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Beziehungssucht

  • Starter*in Starter*in SchwarzeKatze
  • Datum Start Datum Start
Ich gebe mich in der Beziehung total auf, denke immer nur daran, das es dem anderen gut geht. Nur leider hat mich das in den Ruin gebracht, habe alles verloren, was ich hatte. Habe keine Arbeit mehr und Schulden bis über beide Ohren. Was mein Ex sagte habe ich gemacht. Und bei meinem neuen Partner ist es auch nicht anders. Es gibt wirklich nichts was ich nicht gemacht hätte bis jetzt.
Erst kommt mein Partner und mein Kind, dann meine Umgebung (sprich Familie ) und dann nach langem nichts ich.
Das eigene Verhalten und Gefühl, dieses sich nicht ändern können, hat mich in jeder Hinsicht kaputt gemacht.
 
Hallo

In den Selbsthilfegruppen muss man gar nichts sagen. Aber indem man zuhört wird in der Regel soviel in einem selbst aufgewühlt, dass man es dann doch macht.

Die meisten arbeiten nach dem Schema der AA. Ist also auch nicht unbedingt jedermanns Sache. Aber man lernt Menschen mit ähnlichen Problemen kennen.

Günter
 
Hallo miteinander

Ich habe mir lange überlegt, ob ich meine Abhängigkeit, das heißt, ihre Struktur einmal beschreibe. Es wird doch sehr persönlich. Ich denke, ich mache es einfach einmal. Alles begann mit dem Verhältnis zu meiner Mutter.

Jemanden wie meine Mutter hätte sich der ein oder andere aus diesem Forum sicher gewünscht. Sie war warm, herzlich und liebevoll. Sie hat sich um ihre Kinder bemüht, sich richtig aufgeopfert. Sie war emotional und lebenslustig.

Aber, natürlich ein aber, sie war depressiv, zumindest in der Situation, in der sie lebte. Als ich noch klein war, erzählte sie mir immer mal wieder, was sie machen würde, wenn mein Vater einmal nicht mehr von der Arbeit nach hause kommen würde. Sie würde sich mit mir eine Wohnung suchen und wieder arbeiten. Und sie war so glücklich, als sie mit mir schwanger wurde. Und dass sie sich vielleicht schon lange das Leben genommen hätte, wenn ich nicht gekommen wäre.

Ich entstand mit 10 Jahren Abstand zu meinen Geschwistern, ich war ein "Unfall". Und offenbar war ich für das Leben meiner Mutter verantwortlich. Ob sie meinen Vater geliebt hat? Fraglich. Insgeheim hat sie sich seinen Tod gewünscht. Und sie hat sich ganz auf ihre Kinder gestürzt. Nicht nur, weil sie in dem Verhältnis mit ihrem Mann unglücklich war, auch weil sie nicht wollte, dass es ihren Kindern so erging, wie ihr.

Meine Mutter hatte wieder einen Konflikt mit ihrer Mutter. Sie entstand in einer Beziehung vor der Ehe meiner Großmutter mit meinem Großvater. Sie wurde von meiner Großmutter nie geliebt, sie wurde ganz offen abgelehnt, immer gegenüber ihren Halbgeschwistern benachteiligt und nicht beachtet. Meiner Mutter war das bewußt, aber sie hat immer wieder versucht, die Liebe meiner Großmutter zu gewinnen. Sie hat es nie geschafft. Meine Großmutter hat es mit ins Grab genommen.

Als Folge verliebe ich mich tendentiell in Frauen, die einen großen Konflikt mit ihrer Mutter haben, sich von ihr nicht geliebt fühlen, abgelehnt werden. Ein Gespräch reicht, ohne dass auch nur das Wort Mutter fällt, und ich weiß bescheid. Sogar hier im Forum ist mir das passiert. Ich habe eine Seite gelesen, meine Gefühle bemerkt und wußte bescheid. Die Frau mußte einen Konflikt mit ihrer Mutter haben.

Das für sich ist nicht schlimm. Ich bin ein sehr guter platonischer Freund für derartige Frauen und auch Beziehungen können so funktionieren. Die Partnerin, die mir am meisten bedeutet hatte, hatte auch einen Konflikt mit ihrer Mutter, der so weit ging, dass sie den Kontakt ganz abbrach und sich eine Geheimnummer zulegte. Sie sah mich als einen Felsen in der Brandung an, einen ruhenden Pol, um den sie sich bewegen konnte. Ich tue solchen Frauen gut.

