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
wieso schützt du obwohl du weisst dass deine Mutter Macken hat und weder dir noch deiner Tochter gut tut dich und auch deine Tochter nicht vor ihr und brichst den Kontakt ab oder schränkst ihn zumindest ein?
Masochistische Grundzüge? Abhängigkeit? Zu wenig Selbstbewusstsein dir zu zu trauen auch ohne diese Frau klar zu kommen?
Die Unterwerfungstaktik deiner Mutter scheint ja voll zu funktionieren..du stehst immer noch unter ihrer Fuchtel...meckerst hintenrum ein wenig in einem anonymen Internetforum ab, aber im Alltag änderst du nichts und alles bleibt beim alten? Ihr spielt immer noch die an sich überholte Mutter-Kind-Rolle.

Ich würde dir zu gezieltem Selbstbewusstsein raten, mehr Abgrenzungsvermögen..bei einer Mutter dieses Kalibers braucht es um ne klare Linie zu ziehen schon eine gewisse Härte und Präsenz, jemanden der sie ein wenig an die Kandarre nimmt. In deinem Fall da erschwerend die finanzielle Abhängigkeit dazu kommt braucht es dazu noch diplomatisches Geschick um ein Gleichgewicht zwischen Sklaverei und Freiheit zu finden...Die Frage ist nur ob es sich lohnt diese Frau noch um zu erziehen und ob meiden nicht die bessere Strategie wäre.
Musst du entscheiden. Ist dein Leben und deine Lebensqualität. Ein bissel unfair finde ich dass du deine Tochter da mit rein ziehst...du hast ja im Grunde eine Wahl, deine Tochter bisher ja eher nicht, oder?

Mein Rat ist es endlich erwachsen zu werden und nachhaltig von den elterlichen Unterstützungen los zu kommen.
Du weisst woran du an deiner Mutter bist, wählst du bewusst den Weg über ihre Unterstützung weisst du was du zu erwarten hast. PUNKT.

Meine Mutter ist übrigens auch nicht ohne...aber meine Schwester (und ich auch, habe aber weniger KOntakt zu ihr als meine Schwester) hat sie zumindest soweit im Griff dass sie sich wenn sie Kontakt hat sich ihr und auch ihren Kindern ggü anständig benimmt. Selbstredend ist meine Schwester auch finanziell unabhängig...das gibt ihr genügend Selbstbewusstsein um mal auf den Tisch zu hauen. In deiner Position hast du offenbar zu viel Schiss dazu aus Angst das deine Mutter dir die Unterstützung entzieht. Eine Zwickmühle und nur du kannst nen Weg da raus finden.
Ich würde mal zu einer Lebensberatung oder einem Therapeuten gehen um für dich da nen vernünftigen Lösungsansatz zu finden..das läge sicherlich auch im Interesse deiner unter der jetzigen Situation leidenden Tochter.

Viel Erfolg dabei!
Tyra

apropos Buhmannspielchen..den Buhmann kriegen nur die zu geschoben die den sich freiwillig und ohne ausreichende Gegenwehr zuschieben lassen! Meine Eltern waren Meister des Buhmannspielchens..bis ich 12 oder 13 Jahre alt war...zu diesem Zeitpunkt erkennt ein Mensch einigermaßenem Intellekt was Sache ist und kann wirksame Strategien dagegen entwickeln. Buhmannspielchen sind normal...damit baut man Macht und Einfluss auf..indem man anderen nen schlechtes Gewissen einredet hat man sie an der kurzen Leine. Indem man demütigt und verletzt schwächt man (zwar auf unwürdige aber oft wirksame Weise...eine Art die ich jedoch auf jeden Fall ablehnen würde) den Partner/Gegner (Gegner ich Sachen wer das Sagen hat), unterjocht und beherrscht ihn. Hole das mit dem entwickeln von Abgrenzungsvermögen und auch Taktiken gegen diese Buhmannkiste bitte nach. An sich ist das oft total einfach, wenn man einige Dinge erst einmal durchschaut hat, weiss wie sie funktionieren. Die Anleitung durch eine Verhaltenstherapie wäre ggf. sinnvoll..dann klappt es schneller!
Buhmannspielchen unterbindet man indem man sich abgrenzt und sachlich Grenzen setzt. Lernt man übrigens auch im übertragenen Sinn im Kampfsport..daher rate ich hier im Forum Menschen mit mangelhaft entwickeltem (aber ausbaufähigem!) Selbstbewusstsein und Abgrenzungsvermögen oft zu Kampfsport. In dieser Sportart steckt der Geist des Lebens...nur mit genügend Achtsamkeit und Kampfgeist kommt man im Leben weiter..insbesondere bei solchen Müttern.
Mütter sind auch nur Menschen und wenn man ihnen keine klaren Grenzen setzt sind sie oft eher ihrem rohen Naturzustand gemäß raubtiermäßig drauf als kultiviert und sozial (Sozialverhalten ist Produkt dauernder = lebenslanger Auseinandersetzung und Erziehung..auch und gerade in der family und Ehe)......das ist ganz normal...sie sind da wie alle Menschen...der richtige Umgang mit dieser Spezies will halt gelernt sein. Trainingsmöglichkeit gibt es wie gesagt bzw. geschrieben im Kampfsport oder Verhaltenstherapie.
 
