richtig- genauso wie die TE sich ihrerseits für das entscheiden kann, was SIE für richtig hält.1. Hier wurde mehrfach erläutert, warum es völlig in Ordnung ist, dass der Partner seine Konsequenzen zieht. Das hat nichts mit Erpressung zu tun. Jeder darf sich für das entscheiden, was er für richtig hält.
aha - man liebt also jemanden, den man seit 8 Tagen kennt? würden wir hier über eine Beziehung sprechen würdest du mich dafür auslachen.Würdest du mit jemand leben wollen, der ein Leben beendet hat, welches du dir gewünscht und bereits geliebt hast?
ich bin selbst adoptiert - mir kannst du mit diesem Argument nicht das geringste abgewinnen.2. Großer Irtum! Hier wird auf keinen Fall das Leben des Kindes gegen das der TE abgewogen! Wenn das Leben der TE auf dem Spiel stünde, dann würden die Beiträge hier ganz anders aussehen!
Heutzutage muss kein Kind mehr abgetrieben werden. Das Kind kann zur Adoption freigegeben werden.
da kann ich eigentlich nur mit dem Kopf schütteln, dass man mit diesem Argument jemanden dazu bewegen will sein Kind auszutragen. kein Bock weiter drauf einzugehen- einfach nur lachhaft.
muss echt schön sein sich sein Leben schönzureden zu können.
ach - sich statistisch weitere 60 Jahre mit Aushilfsjobs über Wasser zu halten, statt Ausbildung + ein leben lang toll zu verdienen ist also nicht das was du unter einem Leben verstehst?Hier werden 6 Wochen (mit den 8 Wochen danach 14 Wochen) Pause von dem Dualstudium gegen das Leben eines Kindes abgewogen. Möglicherweise erfolgt der Abschluss dann 1 Jahr später. Dafür soll jemand anderes das Leben nicht ermöglicht werden? Das ist ein komplett anderer Vergleich als "ein Leben".
das ist DEIN Problem - (noch) nicht das der TE. sich einen guten Verdienst zu wünschen, um seinem zukünftigen Kind ein GUTES Leben bieten zu können ist viel menschlicher, als es bewußt in die Armut zu gebären.
kannst du garantieren, dass alle Adoptivkinder auch adoptiert werden?3. Nochmal, Kinder kann man zur Adoption freigeben. Das Auswahlverfahren für Adoptionseltern ist gerade in Deutschland äußerst streng. Finanzielle Sicherheit und emotionale Stabilität müssen gegeben sein.
Das kann also schonmal gar kein Argument für eine Abtreibung sein.
was passiert mit denen die nicht das Glück haben adoptiert zu werden, weil sie nicht wie im Hundezwinger das süßeste und niedlichste Exemplar sind?
@Violetta
danke für deine tollen Beiträge hier. sprichst mir komplett aus der Seele.