Die Beziehung ist leider an anderen Aspekten gescheitert. Meine Mutter war in ihrer Liebe eben auch sehr besitzergreifend. Irgendwann hatte sie bereits geplant, dass sie nach dem Tode meines Vaters bei mir unterkommen würde. Meine Überlebensstrategie damals war, mich ganz in mich zurück zu ziehen und nichts mehr von mir zu zeigen, meine Gefühle gar nicht mehr wahrzunehmen. Daran scheiterte leider diese Beziehung. Die Dame war ein emotionaler Schlagbohrhammer, dem ich nicht gewachsen war und ich zog mich vollkommen in mich zurück, so, wie ich es gelernt hatte.

Um meiner Mutter zu entgehen brach ich mit 27 Jahren den Kontakt zu ihr und, damit keine Konflikte entstehen, zu meiner ganzen Familie ab. Ich nahm ihn mit ihrer Beerdigung wieder auf und war zum ersten Mal in der Lage, Kontakt zu meinem Vater aufzunehmen. Meine Mutter hatte sich verrechnet, sie war vorher gestorben. Ich hatte zwar irgendwann in meiner Kindheit bemerkt, dass mein Vater gar kein Monster ist, trotzdem stand sie immer zwischen mir und ihm. Heute verstehen wir uns gut, auch wenn ich das Thema nicht ansprechen darf. Schließlich war sie seine Frau und er hat sie geliebt.

Die Folgen trage ich leider bis heute in mir. Durch die enge Beziehung zu meiner Mutter mache ich mein Leben sehr stark abhängig von einer Partnerin. Ohne Partnerin dümpele ich vor mir hin, mit Partnerin werde ich aktiv. Ausserdem habe ich von meiner Mutter gelernt, wie man einen Menschen liebt. Sie hat mich nie loslassen können. Entsprechend fällt es mir unglaublich schwer, einen Partner nach einer Trennung wieder loszulassen. Trennungen sind für mich der Horror. Ich muss sogar damit rechnen, dass ich besitzergreifend bin, obwohl ich selten eifersüchtig bin. Vielleicht bin ich selten eifersüchtig, weil ich mir meiner Mutter immer absolut sicher war. Und ich muss immer darauf aufpassen, dass ich mich meiner Partnerin nicht unterordne, dann gehe ich unter. Trotzdem passiert es mir immer mal wieder. Und leider habe ich Angst vor Nähe. Ich könnte gefressen werden.

Heute bedauere ich manchmal, dass ich den Kontakt ganz abgebrochen habe. Was ich mit ihr nicht habe lösen können, muss ich jetzt mit meinen Partnerinnen lösen. Aber hätte ich es mit ihr lösen können? Ich glaube nicht. Sie hätte Besitz von mir ergriffen und so getan, als sei nie etwas geschehen. Ich hatte keine Chance.

Und Abhängigkeit, jeder Mensch besitzt solche Strukturen. Man sehe sich nur die Geschicht vom Standhaften an. Ein Mann wie ein Baum, der jedem Sturm trotzt. Aber wenn ihn seine Frau verläßt, finden seine Wurzeln keinen Halt mehr. Wer hätte gesagt, er sei abhängig. Dennoch ist er es. Fast alle Menschen sind es. Es ist nur die Frage, wie man damit durchs Leben kommt und wie sehr man darunter leidet.

Gibt es eine richtige Erziehung? Vielleicht. Ich weiß es nicht. Meine Großmutter hat den einen Fehler gemacht, meine Mutter den anderen. So zieht es durch die Generationen. Jede Erziehung bildet Strukturen im Kind aus, mit denen dieser kleine Mensch eines Tages durch sein Leben gehen muss.

So, das ist meine Geschichte, meine Struktur, mein Schema. Es ist eine Sache es zu kennen und eine andere, es zu ändern. Nach jeder Trennung muss ich mir eingestehen, dass ein Teil davon immer noch gegriffen hat. Es wird mich durch mein Leben begleiten.

Günter
 
Hallo Günter,

ich finde es toll, dass Du hier so Deine Geschichte erzählst!!

Ich bin noch ein wenig auf der Suche nach dem warum ich so abhängig bin.
Die Beziehung zu meiner Mutter war nie so gluckenhaft. Sie wollte für uns wahrscheinlich eher eine Freundin als eine Mutter sein. Sie hat uns immer gut versorgt aber noch heute ist es so, dass man manchmal von ihr 1 Monat nichts hört. Dann meldet sie sich mal wieder erzählt Dinge die sie erlebt hat und gut ist.

Zu meinem Vater habe ich eine sehr gute Beziehung. Wir reden viel. Er hat in seiner Ehe zu meiner Mutter immer sehr unter ihrer Dominanz gelitten. Ich glaube fast, dass dort auch eine Art Abhängigkeit zu ihr bestand. Wenn ich mir überlege was er sich alles hat gefallen lassen von ihr kann es fast nicht anders sein.

