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Anonyme Umfrage zum Thema Mobbing

hilfe-schlumpf

Aktives Mitglied
[FONT=&quot]1. [/FONT]Werden oder wurden Sie schon einmal bei der Arbeit gemobbt oder schikaniert?

Ja.

[FONT=&quot]2. [/FONT]Wie werden oder wurden Sie gemobbt oder schikaniert?

Bewusst schlechte Leistungsbeurteilungen.
Versuchte unhaltbare Abmahnungen.
Konsequente Schlechterstellung gegenüber Kollegen.


[FONT=&quot]3. [/FONT]Wie gehen Sie damit um?

Mäßig bis schlecht.

[FONT=&quot]4. [/FONT]Belastet es Sie sehr?

Ja.

[FONT=&quot]5. [/FONT]Hat es für Sie gesundheitliche, oder körperliche Folgen? Wenn ja, welche?

Möglicher Weise. Ein direkter Zusammenhang zu körperlichen Beschwerden kann bisher aber nicht nachgewiesen werden.

[FONT=&quot]6. [/FONT]Haben Sie schon einmal mit jemanden darüber gesprochen?

Ja, mit ein paar wenigen Menschen.

[FONT=&quot]7. [/FONT]Haben Sie sich gegen das Mobbing oder das Schikanieren gewehrt?

Ja, allerdings erfolglos, da "Ober immer Unter sticht".

[FONT=&quot]8. [/FONT]Wird Ihnen von anderen Arbeitskollegen oder Mitarbeitern geholfen, wenn andere mitbekommen, dass Sie gemobbt oder schikaniert werden?

Nein.

[FONT=&quot]9. [/FONT]Haben Sie wegen des Mobbings ärztliche oder psychologische Hilfe in Anspruch genommen?

Nein.

[FONT=&quot]10. [/FONT]Hat das Mobbing nach einiger Zeit aufgehört? Wenn „ja“, warum denken Sie, hat das Mobbing aufgehört?

Es hat nachgelassen. Entweder bekam der Chef "hintenherum" doch Druck. Oder es liegt am mittlerweile auf anderem Wege vollzogenen Personalabbau.

[FONT=&quot]11. [/FONT]Wenn es schlimmer geworden ist, warum denken Sie, ist es schlimmer geworden?

./.

[FONT=&quot]12. [/FONT]Wie geht es Ihnen heute nach überstandenem Mobbing? Was haben Sie an Ihrer Situation geändert?

Die Sache ist meiner Meinung nach noch nicht ganz ausgestanden.

[FONT=&quot]13. [/FONT]Wie denken Sie über Mobbing?

Mobbing ist für mich eine Straftat wie jede andere auch. Leider wird dies in der Gesellschaft immer noch nicht anerkannt. ( So wird selbst bei einem Rechtsstreit und anerkanntem Mobbing das Arbeitsverhältnis des Gemobbten gegen Abfindung aufgelöst, anstatt das des Mobbenden ohne Abfindung ).

[FONT=&quot]14. [/FONT]Wie würden Sie reagieren, wenn einer Ihrer Kollegen oder Kolleginnen gemobbt werden?

Würde ihm/uhr sicher helfen, aber versuchen, mich nicht unnötig selber in Gefahr zu bringen.

Vielen Dank für Eure Mühe :)
Gerne doch ! uff
 

Laura106

Neues Mitglied
[FONT=&quot]1. [/FONT]Werden oder wurden Sie schon einmal bei der Arbeit gemobbt oder schikaniert?
(bei „nein“ weiter mit Frage 13)

Nein



[FONT=&quot]2. [/FONT]Wie werden oder wurden Sie gemobbt oder schikaniert?



[FONT=&quot]3. [/FONT]Wie gehen Sie damit um?



[FONT=&quot]4. [/FONT]Belastet es Sie sehr?



[FONT=&quot]5. [/FONT]Hat es für Sie gesundheitliche, oder körperliche Folgen? Wenn ja, welche?



[FONT=&quot]6. [/FONT]Haben Sie schon einmal mit jemanden darüber gesprochen?



[FONT=&quot]7. [/FONT]Haben Sie sich gegen das Mobbing oder das Schikanieren gewehrt?



[FONT=&quot]8. [/FONT]Wird Ihnen von anderen Arbeitskollegen oder Mitarbeitern geholfen, wenn andere mitbekommen, dass Sie gemobbt oder schikaniert werden?



