likefina
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Okay, ich weiß absolut nicht wo ich anfangen soll...
Ich schreibe für mein Leben gerne Bücher, weil ich mich so am besten Ausdrücken kann, nur leider hilft mir das alles nicht viel, in meinem Leben, meine ich.
Vor mehr als ca. drei Jahren habe ich die Reißleine für alles gezogen und wurde dann nach einem Psychiatrischen Klinikaufenthalt von drei Monaten einfach so entlassen. Ich war damals noch in einer Ausbildung zur Zahnarzthelferin und bestanden habe ich sie auch, trotz dessen, das niemand, nicht einmal meine Eltern, an mich geglaubt hat. Ich ging dabei normal in Therapie und bekam die Diagnose Borderline. So weit, so gut. Dachte ich jedenfalls.
Mein Therapeut und ich haben uns daher erstmals nur auf dieses Thema konzentriert aber ein ganz wichtiges und für mich spezielles Thema ausgelassen! Das waren meine Ängste die sich ganz tief in mir verkrochen hatten. Sobald ich also 18. Jahre alt geworden bin, fing das alles langsam an und ich hatte immer mehr Probleme damit Menschen in die Augen zu sehen, überhaupt zu sprechen, Bahn zu fahren, einkaufen zu gehen oder sogar irgendwo anzurufen. Das alles übertrug sich auch noch auf meine neue Arbeitsstelle, denn nachdem ich meine Ausbildung gemeistert und bestanden hatte, wollte ich sofort aus dieser Hölle heraus und kam direkt in die nächste.
Das ist mein geringstes Problem, weil Chefs nun mal Chefs sind. Ich komme gut mit dem Team und ihr klar aber selbst, wenn es um normale Behandlungsabläufe geht in denen ich etwas tun soll, was ich ungern oder selten mache, dann bekomme ich so enorm Angst, dass ich kaum etwas anderes tun kann, als mir Dinge vorzustellen, die Schiefgehen könnten. Ich denke Tage oder Wochen an diesen einen Tag, an dem diese spezielle "Behandlung" stattfindet und das belastet mich so sehr, dass das dauerhaft in meinem Kopf herumschwirrt. Wie eine Art Virus. Das versaut mir alles. Ich kann nicht mehr schlafen, essen oder an etwas anderes Denken.
Dann kommt die nächste Sache...
Mein Führerschein.
Für mich, ist das die Hölle auf Erden. Sobald ich weiß, ich muss mich wieder mit meinem Fahrlehrer in ein Auto setzen, bekomme ich kaum Luft, schwitzige Hände und kann ebenfalls, wie in meiner Arbeit, Tage oder Wochen vorher an nichts anders mehr denken.
Er ist sehr unsympathisch und unfreundlich. Ich bin so ein Perfektionist, dass ich alles richtig machen will und wenn das nicht funktioniert und mich daraus resultierend dann auch noch an mistet, heule ich fast jedes Mal los. Übrigens weiß ich gut genug, dass ich nicht immer alles perfekt machen kann.
Er macht mir ungeheure Angst und meine Eltern halten gar nichts von meinen Problemen. Sie sagen, ich soll mich zusammen reißen und es durchziehen aber ich kann es nicht. Egal wie sehr ich es versuche!
Egal wann ich versuche, mit meinem Fahrlehrer darüber zu reden, bekomme ich Panik, fange an zu weinen oder bringe erst gar kein Wort heraus.
Jedes Mal wenn ich einen Fehler in diesen Stunde gemacht habe, habe ich mich des Todes dafür gehasst und gefragt, wie dumm man eigentlich sein kann, noch nicht einmal Auto fahren zu können.
Ich will es so sehr!
Ich will endlich unabhängig sein und das endlich schaffen, aber ich kann es einfach nicht. Ich denke jeden Tag daran, ihm zu schreiben und dann fährt es mir eiskalt den Rücken herunter und ich will gar nicht mehr darüber nachdenken.
Natürlich habe ich darüber nachgedacht, die Fahrschule zu wechseln aber selbst das traue ich mich nicht, weil ich nicht möchte, dass mein Fahrlehrer sauer wird oder ich zu viel Aufsehen errege.
