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An Gott glauben?

  • Starter*in Starter*in Pasquale
  • Datum Start Datum Start
Hallo Lena,

mein Kleiner ist ein ganz pfiffiges Kerlchen....die eigenen Kinder sind ja immer die Besten und Schönsten. 😱 Und das ist auch gut so 🙂

Ich selbst glaube an keinen Gott. Als ich 7 war starb mein Opa und man zeigte ihn mir wie er da so tot lag, Mund offen, Gebiss auf halb acht und quittengelb. Kannst Dir vorstellen, dass das einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.

Seit diesem Tag beschäftigt mich das Thema Tod - und somit auch das Thema Gott.

Mit dem Christentum (Islam und Judentum auch) kann ich gar nix anfangen. Schon alleine die Sprache macht mich aggressiv.

Ich finde diese Religionen sind zu sehr nach außen gerichtet. Man versucht es dem "lieben Gott" recht zu machen. Und wenn man was Falsches oder Schlimmes gemacht hat, dann kann dieser Gott diese Schuld von uns nehmen. Dabei denke ich an die Beichstühle bei den Katholiken. Übrigens hat man nachgewiesen, dass Katholiken viel leichter lügen als die Evangelischen 😉.

Darfst mich ruhig anmeckern, aber diese Glaubensrichtungen bezeichne ich gerne als Kinderglauben. Ich glaube, dass diese Religionen von den Menschen gemacht wurden um Dinge zu erklären die den menschlichen Verstand übersteigen.

Wir wissen nicht was nach dem Tod kommt - auch die Buddhisten nicht. Niemand weiß das.
Das ist angsteinflößend, aber wer an einen Gott glauben kann und an ein Leben bei und mit Gott nach dem Tod.....naja, irgendwie ist dieser Mensch gut dran, denn er hat einen Halt.

Ansonsten denke ich, dass das Zusammenleben der Menschen -je mehr und dichter sie zusammenwohnen- geregelt werden muss.
Da wurde wohl zuerst die Bibel genommen. Später dann -nicht überalls- getrennt in Kirche und Staat. Kompliziert halt.

Was ich meine: für die Bibel, Thora, wie heißt das beim Islam? Naja, es gibt ne logische Erklärung dafür. Für mich wenigstens.

Ich finde es völlig in Ordnung an etwas zu glauben - wenn dadurch die Menschen besser zusammenleben und es einen Halt bietet. Warum nicht?

Nur....das gilt für mich.....wenn man sich einmal davon wegbewegt in Richtung Wissenschaft bewegt hat.....dann gibts kein Zurück mehr.

Das ist wie beim Nikolaus. Wenn ein Kind einmal gesehen hat, dass es der Onkel, oder Nachbar ist......dann ist der Zauber weg.

Ob das nun gut ist oder nicht, das darf Jeder für sich entscheiden.

Ich finde, dass jeder Mensch an das glauben sollte was für sie/ihn am passendsten ist.

Und wenn man sich trotz aller Vorbehalte auch mal dem Anderen (Mensch/Gedanke) öffnen kann, dann kann man auch eine Basis finden trotz verschiedener Glaubensrichtungen friedlich miteinander zu leben.

Oje, jetzt hör ich mich schon wie ein Pfarrer an 😱😉

Liebe Grüße
Catherine

Hallo Catherine,
ja Kinder stellen wirklich oft die besten Fragen. Sind aber meistens auch mit einer einfachen Antwort zufrieden, ohne sie in Frage zu stellen, weil sie einfach so beneidenswert kindlich sind.Von ihnen können wir in mancherlei Hinsicht etwas lernen !

In der Bibel steht, 1 Joh. 1

Am Anfang war das Wort,
und das Wort war bei Gott,
dasselbe war im Anfang bei Gott.
Alle Dinge sind durch dasselbe ( Gott ) gemacht,
und ohne dasselbe, ist nichts gemacht,
was gemacht ist.


Klingt vielleicht im ersten Moment ein bisschen kompiziert. Ist aber ganz einfach. Also Gott war schon von Anfang da, also schon immer!

Da ER der Schöpfer ist, gibt es natürlich niemanden, der IHN geschaffen hat .
 