[FONT=&quot]9. [/FONT]Haben Sie wegen des Mobbings ärztliche oder psychologische Hilfe in Anspruch genommen?



[FONT=&quot]10. [/FONT]Hat das Mobbing nach einiger Zeit aufgehört? Wenn „ja“, warum denken Sie, hat das Mobbing aufgehört?



[FONT=&quot]11. [/FONT]Wenn es schlimmer geworden ist, warum denken Sie, ist es schlimmer geworden?



[FONT=&quot]12. [/FONT]Wie geht es Ihnen heute nach überstandenem Mobbing? Was haben Sie an Ihrer Situation geändert?


[FONT=&quot]13. [/FONT]Wie denken Sie über Mobbing?

Mobbing ist furchtbar und es fällt mir schwer nachzuvollziehen was die Beweggründe sind. Es gibt immer Personen mit denen man nicht auskommt, aber denen sollte man einfach so gut wie es geht aus dem Weg gehen. Mobbing geht garnicht.



[FONT=&quot]14. [/FONT]Wie würden Sie reagieren, wenn einer Ihrer Kollegen oder Kolleginnen gemobbt werden?

ich würde versuchen mit beiden Seiten zu reden. Einmal um der gemobbten Person zu helfen und vor allem um den Grund rauszufinden.



Ich hoffe ich konnte bei der Umfrage ein wenig helfen.
 

Neko

Aktives Mitglied
[FONT=&quot]1. [/FONT]Werden oder wurden Sie schon einmal bei der Arbeit gemobbt oder schikaniert?
(bei „nein“ weiter mit Frage 13)
Nein

[FONT=&quot]2. [/FONT]Wie werden oder wurden Sie gemobbt oder schikaniert?

[FONT=&quot]3. [/FONT]Wie gehen Sie damit um?

[FONT=&quot]4. [/FONT]Belastet es Sie sehr?

[FONT=&quot]5. [/FONT]Hat es für Sie gesundheitliche, oder körperliche Folgen? Wenn ja, welche?

[FONT=&quot]6. [/FONT]Haben Sie schon einmal mit jemanden darüber gesprochen?

[FONT=&quot]7. [/FONT]Haben Sie sich gegen das Mobbing oder das Schikanieren gewehrt?

[FONT=&quot]8. [/FONT]Wird Ihnen von anderen Arbeitskollegen oder Mitarbeitern geholfen, wenn andere mitbekommen, dass Sie gemobbt oder schikaniert werden?

[FONT=&quot]9. [/FONT]Haben Sie wegen des Mobbings ärztliche oder psychologische Hilfe in Anspruch genommen?

[FONT=&quot]10. [/FONT]Hat das Mobbing nach einiger Zeit aufgehört? Wenn „ja“, warum denken Sie, hat das Mobbing aufgehört?

[FONT=&quot]11. [/FONT]Wenn es schlimmer geworden ist, warum denken Sie, ist es schlimmer geworden?

[FONT=&quot]12. [/FONT]Wie geht es Ihnen heute nach überstandenem Mobbing? Was haben Sie an Ihrer Situation geändert?

[FONT=&quot]13. [/FONT]Wie denken Sie über Mobbing?
Ich kann nicht verstehen, warum jemand soetwas tut. Ich bin ein Harmonie-Mensch und würde niemals jemanden absichtlich fertig machen - das ist grausam.


[FONT=&quot]14. [/FONT]Wie würden Sie reagieren, wenn einer Ihrer Kollegen oder Kolleginnen gemobbt werden?
Da ich diese Erfahrung bisher nicht gemacht habe, kann ich nicht sagen, wie ich reagieren würde.
In unserem Studienkurs wurde mal jemand häufiger "verarscht" - er empfand das selbst aber nicht als schlimm. Ich habe mich aus den Streichen herausgehalten und ihn ein Mal aufgeklärt, bevor er in die "Falle" gelaufen ist. D.h. vielleicht würde ich mich hinter (bzw. vor) den Gemobbten stellen und ihn verteidigen.
 
G

Gast_Velvet

Gast
1. Werden oder wurden Sie schon einmal bei der Arbeit gemobbt oder schikaniert?
(bei „nein“ weiter mit Frage 13)

ja.


2. Wie werden oder wurden Sie gemobbt oder schikaniert?

bewusstes ausgrenzen meiner person, auf schwachstellen herumhacken und diese
bis zum erbrechen ausschlachten, zusammenrotten (viele gegen eine, in dem fall
gegen mich)

3. Wie gehen Sie damit um?

ich habe gekündigt.