Zuletzt bearbeitet:

Yenlowang

Aktives Mitglied
Typische Sätze...

"Ich will, das Du es so machst, wie ich es für richtig halte..." - meine Mutter in der Kindheit

"Mach es wie Dein Bruder, der kann es doch auch..." - Ebenfalls meine Mutter

Als man mich beim klauen erwischt hat: "Ich will nicht das es die Nachbarn mitkriegen. Sonst brennt hier richtig die Luft..:" - Ebenfalls meine Mutter. Sie hat noch nichtmal gefragt warum ich geklaut habe...

"Naja, mein Ex-Freund hatte eher einen richtig großen ..... Aber das sollte man ja nicht vergleichen. Es ist mit Dir auch toll." - Jemand mit dem ich mir bis zu diesem Zeitpunkt ein Zusammenleben vorstellen konnte...

Ist nur ein kleiner Teil aus der langen Liste. Aber es sind die prägensten...

Ich bin in Therapie um diese Kommentare irgendwann verarbeiten zu können...
 
Zuletzt bearbeitet:

ramona

Aktives Mitglied
Hallo,

Du rennst im Hamsterrad und Du bist auch diejenige die das ändern kann. Und nur Du.

Setzt Menschen die Dir nicht gut tun eine Grenze. Wenn sie diese nicht einhalten, mache sie darauf aufmerksam.

Wenn es dann wieder passiert, entsorge diese Menschen aus Deinem Leben. Auch wenn es Deine Mutter ist.

Ich habe diese Menschen auch entsorgt und fühle mich befreit.
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
ramona hat hier eine zutreffende und sehr gute simplify your life Taktik beschrieben. Allerdings kostet diese Haltung selbstredend schon Kraft und auch Konsequenz....allerdings kostet es oft mehr Kraft die Dinge nicht zu ändern.
Ich denke du musst dich entscheiden....wo die Vor- und Nachteile liegen. Wenn du das Finanzielle oder die Bequemlichkeit dass deine Mutter dich unterstützt für wichtiger hältst und es in Kauf nimmst dass dieses zu Lasten deiner Geduld und deines Selbstwertgefühls und zu Lasten der Seelenruhe deines Kindes geht ist das dein Kalkül mit dessen Konsequenzen du leben musst...leider auch deine Tochter. Sie wird dir das ggf, eines Tages als Vorwurf machen....und du auf gewohnte Weise ein schlechtes Gewisse haben..dich also wenig kratzen da du die Rolle der Buhmännin ja ohnehin angenommen hast und gewohnt bist?
Achte auf die Macht der Gewohnheit..ungünstige Gewohnheiten können fatale Folgen haben.

Tyra
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Meine Mutter hat mich mit verbalen Demütigungen fast tot geschlagen.
Dabei hast du viel über deine Mutter und vermutlich wenig bis nichts über dich erfahren.

Ich denke, das muss man hart üben und lernen: Trennen zwischen dem, was jemand über mich sagt und dem, was ich von mir selbst weiß.

Und dann "Nein" sagen innerlich oder äußerlich und es nicht durch den "Filter" lassen. Vor allem wenn man erwachsen ist - als Kind ist das schwierig und da prägen sich solche Sätze auch ein, wie du sie beschreibst, Catherine. Sie lassen sich aber überschreiben, löschen und wirkungslos machen ... ist halt Arbeit und Mühe, aber es geht.
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
Werner hat recht mit dem Überschreiben.
Von meinen Eltern kamen oft Sätze wie: das schaffst du nicht, du bist nichts wert, mach es so wie ich es sage, oder es setzt was etc. Und dazu noch unterstreichend Schläge...verbal und physisch wurde Totschlag versucht..aber es kommt da auf die Reaktion an, die man darauf zeigt. Irgendwann (so ziemlich genau im Alter von 13, 14 Jahren)dachte ich mir: Schluss damit und fing an eigene Sätze für mich und über mich zu schreiben. Das war an sich verblüffend einfach nachdem es irgendwie klick in mir gemacht hatte. Wirkte völlig befreiend...und gab mir Freiheit zur Entwicklung.
Mir hat der innere Abstand sehr geholfen, aber auch frühe finanzielle Unabhängigkeit.

