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Bin ich unkollegial?

Du bist von 6 bis 20 außer Haus? Ja daran biste auch irgendwie selber schuld, wenn du das mit dir machen lässt. Dir seht es auch frei zum Arzt zu gehen und dir einen gelben Schein zu holen.

Na ja, aber das ist ja auch nicht die Lösung. Außerdem würde ich mich nicht auf die Stufe anderer, die solch ein Verhalten an den Tag legen, stellen wollen.
 
Hi 🙂

Ich wollte keine Grundsatzdiskussion zu meinem Arbeitgeber starten, auch wenn das Thema natürlich zwangsläufig durch meine Angaben aufkommt. Mich interessierte einfach, wie andere darüber denken. Nun weiß ich es. Der Tenor hier geht ja ganz klar in die Richtung: Der Kollege ist ein bedauernswertes Wesen, die Firma scheiße, die restlichen Kollegen und ich ein hetzender Mob. Ok, weiß ich Bescheid.

Natürlich komme ich nicht jeden Tag erst um 20 Uhr nach Hause. Ich bin schon auch mal um 16.30 oder früher zurück. Manchmal eben aber auch nach 20.00 Uhr. Ist halt verschieden, je nach Arbeit und Terminen. Grundsätzlich arbeite ich aber schon viel. Ich bin im Außendienst tätig und muss jedem Kunden gerecht werden. Mir macht der Job ja auch Spaß, so ist es nicht. So ein Team muss aber verlässlich zusammenarbeiten, und ein Kollege, der ständig ausfällt -warum lasse ich jetzt bewusst mal außen vor - bringt Unruhe und Unmut in eine Gemeinschaft.
Sicher könnte ich sagen, ich gehe jetzt auch zum Arzt und hole mir einen gelben Schein. Kann morgens schön ausschlafen und meine Kollegen können zusehen, wie sie klarkommen. Mach ich aber nicht! Denn ich definiere Kollegialität anders. Ich habe auch kein Problem damit wenn ihr meint, ich sei unkollegial weil ich die vielen Fehlzeiten angesprochen habe, kein Ding. Das war ja meine Frage. Aber ich finde es echt Fehl am Platz mir vorzuwerfen, ich würde mobben, lästern, eine Tratschtante sein etc. und habe ja nun sowieso von nichts eine Ahnung wie krank mein armer Kollege ist. Meinen Kollegen kennt ihr doch genauso wenig wie mich? Ich glaube, ich kann dann doch noch besser beurteilen, wie sich die Situation bei uns darstellt. Niemand ist grundsätzlich vor und nach dem Wochenende einen Tag krank. Und falls doch, und es handelt sich um eine seltene pathologische Störung, dann muss man irgendwann die grundsätzliche Arbeitsfähigkeit in Frage stellen und sich berenten lassen. Solche Mitarbeiter kann keine Firma, kein Team brauchen, auch nicht Firmen, die "besser" als meine ist. Unternehmen sind keine Wohlfahrsverbände.

Klar Rose, ich bin dumm dass ich viel Einsatz zeige. Danke für den Hinweis. Gute Jobs liegen ja auch auf der Straße, man muss sie nur aufheben. Ja, ich empfinde den Job trotz der vielen Arbeit als guten Job. Meine Kollegen ebenfalls. Sonst wären wir nicht fast alle > 10 Jahre im Betrieb. Auch deshalb finde ich es merkwürdig, dass fast jeder hier die hohen Fehlzeiten dieses neuen - in Teilzeit (!) beschäftigten - Kollegen als Folge der betrieblichen Umstände ansieht und Dinge hineininterpretiert, die der persönlichen Fantasie entspringen. Meinungen kann man sich so schnell bilden, nicht wahr.

Grüßle 🙂
 
Lieber Te, ich denke ob dein Kollege bewusst krank feiert oder nicht, es geht darum, dass du es ausbaden musst.

Ich hatte auch mal so eine Freundin/Kollegin, sie hatte mir sogar zugegeben, einfach keine Lust zu haben und sich krank zu melden... aber andere Abteilung.

Den Kontakt hatte ich abgebrochen.

Ich denke in solchen Situationen muss der Chef was tun, was aber in "großen" Firmen nie gemacht wird. Meine jetzige Kollegin (arbeiten 8 Jahre zusammen) hat Depressionen. Kann sich nie zu 100 % konzentrieren, macht ständig Fehler und ist krank. Ihr sagt aber nie jemand dass die Fehler macht, weil sie alle in Schutz nehmen oder sie meiden.

Da heißt es dann immer, ach die Frau XXX(ich) ist ja da...

Ich hab nun klar und deutlich gesagt (zum Chef) dass ich aus dieser Situation raus möchte und ich nicht will, das man sich immer auf mich verlässt.

