Das ist nicht nur "nicht okay", sondern eine Riesenschweinerei. Das hätte niemals passieren dürfen.
Hier ich die TE:
Und wollen wir uns nicht, wie bereits vorgeschlagen kurzfristig zu einer Demonstration dagegen organisieren?
Es geht genau darum:
Ein "ExistenzMINIMUM" darf nicht gekürzt werden. Neben der Grundsatzfrage der Abschaffung von Sanktionierungen, steht doch außer Frage, dass die GELDSanktionierung bei einem ExistenzMINIMUM nicht nur eine Menschenrechtsverletzung bedeutet, sondern ich finde der deutsche Staat darf bei seiner Vergangenheit ( zwei brutale Diktaturen wie Nazi-regime und Stasi-Diktatur der DDR) diese Form der krankmachenden psychischen Sanktionierungspraxis der Jobcentren keinesfalls weiter praktizieren!
Die Bevölkerung ist offenbar gar nicht umfassend aufgeklärt, wie diese Jobcenter genau funktionieren:
Kaum einer scheint zu wissen, dass es ein "internes DruckaufbauSystem" gibt, dass die Mitarbeiter/Angestellten dieses Systems, die eine erfolgreiche "Aussteuerung" und/oder Sanktionierung praktizieren in "Fällen" von "Arbeitsunfähigen", sogenannten "Grenzfällen von Menschen mit/ohne Behinderung" , honoriert mit "Provisionen"(!)/ "Fallpauschalen"(!)
Pervers finde ich das!
Das alles ist offensichtlich auch noch viel ausgeklügelter und perfider als man für möglich hält. Es gibt z.B. die "HEMA" interne Arbeitsanweisungen für Mitarbeiter der Arbeitsagentur." Die Mitarbeiter der Jobcentern und AAs werden dazu regelmäßig psychologisch strategisch geschult.Auch sie werden unter Druck gesetzt.
Die eigene "Kaderschmiede" ist die FH in Mannheim. Dort werden am liebsten "eigene" Mitarbeiter für die AA "gezüchtet".
In den Jobcentern selbst arbeiten viele Menschen in den Positionen, die früher in der DDR mit Stasimethoden gearbeitet haben.Hier hat man bewusst "geeignetes Perdonal" eingestellt. Denn wenn sie nicht entsprechend"den betriebsinternen Richtlinien entsprechend "getreu handeln", nämlich "Kunden" "in andere "Sozial"systeme (Grundsicherung/Sozialgeld) verschieben"
oder finanziell "ausbluten" lassen(bis hin zur "Vertreibung" durch Abmeldung und/ oder Wohnungs-losigkeit/Obdachlosigkeit der Kunden ) Auch Psychiatrisierungen werden gerne vorgenommen. Das geschieht dann durch Anordnung von Gutachten. Wer das nicht möchte, der wird nicht gefördert im eigenen Wunsche, sondern die Praxis der Zermürbung wird weiter vorangetrieben durch z.B. Ablehnung von Anträgen bzw. Ignorierung(!) bis der "Kunde" schwächelt, dann versucht er "zu klagen vor dem Sozialgericht" weil er schlussendlich doch auch noch sanktioniert werden konnte(angebliches Terminversäumnis).
Das alles ist dann schlimmstenfalls "aktenkundig" und wird einen verfolgen und führt in den "sozialen Tod". Alles Folge-n der Sanktionierung.
DAS ist Folge der "Maschinerie" "Jobcenter".
DAS alles dürfte nicht sein.
Es sind (wieder mal) Juristen und Ärzte "am Werk" genau wie damals in Berlin als die "T4-Aktion" heimlich beschlossen worden ist.
Kaum einer weiss was dahinter wirklich steckt.
Und man bedenke, dass direkt aus dem Krieg ein politisches System entstanden und mit den alten Nazimethoden weiterentwickelt worden in der DDR: " Stasimethoden" und Menschen in diesem Regime(DDR) die zwar nicht mehr in Arbeitslager(KZs) gesteckt wurden, dafür aber unterdrückt und überwacht. Genauwie die heutigen Jobcenter. Wenn sie nicht "spurten" wurden sie später in "Umerziehungslagern"(!) gesteckt mit vorzeitlichem Gefängnischarakter und Foltermethoden.
