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Angst möglicherweise Lebenszeit zu verschwenden

Spt457

Aktives Mitglied
Die Studienzeit kann auch eine gute Zeit sein. Lerne jeden Tag 6 Std, nicht mehr aber auch nicht weniger, such Dir ein paar gute Mitstreiter und eine gute Beziehung für den körperlichen Ausgleich am Abend.

Das muss keine feste Partnerschaft sein sondern idealerweise eine gute F+, damit man kein Drama hat, das einen vom Studium ablenkt. Ich war z.B. abends oft mit meiner Lerngruppe bis Mitternacht zusammen, da wäre ein nörgelnder Partner zuhause ein downturn gewesen. Eine unkomplizierte F+, die über jeden Quickie froh ist, ist kann dann eine große Bereicherung sein.

Ich habe es genau so gemacht und war schnell und erfolgreich damit.

Das Studium sollte eigentlich eine bessere Zeit sein, als das Arbeiten.
Sorry, aber was denn ist das bitte für ein Ratschlag. 6 stunden reichen bei Mir auf keinen Fall aus ,da ich ADHS uns ASS habe. Und mit Kommilitonnen abhängen und Beziehung anfangen ist meinem Alter (29/30) nicht mehr möglich. Ich glaube, dass fänden die Kommilitonen dann auch komisch von mir. Zudem muss ich ja dann Geld verdienen für alles etc.
 

Geißblatt67

Sehr aktives Mitglied
Hast du denn schon eine Ausbildung? Was hast du die letzten 10 Jahre gemacht?

Mit 30 würde ich mir gut überlegen, ob ich nochmal 5 Jahre studieren will.

Könntest du berufsbegleitend ein Fernstudium absolvieren?
 

°°°abendtau°°°

Sehr aktives Mitglied
Lernen kann nie verschwendete Lebenszeit sein. Uneinsichtigkeit schon.

Hallo,
Ich habe jetzt mal nachgerechnet , wie lang ich für mein Studium noch brauche. Ich bin zum Schluss gekommen, dass ich wahrscheinlich bis zum Bachelorabschluss mindestens 5 Jahre brauche. Darin sind das entfallen BAFÖG und der Entfall der Unterstützung der Eltern schon eingerechnet( muss also 2 Jobs machen) . Ich habe einerseits Angst es nicht zu schaffen. Andererseits habe ich auch Angs, da diese Jahre sehr hart werden und auf vieles verzichten muss. Wahrscheinlich wir sich mein Leben zu 95% nur um Arbeit und Studium drehen. Soziale Kontakte glaube ich nicht, das ich diese währenddessen kriegen werde.auch sonst wird nicht viel Raum für anderes bleiben. Ich habe jetzt ein wenig Angst, dass ich dir Zeit quasi nochmal vergeude. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und mir eure Einschätzung geben.
Ein Studienzeitvergleich dürfte für Dich nicht gerade rosig ausfallen.
Auf Krampf etwas zu tun, nur damit man es gemacht hat/weil es sich gut anhört, ergibt für mich keinen Sinn. So klingt das für mich > Studieren um des Studierens willen. Was nach dem Studium kommt, das bleibt äußerst fraglich, wenn das schon so schlecht anfängt.

Ich glaube es kommt generell nicht gut in der Gesellschaft an, wenn man für etwas "ewig" studiert hat. Das wirkt auf mich ineffektiv und undiszipliniert. Deine Zukünftigen Arbeitgeber könnten Dir demnach Fragen stellen, welche Dir nicht gefallen dürften. Eine zielgerichtete Aus-Bildung sieht nun mal anders aus. Stichwort Leistungsgesellschaft.

Mit 30+ eine normale Ausbildung anzufangen, das ist gar nicht so ungewöhnlich und würde vermutlich vieles vereinfachen und möglicherweise auch gewisse Zweifel/Ängste nehmen können.



Alles Gute!
 