Das konnten die beiden Chefs (meine Chefin nicht, die drüber) gut verstehen
 
Ich sehe hier nicht den Kollegen als Ansatzpunkt, sondern dich und den Chef.

Wenn du deine Prioritäten nicht setzt und sogar nach Feierabend erreichbar bist, was du nicht müsstest, aber gleichzeitig betonst, dass du so viel Arbeit hast ist das ein Widerspruch.
Dann muss man die Arbeit des Kollegen eben nicht machen und mit dem Chef in Konversation treten.

Punkt 2: Den ich hier sehr oft erwähnte. Bei euch in der Einrichtung läuft etwas schief. Bei gutem Klima wird jemand seltener krank und wie gesagt lässt der Chef dann auch kein Getuschel zu.

Ferner hast du hier um eine Meinung gefragt. Wir haben dir eine gegeben, die dir vermutlich nicht passt, was in deinem Unterton deutlich mit schwingt.
Sehr merkwürdig. Stellt sich dann die Frage warum man überhaupt fragt.

Wie gesagt. Wasch mich, aber mach mich nicht nass geht eben nicht.
 
mandrake, Du scheinst so sehr von Dir und Deiner Meinung eingenommen zu sein, dass Du offenbar den Tunnelblick hast. Ich habe gefragt: Bin ich unkollegial? Du hast diese Frage mit JA beantwortet. Das ist doch auch in Ordnung.
Ich habe sonst aber nach keiner Meinung gefragt. Schon gar nicht nach einer zu meinen Arbeitszeiten oder anderen betriebsinternen Dingen. Das steht Dir auch gar nicht zu. Diese Angabe zur Arbeitszeit sollte lediglich verdeutlichen, wie schlecht es für die Belegschaft ist, wenn ständig einer einen gelben Schein abgibt, den wir im Team brauchen.

Du verpasst dem krankfeierndem Kollegen, der Dir völlig fremd ist, einen virtuellen Heiligenschein. Reitest auf dem Betriebsklima, resp. der Arbeitszeiten und der Kollegen, allen voran auf mir herum, und hängst der Illusion nach, dass es NUR an den äußeren Umständen liegen KANN, wenn jemand alle Nase lang krank macht. Ich kann Dich gar nicht mehr ernst nehmen. Du kommst einfach nur überheblich rüber, aber in keiner Weise hilfreich. Diese persönlich angreifende Art in der Du schreibst, spricht Bände über Dich als Mensch. Die Medaille hat immer zwei Seiten!! Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Das solltest DU eigentlich wissen, als Student der Psychologie. Vielleicht bist Du aber auch einfach nur ein unzufriedener Mensch, der seine eigenen Unzulänglichkeiten durch solch ein Verhalten zu kompensieren versucht. Vielleicht bist Du auch einfach nur ein Mensch, der selbst gern und ständig krankfeiert und schlägst deshalb so um Dich, das würde vieles erklären. Ist mir aber eigentlich auch egal, wer oder was Du bist. Das musste ich an dieser Stelle einmal loswerden.

An alle anderen, Danke für die Beiträge. Da waren durchaus Denkanstöße dabei, die ich für mich mitnehme. Wir drehen uns im Kreis, die eigentliche Frage zur Unkollegialität ging weitgehend durch Diskussionen über die betrieblichen Umstände unter. Ich glaube auch nicht, dass die Kurve hier noch zu kriegen ist. Deshalb belasse ich es dabei und genieße lieber den Tag. Ihr wisst ja, morgen arbeite ich wieder von 6 - 20 Uhr, mobbe meine Kollegen und vergraule alle Leute
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.

In dem Sinne, einen schönen Sonntag
Grüßle 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe hier nicht den Kollegen als Ansatzpunkt, sondern dich und den Chef.

Wenn du deine Prioritäten nicht setzt und sogar nach Feierabend erreichbar bist, was du nicht müsstest, aber gleichzeitig betonst, dass du so viel Arbeit hast ist das ein Widerspruch.
Dann muss man die Arbeit des Kollegen eben nicht machen und mit dem Chef in Konversation treten.

Punkt 2: Den ich hier sehr oft erwähnte. Bei euch in der Einrichtung läuft etwas schief. Bei gutem Klima wird jemand seltener krank und wie gesagt lässt der Chef dann auch kein Getuschel zu.

Das ist im realen Leben nicht so ... Und das gab und gibt es zu jeder Zeit, ich schreibe von eigenem Erleben, immer Leute, die sich durchs Leben bzw. den Job schlängeln, immer ihren eigenen Vorteil im Auge haben.

Ferner hast du hier um eine Meinung gefragt. Wir haben dir eine gegeben, die dir vermutlich nicht passt, was in deinem Unterton deutlich mit schwingt.
Sehr merkwürdig. Stellt sich dann die Frage warum man überhaupt fragt.

