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Bin ich schuld daran daß meine Tochter gestrauchelt ist?

  • Starter*in Starter*in Windröschen
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Windröschen

Gast
Guten Abend,
ich muss es mir mal von der Seele schreiben. Ich kommen nicht damit klar daß meine Tochter durchs Leben stolpert. Anders kann ich es nicht nennen. Ich hadere mit meiner Erziehung, hadere mit ihr!
Bin 48 Jahre alt und meine Tochter wird im Sommer 30. Sie war kein Wunschkind, und ja ich war zu jung. Kurz nach der Geburt trennte sich mein Freund von mir. Er sagte mir, es wäre nicht zum Aushalten mit mir. Kein Wunder, zu Hause hat man mir eine gute Partnerschaft auch nie vorgelebt.
Mir ist jedenfalls bewusst daß ich bei meiner Tochter von Anfang an Fehler gemacht habe. Ich war zu ungeduldig, zu hektisch, schnell überfordert. Manchmal war ich froh wenn ich sie mal bei meinen Eltern unterbringen konnte. Das wird sie gespürt haben.
Als sie 3 Jahre alt war konnte ich sie in die Kita geben. Da ich keine Ausbildung hatte, arbeitete ich als Produktionshelferin. Wir hatten so unser Auskommen, von meinen Eltern bekam ich auch noch ein bisschen finanzielle Unterstützung.
Von der Kita aus meldete man sich sehr bald bei mir daß meine Tochter verhaltensauffällig wäre. Sie reagierte oft bockig und jähzornig. Was ich nicht verstand, denn zu Hause war sie oft ein Musterkind.
Ich schimpfte oft mit ihr, weil sie ständig vor sich hinträumte. Dadurch ging ständig etwas kaputt, nicht nur bei uns in der Wohnung, sondern auch bei meinen Eltern. Beim Spielen mit dem Nachbarskind auf dem Hof und im Garten stürzte sie ständig. Ich ließ sie daraufhin untersuchen, aber man fand keine Ursache.
In der Schule gingen die Probleme weiter. Meine Tochter konnte ganz schnell wunderschön schreiben und sich schriftlich super ausdrücken, ansonsten waren ihre Leistungen schlecht.
Eine Freundin sagte mir mal daß Jessi behindert sein könnte. Vieles würde dafür sprechen. Es wäre nicht normal wie sie oft verträumt vor sich hinstarrt, beim Essen plötzlich seufzende Laute von sich gibt und wie langsam sie reagierte. Ich war wütend und sagte daß meine Tochter nur eine Spätzünderin ist.
Leider setzten sich die Schwierigkeiten aber fort. In der weiterführenden Schule fiel auf wie gut sie sich in Deutsch und Englisch ausdrücken konnte, aber ihre Lehrer sagten: Leider ist der Inhalt aber immer nur heiße Luft. Gut war Jessi nur im Auswendiglernen. Ich machte ihr Vorwürfe was aus ihr werden sollte. Ich wollte nicht daß sie wie ich nur Produktionshelferin wird.
Sie konnte keine Freundeschaften schließen und war deshalb meistens alleine. Kann sein und es war ein Fehler, doch ihc drängte sie dazu mehr auf andere zuzugehen. Wenn wir zusammen in den Urlaub fuhren, forderte ich sie auch schon mal auf mit anderen Kindern zu spielen. Was ihr sehr schwer fiel. Irgendwie konnte ich sie ja verstehen. Sie hatte mit anderen Kindern nie gute Erfahrungen gemacht, wurde nur ausgenutzt oder verspottet. Sie merkte es nie, erst hinterher.
Nach dem Hauptschulabschluss wusste sie erst mal nicht, was sie beruflich machen wollte. Sie traute sich nichts zu und auch ich wusste keinen Rat. Nach einem Jahr wollte ich nicht daß sie nur zu Hause rumhing. Eine Freundin von mir vermittelte ihr eine Stelle als Bufdi im Krankenhaus wo sie die Verwaltung unterstützen sollte. Es war aber so daß Jessi von einer Angestellen dort regelrecht schikaniert wurde wegen ihre Zerstreutheit und Langsamkeit und so beendete sie das nach ein paar Monaten. Da machte ich ihr keine Vorwürfe.
Sie sagte dann sie hätte sich was überlegt. Sie wollte Sozialassistentin werden. Am liebsten später mit behinderten Menschen zusammenarbeiten. Sie begründete das damit daß sie sich auch manchmal behindert fühlen würde.
Die Ausbildung ging 2 Jahre, überwiegend Schule mit Praktikumsstellen zwischendurch. Danach war meine Tochter ein bisschen im Zweifel ob das wirklich etwas für sie ist. Die schriftliche Prüfung hatte sie so gerade geschafft, aber ich machte ihr Mut daß die Praxis anders aussieht.
Ich freute mich für sie daß sie in der Ausbildung ein nettes Mädchen kennengelernt hatte, mit dem sie sich schon mal traf und ausging. Bis es mir komisch vorkam, weil sie häufig nach der Disco bei dem Mädchen übernachtete und fast das ganze Wochenende weg war. Doch ich wollte sie nicht kontrollieren und nahm es so hin.
Sie war gerade 21 geworden und hatte einen Job als Sozialassistentin in einer Behinderteneinrichtung gefunden als sie mir sagte sie müsste mir etwas beichten. Sie hätte seit fast 2 Jahren eine Beziehung zu einem Mann aus Eritrea und wäre jetzt schwanger. Mit ihm hätte sie aber keine Zukunft weil er vor kurzem erst eine Scheinehe mit einer anderen Frau eingegangen wäre. Er hätte sie desöfteren zur Heirat gedrängt, aber sie wollte mich nicht so enttäuschen! Auch wäre es das beste so weil er sie oft betrogen hat. Sie hatte einen HIV-Test gemacht, der negativ war. Das Kind wollte sie unbedingt behalten. Ich war geschockt und machte ihr schwere Vorwürfe. Ja, ich habe geschrieen was das Zeug hielt während meine Tochter weinte. Immer wieder versuchte ich sie zur Abtreibung zu drängen, aber sie setzte sich durch.
Sie bekam ein süßes Mädchen. Das Zusammenleben funktionerte aber nicht mehr, da Jessi faul war und mir vieles überließ. Wenn das Baby schrie, saß sie oft ungerührt am Handy oder vor dem Fernseher. Ich besorgte ihr eine kleine Wohnung und sie musste mit dem Baby aussziehen. Ich sagte ihr sie müsste endlich erwachsen werden.
Nach 8 Jahren kann ich sagen daß sie einigermaßen in die Mutterrolle reingewachsen ist. Am Anfang war es sehr schwer, weil sie den Haushalt total vernachlässigte. Sie schaffte es einfach nicht, alles auf die Reihe zu bekommen. Da habe ich ihr so manches Mal die Wohnung geputzt und die Wäsche gebügelt.
Inzwischen ist meine Enkelin in der Schule, aber meine Tochter ist nie mehr arbeiten gegangen. Sie hat es sich auf Hartz IV so richtig schön eingerichtet, dabei habe ich ihr das nie vorgelebt! Zwischendurch hatte sie 2 Beziehungen, zumindest hat sie mir 2 Männer vorgestellt. Leider taugten beide nichts. Der Eine war auch stinkend faul und gab ständig anderen die Schuld an seinem Versagen, der andere versaute meiner Tochter die Wohnung und wurde irgenwann handgreiflich.