Diese Ängste beherrschen mich so sehr, dass ich zu nichts mehr fähig bin.
Ich kann in der Öffentlichkeit nicht mehr essen, einkaufen gehen ist eine Qual für mich und Zug fahren - ich rede nicht einmal davon. Sobald mich irgendjemand länger als gewohnt ansieht, sei es ohne jeglichen Gedanken über mein Aussehen, gehen bei mir sämtliche Alarmglocken los und schreckliche Gedanken durch den Kopf. Daraus resultierend werde ich unsicher und bekomme Angst, wenn nicht auch noch Panik. Muss ich irgendwo anrufen, dann geht es mir so wie jetzt. Ich habe Angst und bin verzweifelt, weiß nicht, was ich tun soll. Dann fange ich an zu weinen, weil ich Angst habe, dass ich tollpatschig oder merkwürdig rüberkomme. Zum Beispiel brauche ich ein neues Rezept für meine Tabletten und mein Psychiater ist im Urlaub. Seine Sekretärinnen haben mich an eine Vertretung verwiesen, die gleich eine Tür weiter neben an sein soll.
1. Muss ich dort anrufen, um mich anzumelden, ergo, ich kenne das Personal nicht!
2. Kenne ich diese Praxis nicht = wer weiß, wo ich dann wirklich hinrenne und vielleicht auch noch viel zu spät komme?
3. Ist es für mich enorm umständlich, weil ich eine lange Zugfahrt auf mich nehmen muss, um dort erstmal hinzukommen.
Hier kommen wir dann wieder zu meinem dauerhaften Problem Namens Fahrschule.
Ja, hätte ich einen Führerschein, dann wäre alles einfacher aber ich habe so verfluchte Angst, dass ich noch nicht einmal weiß, wie ich das überhaupt packen soll. Ich werde sicherlich ein paar Mal durchfallen, weil ich durch meine Angst kaum dazu fähig bin, mich zu konzentrieren. Meine Mutter wollte mir helfen, indem sie bei meinem Fahrlehrer angerufen hatte, um ihm zu sagen, dass ich Angst habe und Schwierigkeiten mit all dem. Dann sind beide darauf hinausgekommen, dass ich mich bei ihm melden sollte, für Fahrstunden und ein "Gespräch". Das ist fast drei Wochen her und seitdem schwirrt das in meinem Kopf herum bis ich mich in einem "Glücksmoment" aufraffe und sage: "Gut, jetzt schreibst du ihm!"
Aber so schnell wie dieser Gedanke kommt, verschwindet er und mein "Selbstbewusstsein" ist weg. Als wäre es nie da gewesen. Solche Momente kommen immer wieder aber genau dann, wenn ich keine Zeit habe um ihm zu schreiben.
Meine Eltern meinen, ich wäre zu Faul oder hätte keine Lust aber das stimmt einfach nicht.
Ich bin maßlos mit allem überfordert, seien es nur die kleinsten Probleme oder Änderungen in meinem Umfeld. Ich komme damit nicht klar und bin brutal verängstigt. Wenn dann auch noch meine einzige Stütze die mir etwas hilft nicht da ist, wie mein Freund, dann geht gar nichts mehr. Er wird nicht immer da sein können, das weiß ich. Ich durfte mir solche neunmal Klugen Sprüche schon so oft anhören! Aber es hilft ja trotzdem nicht!
Und manchmal denke ich viel darüber nach, alles hinzuschmeißen und von hier zu verschwinden. Damit meine ich, einfach zu sterben und nie wiederzukommen. Mir ist klar, wenn ich alles weiter aufschiebe, alles schlimmer wird. Mein Gott, das weiß ich! Ich höre mir das jetzt schon seit Jahren von meinem Therapeuten an aber wirklich helfen will mir auch keiner.
Ich denke ich brauche Jemanden, der mir Mut gibt und immer hinter mir steht. Mein Freund versteht mich zwar aber er selbst hat seine Probleme und muss sein Leben führen. Das ist absolut klar.
Wer soll das dann also schon sein?