Ja ganz einfach, um verschiedene Meinungen zu haben. Machst Du das anders?

Wie gesagt. Wasch mich, aber mach mich nicht nass geht eben nicht.

Im Arbeitsleben gibt es immer solche und solche. Der eine steht jeden Morgen auf und geht seine 40 Stunden arbeiten, während der nächste sich denkt, nö, nie im Leben möchte ich 40 Stunden arbeiten. Und wer trotzdem so einen Job hat, der versucht mitunter, sich Nischen zu suchen, wie er am besten für sich durchs Jahr kommt. Ich hatte in meinem längeren Beitrag aus meiner Zeit im Personalrat berichtet. Und ich kann bestätigen, dass das Klima in der Firma nicht schlecht war, und trotzdem gab es solche "Nassauer", gestern genauso wie heute ...
 
nein, du bist nicht unkollegial. Es kann und sollte nicht sein, dass du die ständigen Erkrankungen deines Kollegen ausbaden musst. Das ist nicht richtig und das ist dir gegenüber nicht fair. Vorausgesetzt der Kollege ist wirklich dauernd krank, müsste die Firma für dieses Problem eine Lösung finden. Falls es sich tatsächlich um eine echte, vielleicht auch chronische Erkrankung handeln sollte. Oder auch die Möglichkeit, dass der Kollege etwas langwieriges, ernsteres hat, wovon nur der Chef Kenntnis hat- muss eine faire Lösung her.

Ganz ehrlich, bei uns in der Firma wäre dieser Kollege längst entlassen worden. Man hätte ihn entlassen und es ggf auch auf einen Prozess mit dem Arbeitsgericht ankommen lassen. Die hätten ihm dann ggf eine Abfindung bezahlt (falls er gewonnen hätte) und fertig. Wiedereinstellung? Nein, da gibt es dann auch Mittel und Wege um dem unliebsamen Mitarbeiter genau das auszureden...

Ich sehe das ähnlich. Viele Kollegen sind immer da, kommen auch zur Arbeit, wenn sie echte Beschwerden haben (so das WIR sie dann nach Hause schicken müssen), andere bleiben wegen einem Schnupfen zu Hause....

Das ist ärgerlich, denn wenn ein Kollege ausfällt, muss ein anderer dann die Schicht übernehmen und wird dann dafür sogar aus seiner Freizeit geholt bzw kann seinen (verdienten) freien Tag gar nicht erst antreten. Und das nur, weil manche meinen, wegen jeder Kleinigkeit krank feiern zu müssen.

Von daher, ob der Kollege nun simuliert oder wirklich dauernd krank ist (evt hat er bei deinem Chef ja auch Narrenfreiheit ohne Ende)- es darf nicht dauerhaft nur auf deinem Rücken ausgetragen werden.

Wie gesagt, in vielen anderen Firmen wäre dieser Kollege längst weg vom Fenster und der Arbeitgeber bekäme sogar Recht zugesprochen, wenn absehbar ist, dass der Mitarbeiter auch in Zukunft aufgrund seiner Erkrankung weiter ausfallen wird.
 
nein, du bist nicht unkollegial. Es kann und sollte nicht sein, dass du die ständigen Erkrankungen deines Kollegen ausbaden musst. Das ist nicht richtig und das ist dir gegenüber nicht fair. Vorausgesetzt der Kollege ist wirklich dauernd krank, müsste die Firma für dieses Problem eine Lösung finden. Falls es sich tatsächlich um eine echte, vielleicht auch chronische Erkrankung handeln sollte. Oder auch die Möglichkeit, dass der Kollege etwas langwieriges, ernsteres hat, wovon nur der Chef Kenntnis hat- muss eine faire Lösung her.

Ganz ehrlich, bei uns in der Firma wäre dieser Kollege längst entlassen worden. Man hätte ihn entlassen und es ggf auch auf einen Prozess mit dem Arbeitsgericht ankommen lassen. Die hätten ihm dann ggf eine Abfindung bezahlt (falls er gewonnen hätte) und fertig. Wiedereinstellung? Nein, da gibt es dann auch Mittel und Wege um dem unliebsamen Mitarbeiter genau das auszureden...

Ich sehe das ähnlich. Viele Kollegen sind immer da, kommen auch zur Arbeit, wenn sie echte Beschwerden haben (so das WIR sie dann nach Hause schicken müssen), andere bleiben wegen einem Schnupfen zu Hause....

Das ist ärgerlich, denn wenn ein Kollege ausfällt, muss ein anderer dann die Schicht übernehmen und wird dann dafür sogar aus seiner Freizeit geholt bzw kann seinen (verdienten) freien Tag gar nicht erst antreten. Und das nur, weil manche meinen, wegen jeder Kleinigkeit krank feiern zu müssen.