Abgrenzungsvermögen aufbauen heißt zu unterscheiden zwischen dem was andere über einen sagen und man selbst über sich sagt.
Schreibe deine eigenen Sätze und deine eigene Geschichte über dich und verteidige sie ggü deiner Mutter! Du bist das, was du sein willst, aus dir machst und nicht das was andere dir eintrichtern!

In Sachen Überschreibungsarbeit würde ich dir erneut zu einer Verhaltenstherapie raten.
 
T

Truth

Gast
In Bezug auf mich klappts zu 95% blöde Bemerkungen an mir abprallen zu lassen, nur DA hat sie sich an meinem Kind vergriffen und will genau DAS abziehn was sie bei mir gemacht hat.

Druck Druck Druck............und meine Mutter gibt auch keine Ruhe. Mit aller Macht will sie ja nur "das Beste" für´s Kind.

Resultat: meine Tochter schiebt ein schlechtes Gewissen und fühlt sich schuldig, innerlich zerrissen und flennt.

Und meine Mutter behandelt meine Tochter im Vergleich zu mir noch gut. WAS musste ich aushalten und tue es immernoch.

Ich tue jetzt einfach so als wäre nix gewesen, aber wenn meine Mutter noch einmal meine Kinder schlecht macht oder irgendeine dumme Verbalscheiße von sich gibt, dann dreh ich ihr den Hals um!

Mein Sohn wird obendrein noch von meinem Vater attackiert. "Der soll gefälligst mal einkaufen gehen, der soll gefälligt mal sein Zimmer aufgräumen...." Hallo? Geht´s noch?

Wenn so was wieder vorkommt gibts "gleich" ne Breitseite.

Bin ausgelaugt und echt wütend!:mad:
Liebe Catherine,

so tun als ob nichts gewesen wäre oder gleich die Breitseite zu geben führen nicht dazu, dass sich deine Tochter besser fühlt - und du wahrscheinlich auch nicht. Ich stell mal die Vermutung auf, dass deine Tochter bereits von deiner Ohnmacht deiner Mutter gegenüber beeinflusst ist. Du überträgst deine Ohnmacht auf dein Kind - obwohl du genau das verhindern willst. Unsere Kinder können das verarbeiten und das Verhalten für sich selbst annehmen, was WIR ihnen vorleben. Das soll keine Schuldzuweisung an dich sein. So "vererben" sich Muster, die wir im Grunde zu tiefst verabscheuen. Für ein Kind ist es einfach wichtig zu erleben, dass wir Erwachsene eine Situation auch "sachlich" geregelt kriegen. Nur wie kriegen wir etwas sachlich geregelt, wenn wir so voller Emotionen stecken? Ich kann dir nur erzählen, wie ich in deiner Situation - STAND HEUTE - gehandelt hätte (vor gewisser Zeit wäre ich selbst wahrscheinlich genauso ausgeflippt wie du): Zuerst einmal hätte ich mir selbst gesagt: Ruhig Truth - das kriegst du hin! Dann hätte ich mir zuerst meine Tochter geschnappt und versucht ihr zu erklären, dass es nicht wichtig ist, was OMA von dir denkt und wie OMA es machen würde (ohne Oma schlecht zu machen), wichtig ist, WIE DU DENKST und WIE DU ES MACHEN WILLST - das allein zählt und ICH STEHE VOLL HINTER DIR. (Kinder sind mit ihren Omas emotional verbunden - wenn du sie schlecht machst, zerreist das das Kind auch - vielleicht nicht augenscheinlich - aber es zerreist es unbewusst). Dann hätte ich mir Oma geschnappt - so sachlich wie möglich - mir genau vorher überlegt, was ich ihr sage und was ich ihr NICHT sage. Denn was wir manchmal NICHT sagen, ist viel wichtiger, als das, was wir sagen. In so Situationen gilt: WENIGER IST MANCHMAL MEHR. Willst du ein Muster durchbrechen, dann durchbrich es mit so einer Reaktion, die NIEMAND von dir erwartet - SACHLICHKEIT. Alle um dich rum sind Emotionen von dir gewöhnt. Überrasche dich und die anderen mit Sachlichkeit!

Das ist meine Lösung. Vielleicht bringt sie dir nichts. Aber dich damit auseinandersetzen ist es auf jeden Fall wert. Vielleicht findest du ja dadurch etwas für dich, was ich nicht sehen kann.

LG Truth
 

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