63% der jungen Männer sind Single

kasiopaja meinte:

Weil es sinnlos ist. Deshalb bekommt keiner eine Frau geliefert.

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Die Frauen werden ja auch nicht geliefert. Da stimme ich Dir zu. Da muss sich ein Mann schon mal selber bemühen. Vom virtuellen Schwurbeln wird das nichts. Raus in das Real-Life müssen die Herren. Besser als sich im Selbstmitleid zu sonnen.

kasiopaja meinte:

Weil es sinnlos ist. Deshalb bekommt keiner eine Frau geliefert.

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Dann bräuchten wir aber über fast keine gesellschaftlichen Schieflagen und Probleme reden.
Auch eine Diskussion über Straftaten gegen Frauen, würde keine Frau vor Gewalt schützen. Also die Probleme am besten garnicht ansprechen?

Ich fände überdies auch spannend ab wann man zugestehen würde, dass es ein Nachteil für Männer ist. Also sagen wir es kämen auf 10 Männer nur 7 Frauen, wäre es dann ein Problem? Oder ab 5 Frauen, oder ab 2 Frauen? Ab wann wären wir bereit hier einen Nachteil für Männer anzuerkennen und würde nicht mehr darauf verweisen, dass "man👎 ja nur raus gehen muss um Frauen zu finden".

Das Anerkennen des statistischen Nachteils heißt ja nicht, dass es eine Freikarte für alle Männer ist. Dass dann jeder Mann seine Partnerlosigkeit durch die Statistik erklären kann. Es heißt erstmal nur: Männer haben statistisch Nachteile.

Andreas900 meinte:

Dann bräuchten wir aber über fast keine gesellschaftlichen Schieflagen und Probleme reden.
Auch eine Diskussion über Straftaten gegen Frauen, würde keine Frau vor Gewalt schützen.

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Tut es auch nicht.

Andreas900 meinte:

Also die Probleme am besten garnicht ansprechen?

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Wenn es nichts nützt, ist es sinnlos drüber zu diskutieren.

Wo wir wieder beim relativieren wären, beim kleinreden der Hürden und Problemen die Männer haben. Aber hey, wir sollen uns doch nicht so anstellen Andreas, schon vergessen?!

kasiopaja meinte:

Tut es auch nicht.

Wenn es nichts nützt, ist es sinnlos drüber zu diskutieren.

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Dann kann das Forum ja eigentlich geschlossen werden und alle reißen sich einfach mal a weng zusammen. 😉

Manche Menschen wollen sich halt einfach mal austauschen. Soll's geben...

Drache Grisu meinte:

Wo wir wieder beim relativieren wären, beim kleinreden der Hürden und Problemen die Männer haben. Aber hey, wir sollen uns doch nicht so anstellen Andreas, schon vergessen?!

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Vom Meckern und Jammern wird es jedenfalls nicht besser und die Chancen steigen dadurch keinesfalls.

Es ist durchaus völlig richtig, dass bei mehr Konkurrenz auch mehr Konkurrenzdruck herrscht und bei einem Überschuss an Männern diejenigen, die weniger konkurrieren können, das Nachsehen haben. Das lässt sich nicht wegdiskutieren.

Dass das frustriert und zu Problemen führt, verstehe ich.

Als Lösung wurde bisher vorgeschlagen, Männer also optisch zu verändern und möglichst einem (objektiven) Ideal anzunähern mittels medizinischer Eingriffe.

Würde das dieses Problem tatsächlich lösen? Gibt es noch andere Vorschläge?

Drache Grisu meinte:

Wo wir wieder beim relativieren wären, beim kleinreden der Hürden und Problemen die Männer haben. Aber hey, wir sollen uns doch nicht so anstellen Andreas, schon vergessen?!

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Wenn es nicht so traurig wäre....

Da reden wir
A) über die hohen Suizidzahlen und kommen zu dem Ergebnis, dass Männer Probleme oft in sich hineinfressen anstatt darüber zu reden.
und dann
B) wird im selben Thread gesagt, dass es nicht besser wird wenn man👎 über Probleme spricht.

Dürfte ich dann darüber sprechen wenn an mir eine Straftat begangen wurde? Oder wäre das im Hilferuf(!) Forum auch falsch, weil es die Straftat ja nicht mehr ändert? Muss ich als Hilfesuchender immer eine Lösung anbieten und sonst darf ich nicht schreiben?

Anders formuliert:
Männer sind selber Schuld, weil sie nicht über ihre Probleme sprechen. Aber über Probleme sprechen sollen sie bitte auch nicht 🙄

Fantafine meinte:

Es ist durchaus völlig richtig, dass bei mehr Konkurrenz auch mehr Konkurrenzdruck herrscht und bei einem Überschuss an Männern diejenigen, die weniger konkurrieren können, das Nachsehen haben. Das lässt sich nicht wegdiskutieren.

Dass das frustriert und zu Problemen führt, verstehe ich.

Als Lösung wurde bisher vorgeschlagen, Männer also optisch zu verändern und möglichst einem (objektiven) Ideal anzunähern mittels medizinischer Eingriffe.

Würde das dieses Problem tatsächlich lösen? Gibt es noch andere Vorschläge?

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Bei der Zu und Abwanderung schauen das man ein halbwegs ausgeglichenes Geschlechterverhältnis hat.
Nein das ist nicht unmenschlich sowas sollte ein Staat gewährleisten.

Shadow meinte:

Nun die Statistiken sind ja nunmal nicht zu widerlegen, hab noch keinen gesehen der das geschafft, geschweige denn überhaupt versucht hätte.

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Genau deswegen kann man sich, statistisch betrachtet, alle Lösungsansätze in die Haare schmieren. Das beweist auch diese Faden. Man dreht sich im Kreis + Schlammschlachten. Dabei würde ein Blick aus dem eigenen Fenster genügen, um einiges zu widerlegen. Aber das möchte man absolut nicht wahrhaben. Stattdessen sucht man sich die nächste Statistik die einen recht gibt. Usw. usw. usw. Täglich grüßt das statische Aus. Wenn alles nichts nützt, behaupten man einfach das Gegenteil. Sehr bequem das alles.