Ich bin fast zwanzig und gefühlt jetzt schon ein Pflegefall, weil ich nichts alleine auf die Reihe bekomme!
Ungefähr 3. Therapiestunden habe ich noch, dann bin ich austherapiert und ich habe das Gefühl, dass es jetzt erst wieder schlimmer wird und ich wieder Mal am Anfang bin. Übrigens ist mein Therapeut der Meinung, dass ich das alleine gut hinbekommen werde. Der Meinung bin ich aber nicht, weil meine Ängste mich komplett unter Kontrolle haben. Das sage ich ihm mittlerweile gar nicht mehr, weil ich glaube, dass er froh ist, mich endlich loszuwerden. Er geht weder näher darauf ein, noch spricht er groß mit mir darüber.
Zumal ich noch kurz anmerken wollte, das niemand wirklich Verständnis für Angst zeigt. Jeder der mit mir dazu in ein Gespräch kommt, außer meine Freunde natürlich, sagt mir, ich übertreibe und soll es durchziehen.
Super Hilfe.
Jetzt geht es mir gleich besser und ich weiß auch direkt war ich machen soll, nicht!
Übrigens habe ich mich wegen meiner Ängste jetzt zurück auf den Weg meiner erst unter Kontrolle gebrachten "Drogensucht" gemacht. Ich rauche wieder regelmäßig, wenn nicht sogar zu viel, Gras und stolz bin ich darauf absolut nicht. Deswegen hatte ich schon eine heftige Psychose. Es ist aber leider einfach das einzige, was meinen Kopf freiräumt und sämtliche schlechte Gefühle abschaltet. Es wirkt besser als meine Tabletten, von denen merke ich so oder so nie wirklich was.
Wer auch immer das hier liest, danke für deine Zeit, ich hoffe man kann ungefähr verstehen, was ich sagen wollte.
Im Endeffekt, hilft mir eh niemand und es interessiert die Gesellschaft auch nicht, wer etwas sensibler ist oder verunsichert.
Das ist okay, ich kenne nichts anderes außer Abweisung und Unverständnis.
Danke fürs Lesen und bleibt Gesund!
-F
Ich schreibe für mein Leben gerne Bücher, weil ich mich so am besten Ausdrücken kann, nur leider hilft mir das alles nicht viel, in meinem Leben, meine ich.
Vor mehr als ca. drei Jahren habe ich die Reißleine für alles gezogen und wurde dann nach einem Psychiatrischen Klinikaufenthalt von drei Monaten einfach so entlassen. Ich war damals noch in einer Ausbildung zur Zahnarzthelferin und bestanden habe ich sie auch, trotz dessen, das niemand, nicht einmal meine Eltern, an mich geglaubt hat. Ich ging dabei normal in Therapie und bekam die Diagnose Borderline. So weit, so gut. Dachte ich jedenfalls.
Mein Therapeut und ich haben uns daher erstmals nur auf dieses Thema konzentriert aber ein ganz wichtiges und für mich spezielles Thema ausgelassen! Das waren meine Ängste die sich ganz tief in mir verkrochen hatten. Sobald ich also 18. Jahre alt geworden bin, fing das alles langsam an und ich hatte immer mehr Probleme damit Menschen in die Augen zu sehen, überhaupt zu sprechen, Bahn zu fahren, einkaufen zu gehen oder sogar irgendwo anzurufen. Das alles übertrug sich auch noch auf meine neue Arbeitsstelle, denn nachdem ich meine Ausbildung gemeistert und bestanden hatte, wollte ich sofort aus dieser Hölle heraus und kam direkt in die nächste.
Das ist mein geringstes Problem, weil Chefs nun mal Chefs sind. Ich komme gut mit dem Team und ihr klar aber selbst, wenn es um normale Behandlungsabläufe geht in denen ich etwas tun soll, was ich ungern oder selten mache, dann bekomme ich so enorm Angst, dass ich kaum etwas anderes tun kann, als mir Dinge vorzustellen, die Schiefgehen könnten. Ich denke Tage oder Wochen an diesen einen Tag, an dem diese spezielle "Behandlung" stattfindet und das belastet mich so sehr, dass das dauerhaft in meinem Kopf herumschwirrt. Wie eine Art Virus. Das versaut mir alles. Ich kann nicht mehr schlafen, essen oder an etwas anderes Denken.
