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Bitte um Hilfe bei Stalking

holzpferd

Neues Mitglied
Ich stelle dies auf Bitte eines Bekannten ein; es handelt sich nicht um mich selbst. Ich vermittle aber gerne via PN den Kontakt zum Urheber der folgenden Zeilen, der selbst allerdings nur per Telefon und SMS erreichbar ist.

"Ich bin Mitte Fünfzig, Arzt, und werde seit inzwischen über einem halben Jahr durch mir bekannte Personen auf eine äußerst perfide, extrem bösartige und schwierig nachzuweisende Art gestalkt. Neben dem Tatbestand der Körperverletzung wurde und wird mein komplettes Leben permanent 'überwacht'. Ich bin inzwischen so weit 'unten', dass ich dies alles nur noch über mich ergehen lasse, wohl wissend, dass ich dies auf Dauer nicht überleben werde.
Ich suche folglich Menschen, die mir helfen können, diesen Alptraum zu bewältigen und mein Leben zurückzugewinnen. Ich denke dabei z.B. an Ex-Polizeibeamte oder eben Menschen mit einem ähnlichen beruflichen Hintergrund. Die Bezahlung wird angemessen und großzügig sein, das versteht sich von selbst. Bleibt mir die Hoffnung auf Menschen, die sich angesprochen fühlen und die sich zeitnah bei mir melden.
Ganz herzlichen Dank bereits an dieser Stelle!"
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Hallo Holzpferd,
ich kenne einen Ex-Kriminalbeamten, bei dem ich mir vorstellen könnte, dass er mal mit deinem Bekannten spricht. Wenn du mir eine PN (private Nachricht hier im Hilferuf) schickst, leite ich ihm das gerne weiter und frage, ob er sich das zutraut.
Ansonsten wäre vielleicht ein Privatdetektiv eine Option?
 

Daoga

Urgestein
Was er bräuchte, ist ein guter Privatdetektiv, sofern er den bezahlen kann. Stalker muß man ermitteln und mit Beweisen zu ihren Handlungen festnageln. Oder wenigstens jemanden, der Erfahrungen als Bodyguard hat, auch so jemand sollte zu finden sein, wenn die Bezahlung stimmt.
 

Daoga

Urgestein
P.S. welcher Art sind diese Stalker? (Mehrzahl?) Irgendeine enttäuschte Ex oder Möchtegern-Freundin? Angehörige irgendeines Patienten, bei dem ein Behandlungsfehler im Raum steht? Wichtig ist nämlich immer, zuerst herauszufinden, ob tatsächlich eine Bedrohung durch andere vorliegt und nicht nur simpler Verfolgungswahn.
 

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