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Darf er alles was er will?

G

Gelöscht 77252

Gast
ja ja, aber warum hat dein mann dich denn nicht als eigentümer mit eintragen lassen?
Vielleicht, weil er weiter vorausgedacht hat und damals schon die Möglichkeit einer Trennung in der Zukunft (aus welchem Grund auch immer) In Erwägung gezogen hat.
Vielleicht hat er einen Freund oder Bekannten, der geschieden ist (hat doch heutzutage eigentlich jeder) und kennt dessen Geschichte. Es soll ja tatsächlich Leute geben, die aus anderer Leute Fehler lernen, anstatt jeden Fehler selbst zu machen.
Generell würde ich jedem Heiratskandidaten raten, alle Dokumente aufzubewahren, die belegen, welches Vermögen er oder sie zum Zeitpunkt der Eheschließung hatte.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
ah okay, das ist natürlich ein ganz anderer Ansatz...
ich bin davon ausgegangen, dass sich Eheleute, gerade mit Kindern,
gegenseitig versorgen und das auch im Falle einer Scheidung Bestand hat, gerade eben auch, um Kinder langfristig zu versorgen.
Zumindest kenne ich kein Paar, welches
sein Vermögen/Immobilien getrennt hat.... ich kenne ein Scheidungspaar, auch da wurde das gemeinsame Haus hinterher für die Sicherung des die Kinder versorgenden Eherpartners bzw. die Versorgung der Kinder aufgewendet.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Er arbeitet Montag bis Donnerstag bis 17 Uhr und Freitags bis 14 Uhr. Ich arbeite nur Freitag, Samstag und Sonntag jeweils ab 17 Uhr
Du solltest dir pragmatisch einen anderen Job suchen, so dass du nicht am Wochenende arbeiten musst. Du bist jetzt auf die Mitarbeit deines Mannes angewiesen, und er verweigert dieses Mitarbeit. Zwingen kannst du ihn zu gar nichts, am Ende bleibt es immer an dir hängen eine Betreuungsmöglichkeit zu finden.

Dein 3jähriges Kind hat einen Abspruch auf einen KitaPlatz oder eine Tagesmutter. Das 8jährige Kind kann einen Schulhort besuchen. In Ostdeutschland hat ausnahmslos jede Grundschule einen Hort für die Naxhmittagsbetreuung, in anderen Regionen gibt's das aber auch oft. In 2 Jahren glaube ich wird es auch einen Anspruch auf Hort geben.
Mit Kita und Hort bist du viel flexibler von den Arbeitszeiten her. Dies nur als Hinweis wie du aus dem Wochenenddienst rauskommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 126322

Gast
In Ostdeutschland hat ausnahmslos jede Grundschule einen Hort für die Naxhmittagsbetreuung, in anderen Regionen gibt's das aber auch oft. In 2 Jahren glaube ich wird es auch einen Anspruch auf Hort geben.
2026 wird es einen Anspruch auf Ganztagsschule geben. Viele Schulen haben das jetzt schon eingeführt. Der Unterschied zwischen Ganztagsbetreuung und Hort sind zum einen die Kosten. Ganztagsschulen sind kostenlos und werden von den Kommunen oder den Landkreisen getragen. Die Eltern müssen nur die Spätbetreuung tragen. Meistens ist das ein kleiner monatlicher Betrag, der dann extra pro Monat zu entrichten ist. Die Kosten halten sich in Grenzen. Ein Hort kostet extra Geld und muss von den Eltern selbst getragen werden.

Der Unterschied zwischen Hort und Ganztagsbetreuung ist, dass im Hort qualifizierte Fachkräfte arbeiten, während in der Ganztagsbetreuung auch Nichtfachkräfte eingestellt werden dürfen. Manche Eltern lehnen deshalb die Ganztagsbetreuung ab, weil die Gruppen größer sind und sie sagen, dass die Qualität der Betreuung nicht so hochwertig ist und zahlen dann lieber extra für die Betreuung.

Wenn man darauf angewiesen ist macht natürlich auch die Ganztagsbetreuung Sinn.
 
K

Klalalala

Gast
ah okay, das ist natürlich ein ganz anderer Ansatz...
ich bin davon ausgegangen, dass sich Eheleute, gerade mit Kindern,
gegenseitig versorgen und das auch im Falle einer Scheidung Bestand hat, gerade eben auch, um Kinder langfristig zu versorgen.
Zumindest kenne ich kein Paar, welches
sein Vermögen/Immobilien getrennt hat.... ich kenne ein Scheidungspaar, auch da wurde das gemeinsame Haus hinterher für die Sicherung des die Kinder versorgenden Eherpartners bzw. die Versorgung der Kinder aufgewendet.
Hier passt der Exmann ja nicht Mal auf seine eigenen Kinder auf. Aber ja, gebe dir Recht. Eigentlich sollte man es so sehen
 

Hamster1238

Mitglied
ah okay, das ist natürlich ein ganz anderer Ansatz...
ich bin davon ausgegangen, dass sich Eheleute, gerade mit Kindern,
gegenseitig versorgen und das auch im Falle einer Scheidung Bestand hat, gerade eben auch, um Kinder langfristig zu versorgen.
Zumindest kenne ich kein Paar, welches
sein Vermögen/Immobilien getrennt hat.... ich kenne ein Scheidungspaar, auch da wurde das gemeinsame Haus hinterher für die Sicherung des die Kinder versorgenden Eherpartners bzw. die Versorgung der Kinder aufgewendet.
Das verstehe ich nicht ganz. Warum sollte man sich gegenseitig versorgen, wenn man geschieden ist bzw. warum sollte ein Mann eine Frau versorgen (oder umgekehrt), die sich getrennt hat? Oder habe ich das mißverstanden?
 

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