Zebaothling
Sehr aktives Mitglied
In Amerika in dem sonnigen Florida , ging ein Mann barfuß ins Wasser, der trat auf einen Rochen , der stach ihn.
Die Keime bzw. Erreger ,die der da ins Bein bekam, zerfraßen ihm das Gewebe, man versuchte alles Mögliche, aber man bekam es nicht weg. Es wurden festgestellt Beispiele sind MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus), VRE (Vancomycin-resistente Enterokokken) und MRGN (Multiresistente Gram-negative Erreger), es half kein Antibiotikum.
Die Wunde offen aber das Bein noch dran - zumindest etwas.
Dann kam so ein Doof und behandelte den Mann mit Eichenrindensud - heute ist der Mann gesund es ist eine unschöne Narbe geblieben , das Gewebe wächst nicht nach, aber die Wunde ist zu.
Heute wird Eichenrindensud praktisch nicht mehr benutzt, hat was mit der Pharmaindustrie zu tun, ist ähnlich wie Butterblumensirup der Lungenentzündung in 3 Tagen heilt.
Meine Frage war also völlig ernst gemeint, Du hast da ne Wunde und die scheint so blöd zu sein, das die ständig versorgt werden muss, also ist da eine Entzündung.
Die hält man in Schach sozusagen, aber der Keim/ Erreger bleibt.
Wenn Du Eichenrindensud richtig herstellen willst, brauchst Du Rinde von nicht dreijährigen Eichenbäumen aber fast dreijährigen, warum , weil dann die Konzentration der Tannine und anderer Gerbstoffe in der besten Konstellation ist 2,5 Jahre alte sind die beste Wahl.
Du nimmst 10 Liter destilliertes Wasser, bringst das zum Kochen, gibst eichenrindestücken rein bis der Topf voll ist, nimmst ihn von der Flamme wartest 3 Tage , nun kippst Du die Rinde ab setzt das Wasser auf , Du kochst die 10 Liter auf 1 Liter runter - Du hast Eichenrindensud.
Ich rate davon ab Produkte zu kaufen da weiß man ja nie was drin ist oder wie alt die Rinde ist.
Wäre doch toll, wenn der Keim weg wäre oder ? Frag doch mal Deinen Chefarzt oder einen Spezialisten, da steckt u.U. eine Chance drin.
Probiere es aber nicht, ohne es mit dem Arzt abzusprechen, dafür kann zu viel schief gehen, wenn man es nicht richtig macht, oder andere Dinge zusetzt.
Es dürfen nur die Rinde in den Topf und die Basthaut die unter der Rinde am Stamm sitzt auch, der Eichenstamm ist sehr dünn nach 2,5 Jahren.
Da kann man leicht mal ein Stück Ast mit reinwerfen .....
Das muss ganz genau gemacht werden - kein Witz.
Die Keime bzw. Erreger ,die der da ins Bein bekam, zerfraßen ihm das Gewebe, man versuchte alles Mögliche, aber man bekam es nicht weg. Es wurden festgestellt Beispiele sind MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus), VRE (Vancomycin-resistente Enterokokken) und MRGN (Multiresistente Gram-negative Erreger), es half kein Antibiotikum.
Die Wunde offen aber das Bein noch dran - zumindest etwas.
Dann kam so ein Doof und behandelte den Mann mit Eichenrindensud - heute ist der Mann gesund es ist eine unschöne Narbe geblieben , das Gewebe wächst nicht nach, aber die Wunde ist zu.
Heute wird Eichenrindensud praktisch nicht mehr benutzt, hat was mit der Pharmaindustrie zu tun, ist ähnlich wie Butterblumensirup der Lungenentzündung in 3 Tagen heilt.
Meine Frage war also völlig ernst gemeint, Du hast da ne Wunde und die scheint so blöd zu sein, das die ständig versorgt werden muss, also ist da eine Entzündung.
Die hält man in Schach sozusagen, aber der Keim/ Erreger bleibt.
Wenn Du Eichenrindensud richtig herstellen willst, brauchst Du Rinde von nicht dreijährigen Eichenbäumen aber fast dreijährigen, warum , weil dann die Konzentration der Tannine und anderer Gerbstoffe in der besten Konstellation ist 2,5 Jahre alte sind die beste Wahl.
Du nimmst 10 Liter destilliertes Wasser, bringst das zum Kochen, gibst eichenrindestücken rein bis der Topf voll ist, nimmst ihn von der Flamme wartest 3 Tage , nun kippst Du die Rinde ab setzt das Wasser auf , Du kochst die 10 Liter auf 1 Liter runter - Du hast Eichenrindensud.
Ich rate davon ab Produkte zu kaufen da weiß man ja nie was drin ist oder wie alt die Rinde ist.
Wäre doch toll, wenn der Keim weg wäre oder ? Frag doch mal Deinen Chefarzt oder einen Spezialisten, da steckt u.U. eine Chance drin.
Probiere es aber nicht, ohne es mit dem Arzt abzusprechen, dafür kann zu viel schief gehen, wenn man es nicht richtig macht, oder andere Dinge zusetzt.
Es dürfen nur die Rinde in den Topf und die Basthaut die unter der Rinde am Stamm sitzt auch, der Eichenstamm ist sehr dünn nach 2,5 Jahren.
Da kann man leicht mal ein Stück Ast mit reinwerfen .....
Das muss ganz genau gemacht werden - kein Witz.