Hallo Catherine,

ja, Gott kann alles mögliche gebrauchen um einen Menschen an zu sprechen.
Ich mecker Dich ganz sicher nicht an, hätte ich auch wirklich keinen Grund dafür.🙂
Ich finde es schon mal sehr positiv, das Du seid diesem Erlebniss über Gott nachdenkst.
Das alle friedlich miteinander umgehen sollten, auch wenn sie verschiedene Religionen haben, das sehe ich auch so.
Nur, was wir so sehen, ist deshalb noch leider nicht so.
So haben streng überzeugte Moslems, auf Christen, noch dazu wenn diese ihren Glauben bekennen, einen ziemlich großen Haß. Ihre Religion würde es ihnen sogar erlauben, einen Christen zu töten.
Ich persönlich empfinde aber keinerlei Groll gegen Moslems, es stört mich auch nicht, wenn die Frauen hier Kopftücher tragen.
Verzeih es mir bitte, aber jetzt muß ich doch als naja, überzeugte Christin noch mal nachhaken 🙂 Du sagst es, macht Dich schon irgentwie agressiv wenn du manche Dinge aus dem Christentum hörst. Jetzt kann ich mir nur vorstellen das du nur überhaupt etwas vom Christentum mal über die Medien hörst - vielleicht mal auf einer Beerdigung oder Hochzeit.
Ich muß Dir ehrlich sagen, wenn ich schon mal hin und wieder versucht habe mir einen Gottesdienst im Fernsehen an zu sehen, könnte ich auch Zustände bekommen. Es ist eine einzige Litanei oder leeres Gerede.Man kann dadurch aber keinerlei persönliche Beziehung zu Gott bekommen.

Ich weiß nicht, ob Du schon mal den Gottesdienst in einer Freien christlichen Gemeinde angehört hast? Das ist etwas vollkommen anderes. Natürlich muß man auch da erst mal eine gute Freikirche oder Gemeinde finden.Aber vielleicht wäre das auch mal eine Möglichkeit sich ein Bild vom Christentum zu machen, so wie es wirklich ist. Das Christentum ist die einzige Religion, die wirklich begründete Hoffnung für ein Leben nach dem Tod macht.

Liebe Catherine ich wünsche Dir auf jeden Fall, das Du für Dich den richtigen Glauben und den richtigen Weg findest !


Liebe Grüsse

Lena





Hallo Lena,

mein Kleiner ist ein ganz pfiffiges Kerlchen....die eigenen Kinder sind ja immer die Besten und Schönsten. 😱 Und das ist auch gut so 🙂

Ich selbst glaube an keinen Gott. Als ich 7 war starb mein Opa und man zeigte ihn mir wie er da so tot lag, Mund offen, Gebiss auf halb acht und quittengelb. Kannst Dir vorstellen, dass das einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.

Seit diesem Tag beschäftigt mich das Thema Tod - und somit auch das Thema Gott.

Mit dem Christentum (Islam und Judentum auch) kann ich gar nix anfangen. Schon alleine die Sprache macht mich aggressiv.

Ich finde diese Religionen sind zu sehr nach außen gerichtet. Man versucht es dem "lieben Gott" recht zu machen. Und wenn man was Falsches oder Schlimmes gemacht hat, dann kann dieser Gott diese Schuld von uns nehmen. Dabei denke ich an die Beichstühle bei den Katholiken. Übrigens hat man nachgewiesen, dass Katholiken viel leichter lügen als die Evangelischen 😉.

Darfst mich ruhig anmeckern, aber diese Glaubensrichtungen bezeichne ich gerne als Kinderglauben. Ich glaube, dass diese Religionen von den Menschen gemacht wurden um Dinge zu erklären die den menschlichen Verstand übersteigen.

Wir wissen nicht was nach dem Tod kommt - auch die Buddhisten nicht. Niemand weiß das.
Das ist angsteinflößend, aber wer an einen Gott glauben kann und an ein Leben bei und mit Gott nach dem Tod.....naja, irgendwie ist dieser Mensch gut dran, denn er hat einen Halt.

