Finde ich an sich eine gute Idee. Weiß nur nicht wie der Bedarf an sowas ist und wie ich das angehe. Aber ich recherchiere mal. Danke für die Idee.
Ich würde nicht auf ein einziges Standbein setzen, sondern ein weiteres Angebot dazunehmen.
Kaufm. Wissen könntest du dir über z. B. IHK-Kurse holen, falls es da Bedarf gibt.
Ich bin nicht sonderlich spontan und kann nicht gut auf plötzliche Begebenheiten reagieren, was es mich glaube ich im sozialen Bereich nicht so glänzen lässt. Wenn ich mich wirklich gut auf etwas vorbereitet, klappt es meistens auch, aber das kostet wirklich viel Zeit, und spontan was aus dem Ärmelzaubern, darin bin ich einfach überhaupt nicht gut.
Sehr grob skizziert ist das nicht kompliziert:
Wenn du alleine arbeitest, kann es nur wenig Überraschungen geben, i.d.R. am ehesten geplatzte Aufträge. Dann hast du spontan freie Zeit, die du entweder für dich oder für Buchhaltung, Kundenaquise etc. nutzt.
Mit schwierigen Kunden musst du nicht viel aushalten. Viel Bedarf = auch gewisse Wahlmöglichkeit an Stammkundschaft
Das einzige was ich hier denke ist, dass man sich in der Selbstständigkeit sehr gut selbstorganisieren muss und darin bin ich eben nicht so gut
Was soll es viel zu organisieren geben?
Du füllst deinen Terminkalender, soweit das für dich gut zu bewältigen ist, und diese Termine arbeitest du ab.
Bürozeit wird auch eingeplant.
Deine Buchhaltung sorgfältig führen (da gibt's einfach zu bedienende Programme).
Und im Blick behalten, was du als Kleinunternehmer einzuhalten hast, wann du Steuer abgeben musst.
Sobald du vorbereitet bist, bei Stadt/Gemeinde Gewerbe anmelden und los geht's.