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Arbeitsplatz und Rauchen

Also, ich muß da Traumatisierten wirklich Recht geben. Übrigens bin ich auch Raucherin, allerdings rauche ich nur abends...

Ich kenne auch so einige Nichtraucher, die früher nicht in Kneipen oder Diskus gegangen sind weil Ihnen der Rauch nicht gut getan hat. Raucher frage nur nicht danach und genau das meinte ich auch!!!! Nichtraucher, inbesondere Kinder müssen einfach geschützt werden und ich finde das hat mit militant nichts zu tun.

Es gibt in der Tat Menschen, die durch die Emission Kopfschmerzen bekommen...

Ich kann z.b. überhaupt gar keinen Alkohol ab...ich bekomme bei den geringsten Mengen einen Kater...so unterschiedlich sind Menschen - ist der Körper...jeder Metabolisiert anders...

aber gut, das Problem, daß jeder überall und zu jeder Zeit rauchen darf, ist gelöst....und ich denke, daß es eben diese GEsetze gibt, weil es auch dieses Problem gibt...

wäre Raucher wirklich rücksichtsvoll so bräuchte man keine GEsetze...

...ist doch logisch, oder?

Aber egal....werdet glücklich...schließl verdienen andere...die Tabakindustrie, der Staat, der Onkologe und so weiter ja auch daran...😀

Alles gute euch allen

w.
 
ich bin mir ziemlich sicher dass es auch gekommen wäre wenn raucher "tolerant" gewesen wären!

die typische "selbstschuld" unterstellung!🙄

wie auch immer "es ist wie es ist" und man kann das problem mit rauchen und arbeiten leicht lösen wenn beide partner gesprächs- und kompromissbereit sind!

es gibt wirklich und gott sei dank genug tolerante arbeitgeber!

so lang wirst du also nicht suchen müssen😉

jedem gescheiten arbeitgeber ist ein rauchendes genie lieber als ein nichtrauchender holzklotz! letztlich geht es darum seine arbeit zu erledigen!

der rest kann und muß dem AG scheißegal sein!

wenn einer in vier stunden schafft was andere in acht machen dann kann er wohl auch zwischendrin mal rauchen! wenn nicht muß er sich wohl einschränken!
 
der rest kann und muß dem AG scheißegal sein

...offen gestanden, wird der AG auch nicht soooo viel darüber nachdenken, wie wir das hier gemacht haben...hab ich gestern auch schon gedacht. Das wird zur Normalität ausarten.

Wir hatten mal einen Arzt, der grundsätzlich im Treppenaus geraucht hat und jedesmal kam die Feuerwehr, weil der Melder losging...Sogar das war schon irgendwie über Jahre normal bis unser KH sowieso rauchfrei geworden ist...

Also...es wird alles nicht so heiß gegessen wies gekocht wird...

...und wie gesagt, andere verdienen sich daran eine goldene Nase 😀
 
Das macht Hoffnung, dass sich wohl auch nicht alle Menschen von der allgemeinen Intoleranzwelle anstecken lassen. Dass es noch möglich ist, einen echten Teamgeist zu entwickeln, der letztendlich auch zu mehr Kreativität und vor allem zu Motivation führt. Das ist wirklich eine humanere Sichtweise, finde ich. Wenn ich als Mensch anerkannt werde, mit all meinen Bedürfnissen, dann bringe ich mich auch ganz anders ein. Das ist ja hinlänglich erforscht und bekannt, aber es wird auch heute noch oft genug stumpf ignoriert. Man möchte oft lieber ein gutes Schaf in der Herde sein und passt sich dem Hütehund bereitwillig an, der die Regeln aufstellt.