Ansonsten denke ich, dass das Zusammenleben der Menschen -je mehr und dichter sie zusammenwohnen- geregelt werden muss.
Da wurde wohl zuerst die Bibel genommen. Später dann -nicht überalls- getrennt in Kirche und Staat. Kompliziert halt.

Was ich meine: für die Bibel, Thora, wie heißt das beim Islam? Naja, es gibt ne logische Erklärung dafür. Für mich wenigstens.

Ich finde es völlig in Ordnung an etwas zu glauben - wenn dadurch die Menschen besser zusammenleben und es einen Halt bietet. Warum nicht?

Nur....das gilt für mich.....wenn man sich einmal davon wegbewegt in Richtung Wissenschaft bewegt hat.....dann gibts kein Zurück mehr.

Das ist wie beim Nikolaus. Wenn ein Kind einmal gesehen hat, dass es der Onkel, oder Nachbar ist......dann ist der Zauber weg.

Ob das nun gut ist oder nicht, das darf Jeder für sich entscheiden.

Ich finde, dass jeder Mensch an das glauben sollte was für sie/ihn am passendsten ist.

Und wenn man sich trotz aller Vorbehalte auch mal dem Anderen (Mensch/Gedanke) öffnen kann, dann kann man auch eine Basis finden trotz verschiedener Glaubensrichtungen friedlich miteinander zu leben.

Oje, jetzt hör ich mich schon wie ein Pfarrer an 😱😉

Liebe Grüße
Catherine
 
Also, eigentlich hatte ich ja vor, mich hier zurückzunehmen, aber das hier... 🙄

Das Christentum ist die einzige Religion, die wirklich begründete Hoffnung für ein Leben nach dem Tod macht.

Das kann gar nicht sein. Denn eben dieses Privileg nimmt MEIN Glauben schon für sich in Anspruch. Im Gegensatz zu deiner Religion ist dafür aber nur und ausschliesslich die Reinheit des Wesens entscheidend (hier erlaube ich mir mal, Mo´s Satz zu klauen, da er es haargenau trifft 😉), also die Taten zählen, nicht wer am lautesten seinen Glauben herausschreit. Also tröste dich, auch du wirst nicht verloren sein sondern Eingang in die jenseitige Welt meines Glaubens finden, egal welchem Glauben du jetzt anhängst.

Das alte Testament wird erfüllt durch die Botschaft des neuen Testamentes !
Siehe folgende Verse - bitte auch lesen, wenn schon danach gefragt !

Vielen Dank für den Versuch, das zu erklären. Ich hab´s gelesen. Ich verstehe auch den beabsichtigten Sinn. Aber du musst entschuldigen...für mich persönlich ist es das übliche dogmatische Gewäsch der Bibel, von Menschen erdichtet.
 
Also, das die Taten zählen, da bin ich die Letzte die das abstreitet.
Es ist nur so, dass wir nicht durch die Werke ( Taten) gerecht sind vor Gott, sondern durch den Glauben an Jesus.
Nur, die natürliche Folge davon ist: Das dem Glauben Taten folgen.
Ein Beispiel. Ich muß nicht zu Nachbar Hans oder Kunz rennen, und ihm die Bibel um die Ohren schlagen um in den Himmel zu kommen. Auch nicht zu Missi ! Ich muß nicht in der Gemeinde 50 Std. im Jahr mitgeholfen haben, um in den Himmel zu kommen.
Als Christ legt mir aber Gott das auf s Herz, was ER möchte, was ich tue, das heißt, die innere Liebe ( Jesus selber) treibt mich dazu.
Das kann alles mögliche sein. Das kann sein, einem armen Menschen von Jesus zu erzählen, das kann sein, für eine überarbeitete Mutter einen Kuchen zu backen, das kann sein, auf das Kind meiner Nachbarin auf zu passen.
Das kann sein.............alles Mögliche eben.


Also, eigentlich hatte ich ja vor, mich hier zurückzunehmen, aber das hier... 🙄



Das kann gar nicht sein. Denn eben dieses Privileg nimmt MEIN Glauben schon für sich in Anspruch. Im Gegensatz zu deiner Religion ist dafür aber nur und ausschliesslich die Reinheit des Wesens entscheidend (hier erlaube ich mir mal, Mo´s Satz zu klauen, da er es haargenau trifft 😉), also die Taten zählen, nicht wer am lautesten seinen Glauben herausschreit. Also tröste dich, auch du wirst nicht verloren sein sondern Eingang in die jenseitige Welt meines Glaubens finden, egal welchem Glauben du jetzt anhängst.



