Auto macht Probleme außerhalb meines Könnens

Bodenschatz meinte:

Ich verstehe den Ausdruck nass gezogen nicht. "Nachgezogen" würde bedeuten, dass sie nicht fest waren, dann hätte man aber Verlust der Flüssigkeit sehen müssen, die darin transportiert wird.

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Diesel wurde angesogen und blieb in den Leitunge nach abstellen stehen, das war vorher nicht der Fall.

Bodenschatz meinte:

Weiterhin kannst du die Hand an den Auspuff halten und sie würde nass. Wasser verbrennt nicht, befeuchtet daher als Dampf Deine Hand. Es dunstet aber qualmt nicht.

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Wenn er kalt ist qualmt er ordentlich weiß raus... könnte natürlich nur die Feuchte aus dem Auspuff sein, könnte aber auch mehr sein. Bei 80° KF ist es weg

dr.superman meinte:

was ist das für einer
w124. /200/ 250D oder ähnliches?
240` sind für eine MB-Diesel eigentlich nicht soooo viel....
aber klar, man muss Teile tauschen. Der Vorteil beim Mercedes ist auch, dass man immer Teile vom Schrott bekommt, ein neuer Benz hätte für Dich zu viel Technik, den könntest Du selbst nicht reparieren, d.h. mehr Geld für Reparaturen.

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Nee, Motorenteile ( nicht: Anbauteile) für Strich-achter oder 123 er kauft man neu. Der Stundenlohn beim Tauschen rechtfertigt keine Ersparnis, zumal offiziell der Werksatt-Besitzer für seine Leistung gerade steht, also den Ärger hat.
Warum soll er gebrauchtes Zeug mit 100% Gewinn verkaufen, wenn er im EK neues mit 30% verkaufen kann aber aus der Haftung für dieselben Teile ist?
Oder wieso sollte er angeliefertes Zeug einbauen , wenn danach eine Diskussion absehbar ist, ob es sich um das Zeug oder um die Verarbeitung handelt?

hmh....also ich bin meist selbst auf den Schrott und habe die Teile zum Schrauber meines Vertrauens gebracht..... dass das dann keine Neuware war, wusste ich doch selbst....

Ich teile mir viele teile mit dem 123

dr.superman meinte:

hmh....also ich bin meist selbst auf den Schrott und habe die Teile zum Schrauber meines Vertrauens gebracht..... dass das dann keine Neuware war, wusste ich doch selbst....

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Ich weiss und verstehe ja auch. Die Zeiten haben sich aber geändert und die Löhne sind gestiegen; Daher rechnet sich (risikoorientiert) heute der gebraucht-Teile-Einbau nur noch bei Dingen, die man lediglich optisch einzuschätzen braucht aber nicht bei hochpräzisen Motorenteilen, zu denen man erst mal die Toleranzen bei den Herstellern einholen muss und: dann überhaupt die Möglichkeit besitzen sollte, diese messtechnisch nach zu vollziehen. Bei den heutigen Löhnen lässt eben der Verbraucherschutz grüßen.