Ich sorge mich inzwischen auch um meine Enkelin, die in solchen Verhältnissen aufwächst!
Ich frage mich die ganze Zeit und bitte um eure Meinung, ob ich als Mutter versagt habe?
Bin ich schuld am verpfuschten Leben meiner Tochter?

Viele Grüße
Windröschen
 
Du wirst nicht mit Absicht keine gute Mutter gewesen sein.
Vermutlich hast du selber von deiner eigenen Mutter nicht viel Liebe und Verständnis bekommen.....solch ein Verhalten setzt sich oft über Generationen weiter..wie jetzt auch mit deiner Tochter und ihrem kleinen Mädchen.
Vermutlich ist deine Tochter schon seit ihrer Kindheit schwer depressiv.

Versuche deine Tochter wertschätzender und liebevoller zu behandeln.
Mache ihr bloss keine Vorwürfe..diesbezüglich hast du viele Fehler gemacht.
Auch dein Anschreien wegen Grund Garnix wird ihr geschadet haben.

Versuche sie freundlich und vorsichtig zu behandeln .
Hilf ihr in ihrem Leben und mit ihrer Tochter.
Kümmere dich liebevoll um deine Enkeltochter.
Versuche positiv und nicht so abwertend von deiner Tochter zu denken und streite dich nicht mit ihr.

Eine Therapie würde dir und deiner Tochter gut tun.

Versuche nicht abwertend über ihre Männer zu reden.
 
Ich vermisse an ihr was du an deiner Tochter wertschätzt. Du hast ja im durchgehend an ihr was zu meckern gehabt. Sie konnte es dir ja nie rechtmachen.
 
Ich war zu ungeduldig, zu hektisch, schnell überfordert. Manchmal war ich froh wenn ich sie mal bei meinen Eltern unterbringen konnte. Das wird sie gespürt haben.
Als sie 3 Jahre alt war konnte ich sie in die Kita geben.

