Beta Männer, Alpha Frauen und umgekehrt

Burbacher meinte:

Als Mann hast Du keine Wahl: Bist Du männlich, selbstbewusst, gerätst Du ins Macho-Bild.
Bist Du sensibel, einfühlsam, hängen sie dir das Weich-Ei-Etikett an.
Kümmerst Du dich um Kids und Erziehung, nimmst Du der holden Weiblichkeit ihre Rolle.
Arbeitest Du an deiner Karriere und fütterst jeden Monat das Familienkonto, hörst Du hinterher, als Vater seist Du nicht präsent gewesen.
Ich bedauere junge Männer heutzutage und verstehe, dass die mit Köpfchen sich nicht mehr binden wollen.
Davor warne ich sie inzwischen.

Burbacher

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Exakt auf den Punkt gebracht!

Burbacher meinte:

Als Mann hast Du keine Wahl: Bist Du männlich, selbstbewusst, gerätst Du ins Macho-Bild.
Bist Du sensibel, einfühlsam, hängen sie dir das Weich-Ei-Etikett an.
Kümmerst Du dich um Kids und Erziehung, nimmst Du der holden Weiblichkeit ihre Rolle.
Arbeitest Du an deiner Karriere und fütterst jeden Monat das Familienkonto, hörst Du hinterher, als Vater seist Du nicht präsent gewesen.
Ich bedauere junge Männer heutzutage und verstehe, dass die mit Köpfchen sich nicht mehr binden wollen.
Davor warne ich sie inzwischen.

Burbacher

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Erstens ist das so nicht wahr und zweitens muss sich ja keiner binden. Es wird niemand gezwungen. Es ist ein freies Land.

Mich wundert es dann nur , dass hier so viele jammern, dass sie keine abkriegen.

ABVJoGo meinte:

Marie ... MARIE!! 😀

Frauen wollen in erster Linie selbst Mutter werden und sind dann erstmal Mutter - so geht das in der Natur. Das mit dem "an den Herd verbannen" ... muss ich dazu jetzt wirklich was schreiben? Wenn die Mutter zu Hause ist, weil sie das Kind stillen muss, so nach der Geburt ... ich hab ja damals Biologie abgewählt, aber ich glaube mich zu erinnern, jemand hätte mir mal erzählt, dass Frauen die Brüste haben und das damit wohl nur ginge. Aber okay - ich bin ein böser Mann - das ist sicher jetzt eine Unterstellung und ich zwinge damit die Frau zu irgendwas *tschuldigung

Es ist doch genau andersrum - Frauen drängen Männer ab einem bestimmten Alter geradezu, ein Kind zu erschaffen ... da muss man heute als Kerl 30-40 echt aufpassen, wenn man Single ist und eine Partnerin sucht ... und dann sollen wir uns bieten lassen "hör ma, das mit dem Kinderkriegen schiebst Du mir jetzt ganz allein in die Schuhe? Ich muss 10 Monate damit rumrennen, entbinden und abstillen - spinnst Du Kerl?" - und dann wundern, wenn die Kerle ne Biege machen ...

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Ehrlich wollen Frauen das ? Ich wollte das nicht unbedingt. Gut hätten wir eines gekriegt wäre es auch o.k. gewesen. Aber mit aller Gewalt?

Jetzt will ich keines mehr und werde mein möglichstes tun um diesen Fall zu verhindern.

kasiopaja meinte:

Erstens ist das so nicht wahr und zweitens muss sich ja keiner binden. Es wird niemand gezwungen. Es ist ein freies Land.

Mich wundert es dann nur , dass hier so viele jammern, dass sie keine abkriegen.

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Ich diskutiere hier über Männer-Erfahrungen, und ich kenne viele Leidensgenossen aus allen gesellschaftlichen Schichten, die mir da zustimmen.
Wie Du vielleicht mitbekommen hast, war ich verheiratet und bin Vater vier erwachsener Kinder.

Burbacher

kasiopaja meinte:

Ehrlich wollen Frauen das ? Ich wollte das nicht unbedingt. Gut hätten wir eines gekriegt wäre es auch o.k. gewesen. Aber mit aller Gewalt?

Jetzt will ich keines mehr und werde mein möglichstes tun um diesen Fall zu verhindern.