Von daher, ob der Kollege nun simuliert oder wirklich dauernd krank ist (evt hat er bei deinem Chef ja auch Narrenfreiheit ohne Ende)- es darf nicht dauerhaft nur auf deinem Rücken ausgetragen werden.

Wie gesagt, in vielen anderen Firmen wäre dieser Kollege längst weg vom Fenster und der Arbeitgeber bekäme sogar Recht zugesprochen, wenn absehbar ist, dass der Mitarbeiter auch in Zukunft aufgrund seiner Erkrankung weiter ausfallen wird.

Fetten, fettesten Dank für diesen Beitrag. :blume:
Dies im Satz, ich kann ja leider nicht 100 x den Dankeschönbutton drücken ...
 
Punkt 1: Was mir zusteht und was mir nicht zusteht entscheidest nicht du, sondern die Moderation.

Punkt 2: Für mich ist dein gesamter Beitrag hier ein Widerspruch an sich. Du fragst bin ich unkollegial. Einige schreiben ja, andere nein.
Alles noch okay. Menschen werden nie einer Meinung sein. Dann regst du dich aber über diejenigen auf, die dich als unkollegial sehen und genau das ist der Punkt.
Dann schreibst du selbst, du arbeitest zu viel. Das wird dir dann bestätigt und darüber regst du dich auf. Merkst du es vielleicht selbst? Der Gipfel ist: Du wirst obendrein noch beleidigend, weil dir die Meinung andere nicht passt und hausierst mit Küchenpsychologie.

"Das spricht Bände über dich usw."


Deine Beiträge sind tiefenpsychologisch sehr interessant. Und das spricht Bände über DICH.
Hier schreibt jemand, der mit seinem Leben massiv überfordert ist und das alles jetzt auf den Kollegen übertragen will. Das Verhalten des Kollegen ist das EINE. Dein Verhalten ist das Andere.

Punkt 3: Du regst dich über interne Angaben auf (die du übrigens nie machen sollst- du hast doch freiwillig geschrieben, du arbeitest zu viel) und gleichzeitig ziehst du jemanden, den du gar nicht gefragt hast öffentlich durch den Kakao.
Frag mal ob der Kollege, der so oft nicht kommt, es gut findet, wenn er hier in einem Forum öffentlich zur Schau gestellt wird. Kannst ihm ja unsere Beiträge zeigen.

Alle die hier in dein Hörnchen tuten scheinen extrem frustriert mit ihrer Lage zu sein. Das mag verständlich sein, macht es moralisch aber immer noch nicht besser.



Sorry TE, aber wenn du hier nur willst, dass dich alle fleißig Bauch pinseln, muss ich mir die Frage stellen, warum du den Faden eröffnet hast? Willst du einfach nur einen Lobgesang wie kollegial du bist? Ist es das was du erreichen möchtest?

Es tut mir wirklich leid, dass ich deinen armen Kollegen in Schutz nehme. Aber es ist meine Meinung. Da dich offenbar gar nicht die Meinung anderer interessiert, kann man sich die gesamte Diskussion auch sparen. Du scheinst nur daran Interesse zu haben zu diskutieren, warum die Anderen die deiner Meinung nicht recht haben und das hat nichts mehr mit der Frage nach anderen Meinungen zu tun. Dann würdest du die Ansichten akzeptieren.

Dich frage ich ehrlich (und die Frage will ich hier nicht beantwortet haben- denk einfach selbst darüber nach) Wie viel weißt du von deinem Kollegen wirklich? Auf welche Grundlagen stützt du deine Behauptungen? Weißt du mehr als den Namen deines Kollegen? Hast du ihn im Freibad trotz schwerer Grippe gesehen? Kennst du seinen Hausarzt und seine Akte? Sein familiäres Umfeld?

Niemand hat behauptet, dass du seine Arbeit machen sollst oder musst. Hier geht es lediglich ums ablästern über einen Erkrankten und das ist nicht okay. Denn in dieser Position darüber zu urteilen, ob der Kollege krank ist oder etwas vorspielt bist DU nicht.🙂 Ob er krank ist oder nicht, kann lediglich ein Arzt bzw. Amtsarzt einstufen und der bist du nicht.

Solange er den Schein hat, musst du wohl davon ausgehen, dass er auch krank ist.

Den Rest regelt die freie Marktwirtschaft. Entweder der Chef deckt die Sache. Dann wirst du weiter arbeiten oder bis du k.o bist umfallen oder es klärt sich von allein, bis er gekündigt wird.
Alternstiv machst du eben auch blau wenn das angeblich so gut funktioniert.
 
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