Die Fortsetzung der Geschichte, die für mich einen deutlichen Zusammenhang zu den Worten von Traumatisierter zeigt:

Eine meine neuen Arbeitskolleginnen ist dem gleichen Wohnort wie ich. Als wir dies am Probearbeitstag feststellten, zeigte sie sich ganz euphorisch: "Da wohnen Sie ja grad ums Eck bei mir, da sind wir ja quasi Nachbarn!" Ich fragte sie daraufhin prompt, ob sie mich abends denn nicht gleich im Auto mitnehmen könne, da ich mit der Bahn gekommen war, ich habe z.Zt. kein Auto - kein Problem.

Sie ist einer der drei anderen Raucher des Betriebes, die sich dann während der Heimfahrt so äußerte, dass sie das nun hingenommen habe mit den 4 Stunden aushalten - das ginge schon. Andererseits schimpfte sie ganz allgemein über die Haltung der Chefs, auf deren Intoleranz sowieso, und bewunderte mich für meinen Mumm, so auf meinen Bedürfnissen bestanden zu haben - davon würde sie sich gern eine Scheibe abschneiden.

Nun umso erstaunter war ich am ersten Arbeitstag, als sie sich zum Feierabend verabschiedete, ohne überhaupt auf die Idee gekommen zu sein, mich ja vielleicht mitnehmen zu können. Fand ich schon bissel naheliegend.

Nichtsdestotrotz hatte ich mir überlegt, dass wir ja eine Fahrgemeinschaft bilden könnten (so bald es finanziell geht, werde ich mir auch wieder ein Fahrzeug besorgen) - und es reicht ja dann auch, wenn einer tgl. an den 10 km entfernten Arbeitsplatz fährt. Bis zum Erwerb meines eigenen Fahrzeugs läge das Fahren bei ihr, aber ich würde natürlich die Fahrtkosten hälftig tragen. Hat also klar Vorteile auch für sie.

Sprach sie also drauf an und sie sagte prompt zu: Ja, das könnten wir so machen. Abgemacht also.

Gen Feierabend kam besagte Kollegin kurz reingedüst, um sich zu verabschieden und ich rief ihr hinterher, ob sie mich denn nun nicht mitzunehmen gedenke ??! Woraufhin sie mich ziemlich pampig anmachte, wenn ich denn fertig wäre, ja!

Okay, auf der Heimfahrt unterhielten wir uns wieder gut. Wir sind beide Alleinerziehende Mütter und da gab es viel Austausch bezgl. der Schwierigkeiten, die das so mit sich bringt, Beruf und Kiddis unter einen Hut zu bringen. Am Ende verabredeten wir uns für die Hinfahrt am nächsten Morgen.

Da klappte alles, auf der Hinfahrt erzählte ich ihr noch, wieviel Erleichterung mir das einbrächte, da ich durch diese Vereinbarung etwas später aus dem Haus könne. Somit besser dafür Sorge tragen könne, dass auch meine Tochter pünktlich zur Schule kommt. Alles gut - bis dahin.

Im Laufe des Vormittags war ich bei der Bank und wollte ihr deshalb schon mal im Voraus das Geld geben. Da flappt sie mich auf einmal recht bösartig an, sie wolle sowieso nochmal mit mir reden. -
Ich : "Ja???"
Sie: "Ich habs mir überlegt: Ich will das nicht, eine Fahrgemeinschaft mit Ihnen!"
Ich: " Achso - äh????"
Sie: " --------------"
Ich: "??? - Liegt wohl daran, dass sie sich grundsätzlcih nicht so verpflichten wollen ..."
Sie: " Ja-genau."

Dabei guckt sie die ganze Zeit ganz böse.
Dann sie freundlich : "Aber wenn mal irgendwas is .."
Ich: "achso, im Notfall kann ich dann schon auf Sie zugreifen ..."

hm, ich wollt mich ja nun auch nicht gleich am Anfang mit ihr zanken - aber stinkesauer war ich. Was ist das denn ????

Erstens: Was gibt es für Gründe dagegen??? In der kurzen Zeit wird sie wohl keine persönlcihe Gründe gegen mich haben, also warum will man nicht allein aus oekologischen und oekonomischen Gründen die Hälfte einsparen - an Kosten und an Abgasen ??? (Dabei mußte ich an die Ausführungen von ithink denken). Warum ????