4. Belastet es Sie sehr?

ja.

5. Hat es für Sie gesundheitliche, oder körperliche Folgen? Wenn ja, welche?

schlafstörungen, depressionen, sozialphobie.

6. Haben Sie schon einmal mit jemanden darüber gesprochen?

mit freunden, ja.

7. Haben Sie sich gegen das Mobbing oder das Schikanieren gewehrt?

ich habe versucht, mit meiner chefin zu reden, die aber alles abgetan
und ins lächerliche gezogen hat.

8. Wird Ihnen von anderen Arbeitskollegen oder Mitarbeitern geholfen, wenn andere mitbekommen, dass Sie gemobbt oder schikaniert werden?

ich wurde zwar darauf angesprochen, was ich denn schlimmes verbrochen hätte,
dass man mich so fertigmacht, aber hilfe angeboten hat mir keiner.

9. Haben Sie wegen des Mobbings ärztliche oder psychologische Hilfe in Anspruch genommen?

nein.

10. Hat das Mobbing nach einiger Zeit aufgehört? Wenn „ja“, warum denken Sie, hat das Mobbing aufgehört?

nein.

11. Wenn es schlimmer geworden ist, warum denken Sie, ist es schlimmer geworden?

weil ich mich nicht gewehrt habe.

12. Wie geht es Ihnen heute nach überstandenem Mobbing? Was haben Sie an Ihrer Situation geändert?

ich bin jetzt arbeitslos. ~~

13. Wie denken Sie über Mobbing?

ich halte menschen, die bewusst mobben, für extrem charakterlose, schwache
und armselige persönlichkeiten.

14. Wie würden Sie reagieren, wenn einer Ihrer Kollegen oder Kolleginnen gemobbt werden?

definitiv eingreifen. die opferrolle hat m.e. einfach keiner verdient.
 
M

Mr. Pinguin

Gast
[FONT=&quot]1. [/FONT]Werden oder wurden Sie schon einmal bei der Arbeit gemobbt oder schikaniert?
(bei „nein“ weiter mit Frage 13)
Ja, wurde ich.


[FONT=&quot]2. [/FONT]Wie werden oder wurden Sie gemobbt oder schikaniert?
Durch schlecht reden, abwürdigen, verleumden, beleidigen (alles hinterum). Vordergründig freundlich und hilfsbereit. Zum Ende hin aber teilweise aus anderer Abteilung auch extreme Anfeindungen.


[FONT=&quot]3. [/FONT]Wie gehen Sie damit um?
Ich wusste mir nicht zu helfen und bin irgendwann einfach nicht mehr zur Arbeit.


[FONT=&quot]4. [/FONT]Belastet es Sie sehr?
Die Verarbeitung ist ein dauernder Prozess.


[FONT=&quot]5. [/FONT]Hat es für Sie gesundheitliche, oder körperliche Folgen? Wenn ja, welche?
Ja. Schmerzen in der Herzgegend, Schlafstörungen, Tinitus.


[FONT=&quot]6. [/FONT]Haben Sie schon einmal mit jemanden darüber gesprochen?
Ja, wenn sich die Situation so ergeben hat und man zumindest etwas Verständnis erwarten konnte.


[FONT=&quot]7. [/FONT]Haben Sie sich gegen das Mobbing oder das Schikanieren gewehrt?
Nein. Es zur Sprache bringen oder es den Vorgesetzten melden hätte es nur schlimmer gemacht.


[FONT=&quot]8. [/FONT]Wird Ihnen von anderen Arbeitskollegen oder Mitarbeitern geholfen, wenn andere mitbekommen, dass Sie gemobbt oder schikaniert werden?
Nein.


[FONT=&quot]9. [/FONT]Haben Sie wegen des Mobbings ärztliche oder psychologische Hilfe in Anspruch genommen?
Attest vom Hausarzt, damit ich einer Sperrung durch das Arbeitsamt entgehe.


[FONT=&quot]10. [/FONT]Hat das Mobbing nach einiger Zeit aufgehört? Wenn „ja“, warum denken Sie, hat das Mobbing aufgehört?
Es hätte nicht aufgehört.


[FONT=&quot]11. [/FONT]Wenn es schlimmer geworden ist, warum denken Sie, ist es schlimmer geworden?
Fehlende Konsequenzen, kein Aufzeigen von Grenzen durch Vorgesetzte. Stattdessen eher stete Bekräftigungen, z.B. da Interpretation als Führungsqualitäten, oder weil man froh ist dazuzugehören.