Dann kommt die nächste Sache...
Mein Führerschein.
Für mich, ist das die Hölle auf Erden. Sobald ich weiß, ich muss mich wieder mit meinem Fahrlehrer in ein Auto setzen, bekomme ich kaum Luft, schwitzige Hände und kann ebenfalls, wie in meiner Arbeit, Tage oder Wochen vorher an nichts anders mehr denken.
Er ist sehr unsympathisch und unfreundlich. Ich bin so ein Perfektionist, dass ich alles richtig machen will und wenn das nicht funktioniert und mich daraus resultierend dann auch noch an mistet, heule ich fast jedes Mal los. Übrigens weiß ich gut genug, dass ich nicht immer alles perfekt machen kann.
Er macht mir ungeheure Angst und meine Eltern halten gar nichts von meinen Problemen. Sie sagen, ich soll mich zusammen reißen und es durchziehen aber ich kann es nicht. Egal wie sehr ich es versuche!
Egal wann ich versuche, mit meinem Fahrlehrer darüber zu reden, bekomme ich Panik, fange an zu weinen oder bringe erst gar kein Wort heraus.
Jedes Mal wenn ich einen Fehler in diesen Stunde gemacht habe, habe ich mich des Todes dafür gehasst und gefragt, wie dumm man eigentlich sein kann, noch nicht einmal Auto fahren zu können.
Ich will es so sehr!
Ich will endlich unabhängig sein und das endlich schaffen, aber ich kann es einfach nicht. Ich denke jeden Tag daran, ihm zu schreiben und dann fährt es mir eiskalt den Rücken herunter und ich will gar nicht mehr darüber nachdenken.
Natürlich habe ich darüber nachgedacht, die Fahrschule zu wechseln aber selbst das traue ich mich nicht, weil ich nicht möchte, dass mein Fahrlehrer sauer wird oder ich zu viel Aufsehen errege.
Diese Ängste beherrschen mich so sehr, dass ich zu nichts mehr fähig bin.
Ich kann in der Öffentlichkeit nicht mehr essen, einkaufen gehen ist eine Qual für mich und Zug fahren - ich rede nicht einmal davon. Sobald mich irgendjemand länger als gewohnt ansieht, sei es ohne jeglichen Gedanken über mein Aussehen, gehen bei mir sämtliche Alarmglocken los und schreckliche Gedanken durch den Kopf. Daraus resultierend werde ich unsicher und bekomme Angst, wenn nicht auch noch Panik. Muss ich irgendwo anrufen, dann geht es mir so wie jetzt. Ich habe Angst und bin verzweifelt, weiß nicht, was ich tun soll. Dann fange ich an zu weinen, weil ich Angst habe, dass ich tollpatschig oder merkwürdig rüberkomme. Zum Beispiel brauche ich ein neues Rezept für meine Tabletten und mein Psychiater ist im Urlaub. Seine Sekretärinnen haben mich an eine Vertretung verwiesen, die gleich eine Tür weiter neben an sein soll.
1. Muss ich dort anrufen, um mich anzumelden, ergo, ich kenne das Personal nicht!
2. Kenne ich diese Praxis nicht = wer weiß, wo ich dann wirklich hinrenne und vielleicht auch noch viel zu spät komme?
3. Ist es für mich enorm umständlich, weil ich eine lange Zugfahrt auf mich nehmen muss, um dort erstmal hinzukommen.
Hier kommen wir dann wieder zu meinem dauerhaften Problem Namens Fahrschule.
Ja, hätte ich einen Führerschein, dann wäre alles einfacher aber ich habe so verfluchte Angst, dass ich noch nicht einmal weiß, wie ich das überhaupt packen soll. Ich werde sicherlich ein paar Mal durchfallen, weil ich durch meine Angst kaum dazu fähig bin, mich zu konzentrieren. Meine Mutter wollte mir helfen, indem sie bei meinem Fahrlehrer angerufen hatte, um ihm zu sagen, dass ich Angst habe und Schwierigkeiten mit all dem. Dann sind beide darauf hinausgekommen, dass ich mich bei ihm melden sollte, für Fahrstunden und ein "Gespräch". Das ist fast drei Wochen her und seitdem schwirrt das in meinem Kopf herum bis ich mich in einem "Glücksmoment" aufraffe und sage: "Gut, jetzt schreibst du ihm!"