Ich schimpfte oft mit ihr, weil sie ständig vor sich hinträumte.

Ich machte ihr Vorwürfe was aus ihr werden sollte. Bis es mir komisch vorkam, weil sie häufig nach der Disco bei dem Mädchen übernachtete und fast das ganze Wochenende weg war. Doch ich wollte sie nicht kontrollieren und nahm es so hin.

Ich war geschockt und machte ihr schwere Vorwürfe. Ja, ich habe geschrieen was das Zeug hielt während meine Tochter weinte. Immer wieder versuchte ich sie zur Abtreibung zu drängen, aber sie setzte sich durch.

Bin ich schuld am verpfuschten Leben meiner Tochter?
....................zumindest trifft Dich eine Teilschuld. Kinder merken sehr schnell, das sie nicht wirklich gewollt und geliebt werden. Sie neigen zu Verhaltensauffälligkeiten um sich Zuwendung zu erzwingen.
Von Dir wirklich wahrgenommen zu werden funktionierte für sie nur noch, durch Auffälligkeiten.
Vorwürfe und Anschreien verletzen die Seele - Umarmungen, Trost und Hilfe - das wäre der Weg gewesen. Ihr fehlt Liebe - Deine Liebe, die Du ihr nie gezeigt hast.
Menschen, die sich ungeliebt fühlen tuen vieles um sich in dieser Ungeliebtheit bestätigt zu fühlen, letztendlich vernachlässigen sich selbst, weil sie sich selbst nicht lieben können.
Sie haben es nie gelernt.............und was man nie gelernt hat, kann man auch nicht wirklich weitergeben.
Ein Kind zu versorgen und seinen Pflichten nachkommen - ist das eine - ein Kind zu lieben ist etwas ganz anderes und so wesentlich, wie die Luft zum atmen.

Wann hast Du Deine Tochter das letzte mal im Arm gehalten und sie gestreichelt ?
 
Hallo Windröschen,
ich schließe mich den Vorrednern an. Jedoch ließ mich das Verhalten deiner Tochter in Kindertagen aufhorchen. Das erinnert stark an ADS.
Habt ihr dahin gehend schon mal getestet? Klar, das bringt dich im Moment nicht weiter, aber durch eine psychiatrische Testung wäre zumindest der Weg für eine richtige Therapie geebnet. Diese würde euch beiden eine sehr große Hilfe sein.

Was ich noch sagen möchte - Ein Kind spürt erwiesenermaßen schon im mutterleib wenn es nicht erwünscht ist.
Es waren harte Zeiten für dich damals und du hast verstanden, dass du auch Fehler gemacht hast. Und das finde ich wirklich gut - Einsicht zeigen. Jedoch bist du nicht für die Entscheidungen deiner Erwachsenen Tochter verantwortlich. Ich denke eine Therapie ist unumgänglich und eventuell sogar der Gang zum Jugendamt, damit deine Enkeltochter eine bessere, mental gesündere Zukunft vor sich hat.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Mut für die Zukunft.
 
Was hat das für ein Nutzen ob Du daran Schuld bist oder nicht?

Ist es nicht wichtiger am eigenen Leib erfahren zu haben dass das Leben verdammt schwer sein kann und sich daraus Fehlentscheidungen ergeben?

Sei nicht so streng mit Deiner Tochter in der Be oder gar Verurteilung.

Fokussiere den Blick auf das, was Deine Tochter gut gemacht hat und biete ihr Unterstützung an wo Defizite sind wenn sie es möchte.

Ich finde die Frage ist unnütz. Niemand kann Dich entlasten. Du kannst die Vergangenheit nicht ändern aber das Hier und Jetzt und sei auch du Stolz auf das was du geleistet hast.

LG

Kolya
 
Das was Kolya eben gesagt hat, finde ich sehr wichtig.

Sei auch du stolz, was du geleistet hast !!!

Du warst selber sehr jung. Jünger als sie , als du sie bekommen hast .

Trotzdem hast Du sie alleine groß bekommen, hast dich gekümmert , hast immer gearbeitet und warst ihr damit ein gutes Vorbild .

Du hast es so gut gemacht, wie es eben in deinen Möglichkeiten lag!!

Deine Tochter ist ein eigenständiger Mensch , mit eigenem Charakter.
Sie muss ihren eigenen Weg finden und auch mit den Konsequenzen lernen zu leben.

Ich würde nur eingreifen, wenn du merkst das es deiner Enkeltochter nicht gut geht.
 
