Vor kurzem hab ich eine extrem unverschämte Mail bekommen, jemand hat meine Mailadresse gekauft (soweit glaub ich das noch, Adressenhandel erstreckt sich heute auch auf Mailadressen), ich wäre auf Pornoseiten gewesen (fettes LOL) und wenn ich nicht einen höheren Betrag in Bitcoins überweisen täte, würde mir das Mailkonto dichtgemacht und was noch. Viel Spaß mit den Firewalls, hab ich mir gedacht, und das unverschämte Teil an die Polizei weitergeleitet zwecks weiterer Veranlassung.
Phishingmails und andere Betrugsversuche sollte man nicht einfach löschen, sondern an die Polizei schicken, die hat eine eigene Stelle für diese Art Cyberkriminalität, oder wenn das Mail im Namen von Amazon, der Sparkasse oder sonst einem bekannten Namen kam, dann an diese Stellen, die meisten Firmen, Banken etc. haben inzwischen eigene Stellen, die sich darum kümmern, daß den Betrügern die eigenen Adressen dichtgemacht werden. Auch die Verbraucherzentrale hat so eine Stelle, man hat also die freie Auswahl, wen man dransetzt.
Phishingmails und andere Betrugsversuche sollte man nicht einfach löschen, sondern an die Polizei schicken, die hat eine eigene Stelle für diese Art Cyberkriminalität, oder wenn das Mail im Namen von Amazon, der Sparkasse oder sonst einem bekannten Namen kam, dann an diese Stellen, die meisten Firmen, Banken etc. haben inzwischen eigene Stellen, die sich darum kümmern, daß den Betrügern die eigenen Adressen dichtgemacht werden. Auch die Verbraucherzentrale hat so eine Stelle, man hat also die freie Auswahl, wen man dransetzt.