[FONT=&quot]12. [/FONT]Wie geht es Ihnen heute nach überstandenem Mobbing? Was haben Sie an Ihrer Situation geändert?
Neues Beschäftigungsverhältnis. Situation gegenwärtig weitaus besser.


[FONT=&quot]13. [/FONT]Wie denken Sie über Mobbing?
Mobben ist eine infantile Verhaltensweise. Es bezeugt eine emotionale Unreife, einen Egozentrismus der ins Hemmungslose ausarten kann, wenn niemand da ist, der die Grenzen aufzeigt, wenn die Einsicht in das Fehlverhalten nicht vorhanden ist. Bei einem Kind sind es (hoffentlich) die Eltern, bzw. im KiGa die Erzieherinnen. Bei einem erwachsenen Menschen, der diese kindlich-kognitive Geistesart beibehalten hat, bedarf es einer anderen Autorität (z.B. Vorgesetzte), die leider nicht immer gegeben ist.


[FONT=&quot]14. [/FONT]Wie würden Sie reagieren, wenn einer Ihrer Kollegen oder Kolleginnen gemobbt werden?
Wenn mir der gemobbte Kollege nicht unsympathisch ist (dafür müssten schon triftige Gründe vorliegen) und ich es direkt mitbekomme, würde ich für diesen Stellung beziehen. Auch ungeachtet dessen, ob dies Nachteile für mich hätte.
--
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gast

Gast
1. Werden oder wurden Sie schon einmal bei der Arbeit gemobbt oder schikaniert?
(bei „nein“ weiter mit Frage 13)
nein



2. Wie werden oder wurden Sie gemobbt oder schikaniert?



3. Wie gehen Sie damit um?



4. Belastet es Sie sehr?



5. Hat es für Sie gesundheitliche, oder körperliche Folgen? Wenn ja, welche?



6. Haben Sie schon einmal mit jemanden darüber gesprochen?



7. Haben Sie sich gegen das Mobbing oder das Schikanieren gewehrt?



8. Wird Ihnen von anderen Arbeitskollegen oder Mitarbeitern geholfen, wenn andere mitbekommen, dass Sie gemobbt oder schikaniert werden?



9. Haben Sie wegen des Mobbings ärztliche oder psychologische Hilfe in Anspruch genommen?



10. Hat das Mobbing nach einiger Zeit aufgehört? Wenn „ja“, warum denken Sie, hat das Mobbing aufgehört?



11. Wenn es schlimmer geworden ist, warum denken Sie, ist es schlimmer geworden?



12. Wie geht es Ihnen heute nach überstandenem Mobbing? Was haben Sie an Ihrer Situation geändert?


13. Wie denken Sie über Mobbing?
etwas schlimmes. oft nach aussehen oder außergewöhnlichen merkmalen gehend


14. Wie würden Sie reagieren, wenn einer Ihrer Kollegen oder Kolleginnen gemobbt werden?
die 'Mobber' zur rede stellen und damit riskieren, dass ich selbst gemobbt werde
 

Sigi

Sehr aktives Mitglied
Wir führen derzeit ein Projekt zum Thema Mobbing durch. Von daher bitte ich Euch, falls Ihr voin Mobbing betroffen seit oder wart, oder auch nicht, mir mal ein Paar Fragen zu Euren Erfahrungen als Betroffenber aber auch als Außenstehender zu beantworten. Ich weiß selber, dass das ein sehr sensibles Thema ist, von daher wird es auch anonym durchgeführt. Bitte kopiert die Fragen in Euer Antwortthreat und schildert mir Eure Erfahrungen. Würde mich sehr freuen. :)


[FONT=&quot]1. [/FONT]Werden oder wurden Sie schon einmal bei der Arbeit gemobbt oder schikaniert?
(bei „nein“ weiter mit Frage 13)

ja, vor vielen Jahren, aber in einer entscheidenden Phase

[FONT=&quot]2. [/FONT]Wie werden oder wurden Sie gemobbt oder schikaniert?

von einer gefühlsduseligen Frau,die damit alle gegen mich einwickelte

[FONT=&quot]3. [/FONT]Wie gehen Sie damit um?

habs längst verdaut, weil lange zurück


[FONT=&quot]4. [/FONT]Belastet es Sie sehr?

damals schon,

[FONT=&quot]5. [/FONT]Hat es für Sie gesundheitliche, oder körperliche Folgen? Wenn ja, welche?