Vielen Dank für den Versuch, das zu erklären. Ich hab´s gelesen. Ich verstehe auch den beabsichtigten Sinn. Aber du musst entschuldigen...für mich persönlich ist es das übliche dogmatische Gewäsch der Bibel, von Menschen erdichtet.
 
Also, das die Taten zählen, da bin ich die Letzte die das abstreitet.
Es ist nur so, dass wir nicht durch die Werke ( Taten) gerecht sind vor Gott, sondern durch den Glauben an Jesus.

Nicht WIR, DU! Und wer deine Art Glauben halt teilt. Ich muss an niemanden glauben und werde trotzdem nicht in der Hölle schmoren, sondern dahin kommen, wo, meinem Glauben zufolge, alle hinkommen werden, die reinen Gewissens sind.

Ich muß nicht zu Nachbar Hans oder Kunz rennen, und ihm die Bibel um die Ohren schlagen um in den Himmel zu kommen. Auch nicht zu Missi !

Weshalb tust du es dann? Du versuchst hier Leute von deinem Glauben zu überzeugen, die gar nicht überzeugt werden wollen. Ich jedenfalls will es nicht. Weil ich meinen eigenen Glauben habe.

Als Christ legt mir aber Gott das auf s Herz, was ER möchte, was ich tue, das heißt, die innere Liebe ( Jesus selber) treibt mich dazu. Das kann alles mögliche sein. Das kann sein, einem armen Menschen von Jesus zu erzählen, das kann sein, für eine überarbeitete Mutter einen Kuchen zu backen, das kann sein, auf das Kind meiner Nachbarin auf zu passen.
Das kann sein.............alles Mögliche eben.

Du beschreibst gerade Millionen von Menschen. Von denen sehr, sehr viele weder Christen, noch gläubig sind. Trotzdem tun sie Gutes, immer wieder. Ohne dass sie an Jesus und Gott glauben. Ohne dass also Jesus ihnen das aufgetragen hat. So wie ich beispielsweise. Und eine Menge anderer Leute, die ich kenne.
 
Ich will mich ja nicht mit Dir streiten, aber ich bleibe beim WIR.
Wir werden gerecht durch den Glauben an Jesus. Ob Du es nun glaubst oder nicht, ob du es annimmst oder nicht.
Dann prüf Dich mal selber ernsthaft, ob du ein reines Gewissen hast.
Wenn Du das wirklich ernsthaft tust, glaube ich nicht das Du daran fest halten kannst.





Nicht WIR, DU! Und wer deine Art Glauben halt teilt. Ich muss an niemanden glauben und werde trotzdem nicht in der Hölle schmoren, sondern dahin kommen, wo, meinem Glauben zufolge, alle hinkommen werden, die reinen Gewissens sind.



Weshalb tust du es dann? Du versuchst hier Leute von deinem Glauben zu überzeugen, die gar nicht überzeugt werden wollen. Ich jedenfalls will es nicht. Weil ich meinen eigenen Glauben habe.



Du beschreibst gerade Millionen von Menschen. Von denen sehr, sehr viele weder Christen, noch gläubig sind. Trotzdem tun sie Gutes, immer wieder. Ohne dass sie an Jesus und Gott glauben. Ohne dass also Jesus ihnen das aufgetragen hat. So wie ich beispielsweise. Und eine Menge anderer Leute, die ich kenne.
 
ich versuche Dir doch hier nichts aufzuzwingen. Ich sage nur meine Meinung,, und die ist eben nun mal so.
Außerdem, wer ist es denn, der mir hier immer wieder Fragen stellt?



Nicht WIR, DU! Und wer deine Art Glauben halt teilt. Ich muss an niemanden glauben und werde trotzdem nicht in der Hölle schmoren, sondern dahin kommen, wo, meinem Glauben zufolge, alle hinkommen werden, die reinen Gewissens sind.