Ich verstehs nicht. Da fährt sie nun jeden Morgen ein paar Häuser von mir entfernt an den gleichen Ort wie ich - während ich sozusagen neben ihr herlaufe, in eine Bahn einsteige und abends genauso ... ich finds total gestört überhaupt was dagegen zu haben.

Viel gestörter aber war ihre Art der Auseinandersetzung damit. Nicht Nein sagen zu können auf eine angemessene Art - entweder so pampig/unverschämt ohne irgendeine Erklärung wie sie das mir gegenüber tat oder aber so duckmäuserisch wie sie ihren Chefs gegenüber auftritt. Ganz armselig beide Verhaltensweisen.

Ich sehe darin voll bestätigt, was Ithink und Traumatisierter hier ausdrücken wollten: Da ist so ein Mensch, schluckt seine Bedürfnisse runter (immer schön als Schaf seinen Regeln folgend, keinen Widerspruch wagend) und ist damit so frustriert, dass es einfach nur verbittert und bösartig auf seine Umwelt reagiert. Ohne Sinn und Verstand.

Wenn man ihr sagt: Rauchen ist böse - dann fügt sie sich.
Solange keiner sagt: Unnötige Abgase sind böse - wehrt sie sich - ohne eigene Verantwortlichkeit - gegen jegliche Einsparungsmaßnahmen.

Nee - da brauch es immer schön Anweisungen von oben, die bestimmen, was gut und schlecht ist.

Von Kollegialität / Teamgeist ist das weit entfernt.
Insofern sehe ich da diese Zusammenhänge voll bestätigt!
 
Von Kollegialität / Teamgeist ist das weit entfernt.
Insofern sehe ich da diese Zusammenhänge voll bestätigt!

Je mehr ich von dir lese, desto mehr komme ich zu der Meinung, daß DU unter Teamgeist nur das Durchsetzen deiner eigenen Vorteile verstehst!

Ich würde auch keine Fahrgemeinschaft mit einer mir fremden Frau aufgezwungen bekommen wollen.
Als Alleinerziehende hat deine Kollegin wohl eh wenig Zeit für sich, genießt vielleicht die Ruhe beim Autofahren zur Arbeit, oder will sich abends nicht erst absprechen müssen, wann ihr fahren könnt, oder unterwegs noch Besorgungen machen.., oder oder..

Ich finde deine Art in jeder Beziehung zu fordernd.
Der Chef soll dich rauchen lassen wann du meinst, daß du willst,
die Kollegin hat dich gefälligst mit zur Arbeit zu nehmen..🙄

Vielleicht hätte sie dir das von sich aus irgendwann angeboten, aber so dermaßen überrollen würde ich mich auch nicht lassen!
 
Ich würde auch keine Fahrgemeinschaft mit einer mir fremden Frau aufgezwungen bekommen wollen.
Als Alleinerziehende hat deine Kollegin wohl eh wenig Zeit für sich, genießt vielleicht die Ruhe beim Autofahren zur Arbeit, oder will sich abends nicht erst absprechen müssen, wann ihr fahren könnt, oder unterwegs noch Besorgungen machen.., oder oder..

Sie bekommt doch gar nix von mir aufgezwungen. Ich schrieb schon vorher mal, ich bin eigentlich gar keine Expertin dafür, meine REchte einzufordern; eigentlich verhalte ich mich eher zurückhaltend. Und dementsprechend hab ich sie auch gefragt, ob sie mal über diese Idee nachdenken wolle. Dass das natürlich nur funktionieren könne, wenn sie nicht andauernd andere Verpflichtungen hätte. Dass für mich klar zu entscheiden wäre, entweder in die Fahrgemeisnchaft oder in die Monatskarte investieren. dass sie sich dann natürlich auch binden würde - und ob sie das könne. Das hab ich freundlich gefragt und das wurde freundlich superspontan mit ja-natürlich beantwortet!