Ich denke, daß Dein Kind schon irgendeine leichte geistige Störung hatte. Leichter Autismus oder was ähnliches. Allerdings kann es auch passieren, daß ein Kind, das sich von allen abgelehnt fühlt, in sich selber abkapselt und mit der als grundsätzlich feindlich empfundenen Umwelt nichts mehr zu tun haben will, was dann zu ähnlichen "Symptomen" führen kann.
Daß sich das aber auch nach der Schule nicht ausgewachsen hat, als sie selbständig wurde und nicht mehr dem Mobbing der Mitschüler (manche Kinder sind einfach sadistische Monster) und auch Deinem seelisch herabziehenden Einfluß nicht mehr ausgesetzt war, deutet darauf hin daß es doch etwas angeborenes ist. Daran läßt sich dann leider nichts mehr ändern, da hätte eine Therapie schon vor 25 Jahren beginnen müssen, als sie noch ein Kind war, und damals hat man noch nicht viel von Autismus, vor allem den leichteren Formen, verstanden.
Das einzige was Du jetzt machen kannst, ist den Zyklus zu zerbrechen, indem Du Sorge trägst, daß diese ungute Kette nicht auch auf die Enkelin weitergegeben wird. Sie sollte wenigstens alle Möglichkeiten im Leben bekommen, Freunde haben, lernen was sie lernen will und dabei auch nicht durch die Unfähigkeit und Untätigkeit ihrer eigenen Hartzer-Mutter behindert werden.
An Deiner Tochter kannst Du nichts mehr ändern, aber das Leben Deiner Enkelin verbessern vielleicht.
 
Ich kann mit der Tochter mitfühlen, bis zu einem bestimmten Punkt jedenfalls, weil die Schilderung an mein eigenes Leben erinnert. Auch meine Mutter ist leichtsinnig mit mir schwanger geworden, weil sie sich unter Kinderhaben was ganz anderes als die Realität vorgestellt hat (irgendwas von wegen mit einer lebendigen Puppe spielen und sich dafür von den Freundinnen bewundern lassen, vermute ich), ist vom Kindsvater unter demütigenden Umständen sitzengelassen worden, hat sich ihren Lebensunterhalt dann mit Billiglohnarbeit verdienen müssen weil der übermächtige Vater eine anständige geldbringende Berufsausbildung verhindert hat ("anständige katholische Mädchen heiraten und bleiben als Ehefrau zuhause und nehmen keinem Mann den gutbezahlten Beruf weg!") und war darum selten für mich da, Gefühle wie etwa Liebe gab es auch nicht grad im Übermaß, und was soll ich sagen, auch ich war sehr introvertiert, hatte immer Probleme Freunde zu finden, war lieber für mich allein und hing meinen eigenen Träumen und Gedanken nach, was mich geistig abwesend und körperlich ungeschickt erscheinen ließ. Been there, done that. Nur daß ich halt irgendwann volljährig und selbständig wurde und mir mein eigenes Leben aufbaute, meinen eigenen Interessen nachging und lernte, auch was dafür zu leisten, weit weg von der als unfähig empfundenen Mutter, wo ich nur total versumpft wäre, weil sie weder intellektuell noch materiell das bieten konnte, was ich gebraucht hätte.

Aber Deine Tochter war zu letzterem unfähig, dem selbständig leben und für sich selbst Verantwortung tragen. Wahrscheinlich wegen einer angeborenen Behinderung, die nie erkannt wurde.
Daran läßt sich nichts mehr ändern. Die eigene Gefühlsleere mit zweifelhaften Männern und einem ungewollten Kind zu füllen war dann auch nicht die richtige Strategie von ihr, sondern nur ein konsequentes Fortpflanzen ihrer Probleme in die nächste Generation. Ich beging diesen Fehler nicht, indem ich auf eigene Kinder verzichtet habe. Denn auch ich hätte keine positiven Gefühle oder großes Interesse für eigene Kinder übrig gehabt.
Daher noch mal, wenn Du die Problemkette beenden willst, kümmere Dich um Deine Enkelin. Sorge dafür daß sie jetzt notfalls alles von Dir bekommt, was sie von der eigenen Mutter nicht bekommen kann, nicht nur materielle Unterstützung, sondern vor allem menschliche Zuwendung.
Es ist unwahrscheinlich, daß sie die gleiche Behinderung hat wie ihre Mutter. Daher sollte man ihr die Möglichkeit geben, ihre eigenen Potentiale als gesunder Mensch zu entwickeln, mit Deiner Unterstützung wenn ihre Mutter ihr das nicht geben kann.
Das heißt nicht daß Du sie maßlos verhätscheln sollst - der typische Oma-Fehler - sondern daß Du sie fördern, aber auch fordern sollst. Alles geschenkt zu bekommen ist genauso falsch wie nie etwas positives zu bekommen.
 

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