Weshalb tust du es dann? Du versuchst hier Leute von deinem Glauben zu überzeugen, die gar nicht überzeugt werden wollen. Ich jedenfalls will es nicht. Weil ich meinen eigenen Glauben habe.



Du beschreibst gerade Millionen von Menschen. Von denen sehr, sehr viele weder Christen, noch gläubig sind. Trotzdem tun sie Gutes, immer wieder. Ohne dass sie an Jesus und Gott glauben. Ohne dass also Jesus ihnen das aufgetragen hat. So wie ich beispielsweise. Und eine Menge anderer Leute, die ich kenne.
 
Ich finde einen Glauben der darauf ausgerichtet ist es Gott/Jesus recht zu machen - im Hinblick auf ein gutes Leben nach dem Tod - für gefährlich.

Man lässt sich von außen - von Gott und Gottes Gesetzen - beeinflussen und handelt danach was ER erwartet. Und wer "gottesfürchtig" ist, wird auch brav hören.

Wie gefährlich das sieht man ja gerade - Terror im Namen Allahs also Gottes Namen.
Und leider Gottes haben auch Christen im Namen Gottes Menschen getötet. Das war ja keine Sünde, weil das Heiden waren.

Diese monotheistischen Religionen sind frei erfunden und werden zielgerecht eingesetzt um Menschen zu verdummen und wissentlich zu manipulieren.

Aber so lange Menschen "glauben" anstatt zu "hinterfragen" und "selbst zu erfahren", so lange kann das ausgenutzt werden.

Gefühle wie Mitleid, Sorge um Andere, Mitgefühl.....sind "soziale" Gefühle. Die haben wir im Blut, weil das fürs Überleben der ART einfach notwendig ist. Genauso wie Mutterliebe. Mutterliebe verhindert, dass Babies gefressen werden (was meine Hamster nicht wissen 😀) Wir sind Herdentiere,

Für einen Anderen was Gutes zu tun hat nix mit Religion, sondern was mit Menschlichkeit zu tun.

Was das Leben nach dem Tod angeht halte ich es nach Einstein: es geht keine Energie verloren.

Was mein persönliches Bewusstsein angeht.....keine Ahnung. Ich kann mich nicht erinnern. Allerdings tendiere ich dazu, dass mein persönliches Ego nach meinem Tod nicht weiter existiert. Ich bin dann weg.

LG
Catherine
 
Dann prüf Dich mal selber ernsthaft, ob du ein reines Gewissen hast.
Wenn Du das wirklich ernsthaft tust, glaube ich nicht das Du daran fest halten kannst.

Nun ja, da ich ja nicht an Gott glaube und Jesus nicht liebe, wird mein Gewissen kaum so rein sein können, wie deines, nicht wahr, selbst wenn ich die 2. Mutter Theresa wäre. 🙄

Ich frage mich inzwischen allerdings, wie dein Gewissen vor deinem Gott bestehen kann, wo du dir doch anmaßt, Jesus und Gottes Sprachrohr zu sein und anderen Gläubigen aufgrund anderer Ansichten/Auslegung oder ihrer sexuellen Orientierung den Status als "wahre" Christen/Gläubige absprichst. Woher willst du wissen, was Gott und Jesus als richtig erachten? Bedenke, du hast es vorhin selbst geschrieben, der Wandel Gottes vom brutalen, zum liebenden Gott durch Jesus erfüllt. Nun, womöglich hat Gott seinen Sinn erneut gewandelt und ist noch gemäßigter und toleranter geworden, nur hat´s diesmal niemand aufgeschrieben. Zu behaupten, Gottes Willen zu kennen und in seinem Namen zu beurteilen, wer warum ein "Gerechter" ist, ist schon mehr als anmaßend und ganz, ganz sicher nicht in Seinem Sinne.

Und hiermit werde ich mich auch zunächst aus diesem Thread zurückziehen. Es dreht sich nach wie vor im Kreise und da du mich eher zum Glauben an den Osterhasen, als zu deinem Glauben bekehren könntest, ist es müßig, hier weiter zu schreiben, denn ich glaube kein Wort von dem, was du als deinen Glauben proklamierst.
 
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