Aber so schnell wie dieser Gedanke kommt, verschwindet er und mein "Selbstbewusstsein" ist weg. Als wäre es nie da gewesen. Solche Momente kommen immer wieder aber genau dann, wenn ich keine Zeit habe um ihm zu schreiben.
Meine Eltern meinen, ich wäre zu Faul oder hätte keine Lust aber das stimmt einfach nicht.
Ich bin maßlos mit allem überfordert, seien es nur die kleinsten Probleme oder Änderungen in meinem Umfeld. Ich komme damit nicht klar und bin brutal verängstigt. Wenn dann auch noch meine einzige Stütze die mir etwas hilft nicht da ist, wie mein Freund, dann geht gar nichts mehr. Er wird nicht immer da sein können, das weiß ich. Ich durfte mir solche neunmal Klugen Sprüche schon so oft anhören! Aber es hilft ja trotzdem nicht!
Und manchmal denke ich viel darüber nach, alles hinzuschmeißen und von hier zu verschwinden. Damit meine ich, einfach zu sterben und nie wiederzukommen. Mir ist klar, wenn ich alles weiter aufschiebe, alles schlimmer wird. Mein Gott, das weiß ich! Ich höre mir das jetzt schon seit Jahren von meinem Therapeuten an aber wirklich helfen will mir auch keiner.
Ich denke ich brauche Jemanden, der mir Mut gibt und immer hinter mir steht. Mein Freund versteht mich zwar aber er selbst hat seine Probleme und muss sein Leben führen. Das ist absolut klar.
Wer soll das dann also schon sein?
Ich bin fast zwanzig und gefühlt jetzt schon ein Pflegefall, weil ich nichts alleine auf die Reihe bekomme!
Ungefähr 3. Therapiestunden habe ich noch, dann bin ich austherapiert und ich habe das Gefühl, dass es jetzt erst wieder schlimmer wird und ich wieder Mal am Anfang bin. Übrigens ist mein Therapeut der Meinung, dass ich das alleine gut hinbekommen werde. Der Meinung bin ich aber nicht, weil meine Ängste mich komplett unter Kontrolle haben. Das sage ich ihm mittlerweile gar nicht mehr, weil ich glaube, dass er froh ist, mich endlich loszuwerden. Er geht weder näher darauf ein, noch spricht er groß mit mir darüber.
Zumal ich noch kurz anmerken wollte, das niemand wirklich Verständnis für Angst zeigt. Jeder der mit mir dazu in ein Gespräch kommt, außer meine Freunde natürlich, sagt mir, ich übertreibe und soll es durchziehen.
Super Hilfe.
Jetzt geht es mir gleich besser und ich weiß auch direkt war ich machen soll, nicht!
Übrigens habe ich mich wegen meiner Ängste jetzt zurück auf den Weg meiner erst unter Kontrolle gebrachten "Drogensucht" gemacht. Ich rauche wieder regelmäßig, wenn nicht sogar zu viel, Gras und stolz bin ich darauf absolut nicht. Deswegen hatte ich schon eine heftige Psychose. Es ist aber leider einfach das einzige, was meinen Kopf freiräumt und sämtliche schlechte Gefühle abschaltet. Es wirkt besser als meine Tabletten, von denen merke ich so oder so nie wirklich was.
Wer auch immer das hier liest, danke für deine Zeit, ich hoffe man kann ungefähr verstehen, was ich sagen wollte.
Im Endeffekt, hilft mir eh niemand und es interessiert die Gesellschaft auch nicht, wer etwas sensibler ist oder verunsichert.
Das ist okay, ich kenne nichts anderes außer Abweisung und Unverständnis.
Danke fürs Lesen und bleibt Gesund!
-F