Zu der Mutter meiner Mutter hatte ich als ich klein war ein super Verhältnis. Sie war mein ein und alles. Als ich dann älter wurde stellte ich fest, dass sich ihr Leben nur um sie selbst dreht. Wenn man eine Stunde bei ihr sitzt hat sie in dieser Zeit nur erzählt wie schlecht es ihr geht und bla bla bla.. und frägt nicht ein einziges mal wie es einem anderen geht.

Die Eltern meines Vaters waren sehr herzlos. Zu denen hatte ich so ne Hallo-Tschüss Beziehung. Ich musste nicht mal weinen als sie starben.

Hmmm... liegt es an der Beziehung die meine Eltern zueinander hatten?? Oder liegt es an dem Verhältnis meiner Mutter zu mir??
 
Hallo SchwarzeKatze

Ich habe viele Jahre gebraucht, um mein Schema sehen zu können. Dabei hatte ich es relativ einfach. Durch den großen Altersunterschied zu meinen Brüdern und den fehlenden Kontakt zu anderen Verwandten wird mein Schema im wesentlichen nur durch meine Eltern geprägt.

Mein Verhältnis zu Frauen wird im wesentlichen durch mein Verhältnis zu meiner Mutter und teilweise durch das Verhältnis meiner Eltern geprägt. Und mein Verhältnis zu Männern durch das Verhältnis zu meinem Vater, vielleicht auch noch ein wenig vom Verhältnis zu meinen Brüdern.

Heute sehe ich, dass sogar die Konstellation meiner Kontakte als Single ein Spiegelbild meiner Familie ist.

Wie so etwas für Frauen aussieht, kann ich nicht beurteilen. Da die Mutter in unserer Gesellschaft meist den größten Teil der Erziehung übernimmt, ist die Konstellation für Frauen ganz anders, als für Männer. Es könnte sogar sein, dass Du als Frau in Deinen Partnerschaften tendentiell die Rolle Deines Vaters in seiner Beziehung zu seiner Frau übernimmst. Oder ein Gemisch. Vielleicht hängt es davon ab, für wen man als Kind emotional Partei ergriffen hat. Dann spielt da noch Dein Verhältnis zu Deinen Elternteilen hinein. Ich habe keine Ahnung.

So, wie Du erzählst, vermute ich schon einmal zwei Muster, die in Dir stecken könnten. Dass Du ein gutes freundschaftliches Verhältnis zu Männern hast (Dein Vater). Das Du ein gutes freundschaftliches Verhältnis zu Frauen hast (Deine Mutter).

Das sind natürlich nur Vermutungen. Herausfinden kannst Du das nur selbst.

Günter
 
Hallo zusammen,

die Frage, warum ich so bin beschäftigt mich schon immer. Ich suche immer nach Gründen.
Meine Kindheit war der reinste Horror. Mein Vater war oder ist Alkoholiker, er hat mich ständig geschlagen. Die schrecklichsten Momente waren die Selbstmordversuche, die er vor unseren Augen verübte. Und selbst als wir zu meinen Grosseltern geflüchtet sind, drohte er ständig uns umzubringen. Die Polizei ging bei uns ein und aus. Ich habe eine wahnsinnige Angst vor diesem Mann, habe ihn aber schon 14 Jahre nicht mehr gesehen.
Zu meiner Mutter habe ich schon immer ein eher distanziertes Verhältnis gehabt. Warum kann ich nicht sagen. Mittlerweile verstehen wir uns etwas besser, aber optimal ist es nicht.
Wenn ich so darüber nachdenke, so hatte ich das beste Verhältnis zu meinen Grosseltern, den Eltern meiner Mutter.
Aber ich verdränge viel der Vergangenheit, habe sie noch nicht verarbeitet und möchte ein normales Leben leben.
Aber durch mein Problem ist mir das nicht möglich.
Ich verzweifel immer mehr, denn ich möchte endlich "normal" sein.
 
Hallo,

das wird in dem Buch "wenn Frauen zu sehr lieben" super beschrieben. Die meisten Beziehungssüchtigen oder co-abhänigen haben einen Alkohol abhäningen Elternteil.

Es läuft nachher quasi darauf hinaus, dass Du Dir "schlechte" (süchtige, usw.) Männer raus suchst um sie zu retten.
Ich kann das jetzt so schlecht erklären. Im Buch wird das echt super beschrieben und ich könnte mir vorstellen, dass Du Dich dort wieder findest.


Ich kann übrigens sehr gut Freundschaften zu Männern aufbauen und halten. Bei Frauen habe ich da so meine Probleme.

Mir wäre es auch ehrlich gesagt lieber wenn meine Mutter Mutter wäre und weniger eine Freundin.
 
Hallo Rheinnixe1977

Es ist schwer, sein Schema zu durchschauen. Die Rolle, die man als Kind hatte ist wie ein Handwerk, dass man unbewußt gelernt hat und unbewußt immer wieder ausübt.