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Das war eine Pauschalisierung - genau wie der böse Mann pauschalisiert wird, der Frauen zu irgendwas zwingt.
Allerdings gibt es tatsächlich Frauen, die auf Teufel-Komm-Raus ein Kind haben wollen.

Ein guter Freund von mir ist in diese "Falle" getappt - nach 1/2 Jahr Beziehung und ärztlichen Attesten, dass beide kein HIV/ Hepatitis usw haben, hatten sie das erste Mal ohne Kondom - sie "Ich nehme die Pille - vertrau mir". *Zack* schwanger - hinterher zugegeben "Ja, ich wollte halt ein Kind, bin immerhin schon 30". Er hat es tatsächlich probiert, in die Vaterrolle reinzukommen - aber das funktionierte nicht.

Im Endeffekt trennten sich die Beiden, sie lernte einen Neuen kennen, der nach dem ersten gemeinsamen Kind das erste adoptiert hat. Da sie aber 3 wollte und der Neue aber nur 2 - entschied sie sich wiederum für den Alleingang. Konsequenz - er verließ sie. Und so steht sie jetzt alleinerziehend mit 3 Kindern da - passend in das Klischee der gebeutelten armen Frau, die von Männern unterdrückt und allein gelassen wird.

Die Schuldfrage ist in dem Fall ganz interessant - was lief da schief? Also es ist immer eine gute Idee, die Umstände zu hinterfragen, anstatt gleich auf die Männer loszugehen.

friek meinte:

Das liegt an Frauen die einfach ein furchtbar schlechtes Selbstwertgefühl haben und sich deswegen jeden Scheiß gefallen lassen. Genau dein Beuteschema.

Und das A steht in dem Fall auch nicht für Alpha sondern einfach nur für A*******.

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Geil!! „Genau dein Beuteschema.“ Voll ins Schwarze - Bäm! *Daumen*



Die Frauen mit kleinem Selbstwertgefühl wenden sich an einen vermeintlichen Beschützer. Ist er aber nicht!!

Nur weil er eine große Klappe hat, setzt er diese nicht dazu ein, seine Freundin oder gar Frau zu unterstützen, geschweige denn zu beschützen.

Sie suchen die Frauen nicht aus, weil sie eine suchen, die sie beschützen können. Das ist nur ihre billige Masche, sie zum Vögeln zu bewegen. Wenn sie sie rumgekriegt haben, nehmen sie ihnen das Selbstwertgefühl, dadurch fühlen sie sich mächtig, überlegen, männlich - so wie es ihnen die Gesellschaft vorgibt.

Die "lospolternden" Männer, die laut sind und sich in den Vordergrund drängen mit ihrem Gockel- Gehabe haben ein kleines Selbstwertgefühl.

Diese Sorte Mann hat kein Interesse an einer selbstständigen Frau auf Augenhöhe, dadurch käme seine eigene Unzulänglichkeit zur Geltung, die er nicht sehen will.

kasiopaja meinte:

Ehrlich wollen Frauen das ? Ich wollte das nicht unbedingt. Gut hätten wir eines gekriegt wäre es auch o.k. gewesen. Aber mit aller Gewalt?

Jetzt will ich keines mehr und werde mein möglichstes tun um diesen Fall zu verhindern.

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Ich will auch erstmal keine Kinder. Als Frau hat man da die A-Karte gezogen. Vor allem, wenn es Männer gibt, die meinen, dass Frauen nunmal die Kinder kriegen - darum müssten sie sich auch um diese kümmern *tz*

Dass Männer auch Familienplanung wünschen (Fortpflanzungsdrang) - daran denkt kein Mann, Respektive kaum ein Mann!

Burbacher meinte:

Als Mann hast Du keine Wahl: Bist Du männlich, selbstbewusst, gerätst Du ins Macho-Bild.
Bist Du sensibel, einfühlsam, hängen sie dir das Weich-Ei-Etikett an.
Kümmerst Du dich um Kids und Erziehung, nimmst Du der holden Weiblichkeit ihre Rolle.
Arbeitest Du an deiner Karriere und fütterst jeden Monat das Familienkonto, hörst Du hinterher, als Vater seist Du nicht präsent gewesen.
Ich bedauere junge Männer heutzutage und verstehe, dass die mit Köpfchen sich nicht mehr binden wollen.
Davor warne ich sie inzwischen.

