Hallo,
ich wollte Euch kurz was sagen denn jeden einzelnen das gleiche zu schreiben muss nicht sein.
Mir wurde öfter vorgeschlagen ich sollte schriftlich Antrag stellen bei der Krankenkasse wegen den Fahrtkosten. Ich möchte es nochmal sagen, habe es schon öfter geschrieben, dass ich alleine und mit Hilfe der VDK und mit Hilfe meiner Hausärztin und zuletzt mit Hilfe eines Sozialarbeiters (plus Gutachten und Bestätigung des Arztes wegen Notwendigkeit)Antrag gestellt habe wegen Übernahme der Fahrtkosten. Es wurde abgelehnt und da haben wir sogar Widerspruch bzw. gegen geantwortet weil Widerspruch geht ja da nicht. Es wird nicht bezahlt nur wenn ich Dialyse Fahrt oder Chemo- Bestrahlung oder Schwerbehinderten Ausweis mit Eintrag hätte. Und das habe ich nicht.
Ich wollte es nur ""nochmal"", schreiben . Und ich habe dieser Frau bei der Stiftung, das war sogar die Stiftungsgründerin (Vorstand) bei einen sehr langen Telefonat meine Lage geschildert. Sie meinte das es sehr schlimm sei aber sie erklärte mir auch wie die Stiftungen geprüft werden und es nur ab 65 Jahre ginge. Und die Dame sagte mir, ich brauche mir die ganze Arbeit nicht machen, die ganzen Unterlagen usw einzusenden , es würde mir wieder zurück gesendet werden. Sie überlegte sogar noch ob Sie was weiß wer mir helfen könnte. Sie verwies mich auf die Franz- Beckenbauer Stiftung aber da bekam ich eine Antwort das ich einen Sozialbericht benötige und da habe ich erst Mitte Januar Termin um den zu bekommen. Und für was soll ich dann an die Stiftung die Unterlagen senden wenn die Frau sagt es sei umsonst es wird mir wieder zurück gesendet.
Und ich habe in der Website der Stiftung immer nur gelesen das Rentner ab 65 Jahre nur unterstützt werden und da steht nirgends 60 Jahre.