Der NaziTerror wurde ersetzt durch die Methode der "Zersetzung" wenn sich jemand nur scheinbar vermeintlich gegen das politische System wehren wollte oder wie man formulierte"stellte".
ZITAT " zeitklicks" :
"Um vermeintliche oder tatsächliche politische Gegner zu bekämpfen, nutzte die Stasi vor allem eine Methode: die Zersetzung. Wie Zersetzung angewendet werden sollte, wurde 1976 in der "Richtlinie 1/76" ***genau beschrieben.
Die Gegner sollten psychisch (seelisch) mürbe gemacht werden. Man versuchte sie zu manipulieren oder zu schädigen. Das Selbstvertrauen des "Gegners" sollte untergraben werden, er sollte Angst und Verunsicherung spüren. Eine Bespitzelung konnte auch offen erfolgen, sodass sie auf jeden Fall bemerkt wurde - was den so Verfolgten noch mehr verunsicherte.
Ständige Enttäuschung und Angst sollte denjenigen so in eine Krise stürzen, dass er weder Zeit noch Motivation mehr haben sollte für staatsfeindliche Aktivitäten. Strafen in der Schule oder am Arbeitsplatz, der Ausschluss aus dem Sportverein oder zeitweise Verhaftung konnten auch dazu gehören.
Der Ruf der Person sollte geschädigt werden, indem Dinge verbreitet wurden, die derjenige lieber geheim gehalten hätte (Rufmord). Die Person sollte bloßgestellt werden. Sogar die Vergiftung von Lebensmitteln oder die Manipulation am Fahrzeug der Person konnten vorkommen. Oder die Stasi verschaffte sich Zugang zur Wohnung und hinterließ dort Gegenstände oder entfernte welche, was den so Verfolgten an der eigenen Wahrnehmung zweifeln ließ.
Bis in die persönlichsten Beziehungen zu Eltern, Kindern, dem Ehepartner, Geschwistern oder Freunden reichte der Arm der Stasi. Alle persönlichen Beziehungen konnten manipuliert werden, z. B. durch gefälschte Briefe oder Fotos (Intrigen)". ZitatENDE
Heute "bedient" man sich auch wieder der "Richtlinien" in Jobcenternund AAs.
Und dazu gehört auch das "menschenvernichtende System der "GELD-Sanktionierung"
Es sollte generell keine diskriminierenden Sanktionierungen geben.
Die Missbrauchsfälle dieser Leistungen sind verschwindend gering. Natürlich gibt es auch Betrüger des Systems wie beispielsweise Leistungsbezieher, die (früher) mehrfach Leistungen in unterschiedlichen Städten bezogen haben. Dazu zählen auch "Familienbanden", in denen Schwarzgeld in Immobilien investiert wird oder/und ins Ausland verschoben wird und/oder Geld gewaschen wird in Hotels etc.
Ein umfangreiches scheinbar anderes Thema, das aber mit dem System "Jobcenter" zusammenhängt.
Doch hier geht es um die Menschen, die aus schicksalhaften Umständen auf das EXISTENZMIMUM angewiesen sind.
Und diese Menschen dürfen nicht schikaniert und sanktioniert werden.Viele dieser Menschen können sich nicht selbst helfen. Und wenn sich diese Menschen organisieren wollen, dann wird das manchmal kurioserweise auch "sabotiert".
(Wir sind heute eine Parteiendiktatur.
Schon verwunderlich, dass die aufstrebenden kleinen Parteien es kaum schaffen sich neben
CDU SPD FDP und Grünen wirklich zu etablieren.)
Aber ich möchte mich hier nicht in weiteren Ausführungen und Gedanken über Misstände "verlieren".
Es wäre großartig wenn alle Sympathisanten der "Abschaffung der Sanktionierung des EXISTENZMinimums" helfen etwas gegen diese "Unrechtsmethode" zu unternehmen und etwas bewegen würden.
Auch jeder Brief an den BGH in Form von Antrag etc hilft.
Eine Demonstration wäre ZEITNAH mit Sicherheit produktiv, "da die Angelegenheit wieder dem BGH" vorliegt".
Danke fürs Lesen