Ich finde deine Art in jeder Beziehung zu fordernd.
Der Chef soll dich rauchen lassen wann du meinst, daß du willst,
die Kollegin hat dich gefälligst mit zur Arbeit zu nehmen..🙄

Nö - beides ist für mich nicht selbstverständlich. Von wann Du willst und wann du meinst, ist hier gar keine Rede. Ich hab ganz klare Vorstellungen gehabt - auf die man sich einlassen konnte oder auch nicht - und immerhin hat sich mein Arbeitgeber ja dafür entschieden. Du verdrehst ja meine Worte: Von wann ich will, is ja gar keine Rede

Vielleicht hätte sie dir das von sich aus irgendwann angeboten, aber so dermaßen überrollen würde ich mich auch nicht lassen!

Das wäre ja kein Angebot gewesen, sondern eine gleichberechtigte Vereinbarung.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann ja garkeine gleichberechtigte vereinbarung sein,du hast zur zeit kein auto oder?

gleich am ersten tag solch vereinbarungen zu treffen,finde ich auch völlig zu früh.
 
Guten Morgen
Ich bin seit erster Stunde Mitleser dieser Threads.

Ab der Selbstgefälligkeit von Dir Maria-Magdalena kann man nur noch den Kopf schüttel. Was kommt als nächstes? Das der Kaffe nicht schmeckt?

Wenn Du es nicht fertig bringst, Dich an das Betriebsreglement zu halten und 4 Stunden ohne Kippe zu leben dann ist das Dein Problem und nicht das des AG (und bedenklich dazu).
Wenn Du kein Auto hast und halt mit der Bahn die (lächerlichen) 10 km fahren musst dann ist das Dein Problem und nicht das Deiner motorisierten Kollegin.

Jetzt bist Du grad mal eine Woche für das neue Unternehmen tätig und rüttelst bereits heftig am Betriebsklima rum. Ich hoffe, dass Du wirklich so eine herausragende Arbeitskraft bist wie Du von Dir selber behauptest.

Bin schon mal gespannt auf das nächste Kapitel hier. Den das dieses Buch noch nicht zu Ende geschrieben ist, ahnen wir wohl alle schon…🙄 und solange die Menschen nicht so sind wie Du sie haben willst, nicht das machen was Du erwartest, eigene Gedanken haben und ihre Schlüsse daraus ziehen… rückt ein Happy End dieser Geschichte immer weiter weg.
Ich schrieb schon vorher mal, ich bin eigentlich gar keine Expertin dafür, meine REchte einzufordern; eigentlich verhalte ich mich eher zurückhaltend.
Willst Du uns veräppeln?
Schau nur mal wie Du auf all die Postings reagiert hast die nicht nach Deinem Munde sprechen… Eben!

Gruss
*ES*
 
Den das dieses Buch noch nicht zu Ende geschrieben ist, ahnen wir wohl alle schon…

Willst Du uns veräppeln?

Hm, ziemlich daneben und reichlich grandios, von "wir" oder von "uns" zu schreiben, wenn du hier doch nur deine eigene Meinung kundtust, oder? 😕

Du kannst hier schließlich auch nur für dich selbst sprechen, wie jeder andere auch. Ich verwahre mich jedenfalls dagegen, von einem derart abwertenden Beitrag durch ein "wir" und "uns" vereinnahmt zu werden. Brauchst du die anderen User, um selbst glaubwürdiger zu wirken? Um einen anderen so richtig zu treffen?

Und was ist es für ein Gewinn für dich, wenn du unbedingt andere User, die du nicht einmal kennst - in einem Hilfeforum (!) - derart von oben herab belehren musst? Das ist nicht wirklich ernst zu nehmen.

Dass vor allem sehr gut zum Ausdruck kommt, dass es dir nicht um einen wirklichen Austausch mit der TE geht, sondern um Belehrung, das macht das "wir" und das "uns" nicht wett.
 

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