Nein, aber extreme Folgen, was die Arbeitssituation anbelangt in der ich in den folgendeen Jahren war. Ohne das Mobbing wäre alles VIEL anders gekommen. Ob letztlich besser, kann ich im Nachhinein nicht beurteilen. Das genauer zu erklären, geht mir aber jetzt zu weit.

[FONT=&quot]6. [/FONT]Haben Sie schon einmal mit jemanden darüber gesprochen?

nein, außer damaligen Angehörigen

[FONT=&quot]7. [/FONT]Haben Sie sich gegen das Mobbing oder das Schikanieren gewehrt?

ja, aber ohne Erfolg, die Fäden waren im Chef gesponnen und er hatte sich entschieden, ehe irgendwas noch irgendwas geholfen hätte.

[FONT=&quot]8. [/FONT]Wird Ihnen von anderen Arbeitskollegen oder Mitarbeitern geholfen, wenn andere mitbekommen, dass Sie gemobbt oder schikaniert werden?

da half niemand, betretenes Schweigen der anderen, das war alles.

[FONT=&quot]9. [/FONT]Haben Sie wegen des Mobbings ärztliche oder psychologische Hilfe in Anspruch genommen?

nein

[FONT=&quot]10. [/FONT]Hat das Mobbing nach einiger Zeit aufgehört? Wenn „ja“, warum denken Sie, hat das Mobbing aufgehört?

Meine Entlassung war die Folge, und die Frau saß auf dem "Schoß des Chefs", bis ich ein Jahr später zugesteckt bekam, dass sie wegen Unfähigkeit entlassen wurde, leider hat sie die Fähigkeit gehabt, das damals genau anders herum darzustellen, und da ich dort neu war, konnte ich auf nicht viel verweisen.

[FONT=&quot]11. [/FONT]Wenn es schlimmer geworden ist, warum denken Sie, ist es schlimmer geworden?

-



[FONT=&quot]12. [/FONT]Wie geht es Ihnen heute nach überstandenem Mobbing? Was haben Sie an Ihrer Situation geändert?

-
[FONT=&quot]13. [/FONT]Wie denken Sie über Mobbing?

Es ist etwas verfluchtes

[FONT=&quot]14. [/FONT]Wie würden Sie reagieren, wenn einer Ihrer Kollegen oder Kolleginnen gemobbt werden?

Ich würde versuchen, alles sachlich zu analysieren und dem Kollegen anbieten, wenn er Hilfe braucht, beim Chef auszusagen, wie ich die Situation sehe.

Vielen Dank für Eure Mühe :)
Gruß Sigi
 

Donner

Mitglied
[FONT=&quot]1. [/FONT]Werden oder wurden Sie schon einmal bei der Arbeit gemobbt oder schikaniert?
(bei „nein“ weiter mit Frage 13)
Ja in der Ausbildung. Aber auch schon davor in der Schule und danach in der Armee. Ich war bis zu meiner "Befreiung" ein ideales Mobbingopfer, da ich mich nie wehrte und immer nur bei mir die Schuld an allem sah. Außerdem hatte ich so gut wie kein Selbstbewusstsein, Folge einer weitgehend lieblosen Erziehung. Heute weiß ich, dass die meisten Menschen böse und schlecht und verlogen und verderbt und mies und dreckig und einfach nur Teufel sind und verhalte mich entsprechend. Dass ich nicht die nächste Knarre hole und das ganze Gesindel zum Wohle der wenigen Guten oder Unschuldigen niedermache liegt eigentlich nur darin, daß ich 1. selbst meine Fehler habe, obwohl ich nie jemanden fertig gemacht habe wie ich fertig gemacht wurde und mich bemühe, trotz allem gut und gerecht zu allen zu sein und es 2. Jesus nicht will und ich ihm zu folgen versuche, weil er der einzige Mensch ist, von dem ich sagen oder zumindest glauben kann, dass er es besser weiß als ich, der ich mit den Bösen radikal aufräumen würde, wenn ich könnte, denn ich fühle mit den Leidenden und Unschuldigen.

[FONT=&quot]2. [/FONT]Wie werden oder wurden Sie gemobbt oder schikaniert?
Psychoterror, tägliches grundloses Anschreien und Niedermachen, Schikane usw. usw.