Es gibt kein "normal". Jeder Mensch trägt so ein Schema in sich. Es ist eben nur die Frage, ob Du damit zufrieden leben kannst, oder nicht. Sich zu verändern ist sehr schwer. Es geht nur schrittweise. Es ist, als ob Du einen neuen Beruf lernen mußt und den alten nicht mehr ausüben darfst, oder eine neue Sprache lernen mußt und Deine Muttersprache nicht mehr sprechen darfst.

Sieh Dir an, welche Rolle Du bei Deinem Vater hattest. Die ganze Familie war um sein Überleben bemüht, vielleicht nur für ihn da, Du auch. Er war nicht für die Familie da. Bist Du immer für Deinen Partner da, um sein Wohlergehen bemüht? Hast Du vielleicht sogar Angst davor, es könnte ihm schlecht gehen? Dass Du ihn verlieren könntest, wenn es ihm schlecht geht, wenn Du nicht dafür sorgst, dass es ihm immer gut geht? Ist Dein Partner nicht für Dich da?

Du bist geschlagen worden. Nimm es symbolisch. Läßt Du Dich heute "schlagen", also schlecht behandeln?

Du solltest einiges in Deiner derzeitigen Situation wiedererkennen können. Es sieht anders aus. Er muss kein Alkoholiker sein. Er kann auch depressiv sein. Und Du wirst vielleicht dieselben Gefühle haben, wie damals. Dieselbe Hilflosigkeit. Egal, wie sehr Du Dich bemühst, Du mußt Dich immer noch mehr bemühen, sonst könntest Du ihn verlieren. (Deinen Vater)

Entschuldige, wenn ich so persönlich geworden bin. Ich habe das einfach empfunden, als ich Deinen Text gelesen habe. Ich habe jetzt noch nicht einmal im Kopf, wie Deine derzeitige Lebenssituation ist. Es waren nur Vermutungen aus diesem Text heraus.

Günter
 
Hallo,

hmmm ich überlege gerade und komme aber auf keinen grünen Zweig. Vielleicht hat einer von Euch ne Antwort.

Warum kann ich seine Familie nicht leiden?? Wenn er zu ihnen geht oder mit seinen Geschwistern weg geht habe ich in mir ein Gefühl, dass sich so ähnlich anfühlt wie Eifersucht.
Aber das ist doch blödsinn. Warum sollte ich sauer/eifersüchtig sein. Es ist doch seine Familie. Ich kann es aber nicht abstellen!!!

Vielleicht noch dazu: Seine Eltern sind echte A********* gegenüber ihren Kindern. Sie haben sie verschlagen, mit Gegenständen und alle mussten am Anfang ihrer Lehre Geld abgeben, damit der Vater es versaufen und verspielen kann.
Von meinen Exfreunden waren die Eltern auch keine Engel aber mit denen bin ich immer gut ausgekommen!!

verwirrte Grüße

E.
 
Hallo Günter,

deine Antwort hat mich sehr nachdenklich gestimmt. Ich muss dir recht geben, denn ich habe immer das Gefühl, ich muss meinem Partner helfen. Egal worum es geht. Wenn es ihm beschissen geht, dann versuche ich alles, sogar über meine Kräfte hinaus, ihm zu helfen. Im Gegensatz dazu kommt von ihm nicht viel rüber und manchmal habe ich das Gefühl. dass das normal ist.
Nur das paradoxe daran ist, dass ich merke wie kaputt mich das macht, wie sehr ich doch diese Beziehung beenden möchte, aber ich schaffe es nicht.
Ich fühle mich in dieser Partnerschaft gefangen, aber ich schaffe es nicht, es zu ändern. Denn auf der anderen Seite habe ich angst ihn zu verlieren.

Spontan fällt mir da ein Beispiel ein, eine Situation wie ich sie hatte :

Mein Expartner hatte viele Schulden und ging nicht arbeiten. Ich habe sein Leben finanziert, denn wenn er sein Arbeitslosengeld bekam, verprasste er es am gleichen Tag. Nach einer Zeit konnte ich einfach nicht mehr, war am Ende und etwas abgestumpft. Ich wollte nicht mehr, hatte den geistigen Entschluss gefasst, es zu beenden. Das merkte er, und meinte, wenn ich ihm nicht helfen würde, dann müsste er sich jemand anderes suchen. Nie würde ich etwas für ihn machen. In diesem Moment kehrte ich zu meiner ursprünglichen Haltung zurück, und wieder ging das ganze Spiel von vorne los.

Mein ganzes Leben drehte sich darum.

Man hat ein Bild von einem schönen Leben vor Augen, aber man kommt dem Ziel nie nahe.
 

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