Spt457

Aktives Mitglied
Lernen kann nie verschwendete Lebenszeit sein. Uneinsichtigkeit schon.



Ein Studienzeitvergleich dürfte für Dich nicht gerade rosig ausfallen.
Auf Krampf etwas zu tun, nur damit man es gemacht hat/weil es sich gut anhört, ergibt für mich keinen Sinn. So klingt das für mich > Studieren um des Studierens willen. Was nach dem Studium kommt, das bleibt äußerst fraglich, wenn das schon so schlecht anfängt.

Ich glaube es kommt generell nicht gut in der Gesellschaft an, wenn man für etwas "ewig" studiert hat. Das wirkt auf mich ineffektiv und undiszipliniert. Deine Zukünftigen Arbeitgeber könnten Dir demnach Fragen stellen, welche Dir nicht gefallen dürften. Eine zielgerichtete Aus-Bildung sieht nun mal anders aus. Stichwort Leistungsgesellschaft.

Mit 30+ eine normale Ausbildung anzufangen, das ist gar nicht so ungewöhnlich und würde vermutlich vieles vereinfachen und möglicherweise auch gewisse Zweifel/Ängste nehmen können.



Alles Gute!
Zum einen muss ich sagen , dass die Antworten hier sehr unsensibel sind, weshalb das hilferuf-Forum mir auch kaum geholfen hat. Zum zweiten muss ich sagen, dass ich durchaus vor habe nach dem Bachelor damit was zu machen, und zwar könnte ich mir vorstellen, Journalist zu werden. Zudem zählt der Bachelor schon zu meinen persönlichen Zielen. Weshalb ich es erstmal noch versuchen würde, weiter zu machen. Wenn es nicht hinhaut, ich kein Geld mehr habe etc., kann ich immer noch eine Ausbildung machen. Aber die ist auf jeden Fall nicht für einen Pöbeljob.
 

Boone92

Aktives Mitglied
Zum einen muss ich sagen , dass die Antworten hier sehr unsensibel sind, weshalb das hilferuf-Forum mir auch kaum geholfen hat. Zum zweiten muss ich sagen, dass ich durchaus vor habe nach dem Bachelor damit was zu machen, und zwar könnte ich mir vorstellen, Journalist zu werden. Zudem zählt der Bachelor schon zu meinen persönlichen Zielen. Weshalb ich es erstmal noch versuchen würde, weiter zu machen. Wenn es nicht hinhaut, ich kein Geld mehr habe etc., kann ich immer noch eine Ausbildung machen. Aber die ist auf jeden Fall nicht für einen Pöbeljob.
Du studierst doch Geschichte wenn ich das richtig in Erinnerung habe, oder?
Was möchtest du denn damit bitte Journalitisches machen?

Lass es dir von einem anderen GeWiler gesagt sein, der aber zumindest mit Mitte 20 fertig und sich nicht zu schade für einen "Pöbeljob" zum Einstieg war: das, was du da vorhast, wird nichts.
 

°°°abendtau°°°

Sehr aktives Mitglied
Zum einen muss ich sagen , dass die Antworten hier sehr unsensibel sind, weshalb das hilferuf-Forum mir auch kaum geholfen hat. Zum zweiten muss ich sagen, dass ich durchaus vor habe nach dem Bachelor damit was zu machen, und zwar könnte ich mir vorstellen, Journalist zu werden. Zudem zählt der Bachelor schon zu meinen persönlichen Zielen. Weshalb ich es erstmal noch versuchen würde, weiter zu machen. Wenn es nicht hinhaut, ich kein Geld mehr habe etc., kann ich immer noch eine Ausbildung machen. Aber die ist auf jeden Fall nicht für einen Pöbeljob.
Sorry, aber ich glaube Dir fehlt etwas das Problembewusstsein. Du trampelst mehr oder weniger nur noch auf der Stelle. Die bittere Pille ist doch die, welche DU als Pöbeljob bezeichnest. Sorry, aber da bin ich raus. Das nenne ich unsensibel!
 
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