[FONT=&quot]
[/FONT]
Wie gehen Sie damit um?
ich versuche es mehr oder weniger erfolgreich zu verdrängen und irgendwas Gutes daran zu finden

[FONT=&quot]
[/FONT]
Belastet es Sie sehr?
sehr stark, bin weitgehend beziehungsunfähig dadurch geworden, traue Menschen nur mehr bedingt, auf andere Menschen angewiesen sein ist für mich die Hölle

[FONT=&quot]
[/FONT]
Hat es für Sie gesundheitliche, oder körperliche Folgen? Wenn ja, welche?
möglich

[FONT=&quot]
[/FONT]
Haben Sie schon einmal mit jemanden darüber gesprochen?
nur anonymisiert übers Internet, oder angedeutet, es ist 1. zu furchtbar, um das jemandem im Detail zuzumuten, 2. will ich nicht als armes Hascherl dastehen und 3. schmerzt es, wenn ich darüber rede oder schreibe. Ich tue es vor allem, wenn andere dadurch evtl. profitieren können oder Trost finden.

[FONT=&quot]
[/FONT]
Haben Sie sich gegen das Mobbing oder das Schikanieren gewehrt?
nein, ich war die Unschuld in Person, das genau war es vermutlich, was die Täter derart gegen mich aufgestachelt hat, weil Teufel vertragen vor allem Unschuld nicht, obwohl sie nicht mal wissen, was das eigentlich ist

[FONT=&quot]
[/FONT]
Wird Ihnen von anderen Arbeitskollegen oder Mitarbeitern geholfen, wenn andere mitbekommen, dass Sie gemobbt oder schikaniert werden?
so gut wie gar nicht

[FONT=&quot]
[/FONT]
Haben Sie wegen des Mobbings ärztliche oder psychologische Hilfe in Anspruch genommen?
Die meisten Psychiater wissen nichts über die wirklichen Hintergründe von Mobbing, die bleiben nur auf der seelischen Ebene. Von der Verfolgung durch böse Geister, welche die meisten Menschen regelrecht reiten und sie benutzen, um durch sie die besseren Menschen niederzumachen, wissen die nichts. Aber das muss man wissen, um sich dagegen schützen zu können. Wenn Psychiater Erfolg haben, dann dadurch, indem sie einen Verfolgten zu einem Verbündeten der bösen Geister machen. Als würde man selbst Nazi oder zumindest Wegseher, um vom Treiben der Nazis nicht betroffen zu werden. Schöne Hilfe.

[FONT=&quot]10. [/FONT]Hat das Mobbing nach einiger Zeit aufgehört? Wenn „ja“, warum denken Sie, hat das Mobbing aufgehört?
Als ich erfahren und kapiert hatte, daß die meisten Menschen nicht so sind wie ich, sondern Teufel in menschlicher Gestalt. Seitdem habe ich mich nach dieser Erkenntnis gerichtet. Sie verfolgen mich zwar immer noch, da sich an meiner Andersartigkeit nicht viel geändert hat, sie sogar noch zugenommen hat, jenachdem wie stark sie von ihrem Bösen besessen sind, aber ich kenne sie und durchschaue sie inzwischen besser als sie sich selbst.

[FONT=&quot]
[/FONT]
Wenn es schlimmer geworden ist, warum denken Sie, ist es schlimmer geworden?
Es ist nur insofern schlimmer geworden, dass sich das Böse an mir heute noch viel ärger vergehen würde, gäbe es nicht den Schutz Gottes unter den ich mich gestellt habe.

[FONT=&quot]
[/FONT]
Wie geht es Ihnen heute nach überstandenem Mobbing? Was haben Sie an Ihrer Situation geändert?
siehe oben

[FONT=&quot]
[/FONT]
Wie denken Sie über Mobbing?
kommt aus der Hölle

[FONT=&quot]
[/FONT]
Wie würden Sie reagieren, wenn einer Ihrer Kollegen oder Kolleginnen gemobbt werden?
Ich stelle mich gegen den oder die Mobber. Das ist jetzt schon lange her, als sowas passiert ist, da ich alle Situationen, wo Mobbing gegen mich oder andere vorkommen kann, soweit als möglich vermeide. Mit dem heutigen Wissen über Mobbing würde ich besonders scharf gegen den oder die Mobber vorgehen und versuchen, sie aus der Firma entfernen zu lassen. Wenn sie unter mir stünden, würde ich sie sofort kündigen, aus der Betriebswohnung werfen usw. und zwar ohne Rücksicht auf irgendwelche Verträge. Da ist bei mir Nulltoleranz angesagt.
 

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