Burbacher

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Nein, nur weil man männlich und selbstbewusst ist, ist man kein Macho. Mein Partner ist auch selbstbewusst- kein Macho, ein Beta, wie wir wissen 😉

Das mit dem Weich-Ei sehe ich als Problem an. Wer hängt dir denn das Weichei Etikett an? Ich jedenfalls nicht. Männer, die sich um den Nachwuchs sorgen, sind in der Lage, sich mit den Bedürfnissen der Frau zu... arrangieren? Mir fehlt das passende Wort. Kommen mit unseren Bedürfnissen klar und unterstützen uns - das mein ich.

Eine Freundin hat gerade vor wenigen Wochen eine Tochter bekommen. Sie ist nicht die typische Mutter und ist daher super stolz auf ihren Mann, der ihr die Rolle großenteils abnimmt (Bis auf das Stillen, versteht sich). Sie verdient, er kümmert sich liebevoll. Beide passen dennoch nicht in irgendein typisches Schema, er ist kein Weichei 🙄 Er arbeitet in einem Altenpflegeheim und kennt sich daher mit dem sozialen Aspekt bestens aus. Er ist aber auch ein guter Handwerker, baut an deren Haus herum, wenn es passt...

Außerdem, ihr habt euch noch gar nicht dazu geäußert, dass gefühlvolle Männer besser im Bett sind 😀 Ich hatte auch schonmal nen Rammler im Bett, da ging bei mir gar nichts, ich hab ihn rausgeschmissen.. :unschuldig: Davon war er nicht begeistert, hat mir vorgeworfen, ich sei schlecht im Bett undso.. nur weil ich mich nicht wie eine Häsin verhalte *lol* Nein, das lasse ich nicht über mich ergehen, ich will auch schon auf meine Kosten kommen, sonst hat ein Mann keine Chance bei mir ... und da ist das Weich Ei schon keines mehr, verstehste Burbi?

MarieD. meinte:

Nein, nur weil man männlich und selbstbewusst ist, ist man kein Macho. Mein Partner ist auch selbstbewusst- kein Macho, ein Beta, wie wir wissen 😉

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Du weißt schon, dass Macho nichts anderes bedeutet als "Männchen,männlich" , quasi "Mann sein"?

MarieD. meinte:

Außerdem, ihr habt euch noch gar nicht dazu geäußert, dass gefühlvolle Männer besser im Bett sind 😀 Ich hatte auch schonmal nen Rammler im Bett, da ging bei mir gar nichts, ich hab ihn rausgeschmissen..

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Ein Mädel will uns mal wieder über gutfühlige "Beta-Männlein" lehren, nachdem sie von Alpha/Macho-Typen durchgenudelt worden ist. War es nur der eine, oder noch mehr im Hintergrund?

Man, es ist doch jedes mal dasselbe mit euch. Jedes Mädel was so einen Schmarn erzählt , erzählt ihn doch nur weil sie selber enttäuscht worden ist.

Jedes mal derselbe Scheiß.

Burbacher meinte:

Als Mann hast Du keine Wahl: Bist Du männlich, selbstbewusst, gerätst Du ins Macho-Bild.
Bist Du sensibel, einfühlsam, hängen sie dir das Weich-Ei-Etikett an.
Kümmerst Du dich um Kids und Erziehung, nimmst Du der holden Weiblichkeit ihre Rolle.
Arbeitest Du an deiner Karriere und fütterst jeden Monat das Familienkonto, hörst Du hinterher, als Vater seist Du nicht präsent gewesen.
Ich bedauere junge Männer heutzutage und verstehe, dass die mit Köpfchen sich nicht mehr binden wollen.
Davor warne ich sie inzwischen.

Burbacher

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Nicht in allen Ländern ist es so.
In Deutschland ja, da hast du natürlich Recht.

Yamifood meinte:

Du weißt schon, dass Macho nichts anderes bedeutet als "Männchen,männlich" , quasi "Mann sein"?

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Im spanischen Ursprung ja. Hierzulande wird er anders verstanden.

Yamifood meinte:

Man, es ist doch jedes mal dasselbe mit euch. Jedes Mädel was so einen Schmarn erzählt , erzählt ihn doch nur weil sie selber enttäuscht worden ist.

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Welcher Mensch, der je gelebt und geliebt hat ist nicht irgendwann mal enttäuscht worden? So gesehen, dürfte sich vermutlich keiner mehr äußern.

Es kommt doch eher darauf an , was man aus solchen Erfahrungen macht.