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63% der jungen Männer sind Single

Nein zu beidem.
Das dachte ich mir das das negiert wird. Das ist normal.

Warum sollte das so sein?
Was mich persönlich betrift, dass weißt Du sehr wohl. Du bist ja nicht neu hier.
Angenommen es gäbe keine Statistiken mehr, dann hätte das welchen Effekt zur Folge?


Nein.
Was nein? Ich sage ja.

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Noch was zum Thema:

Das, was solche Statistiken tun, sie verhärten ggf. die Fronten nur noch mehr. Das freut die Statistiker bestimmt, dann haben sie noch mehr zu tun.
Damit ist die statistische Kuh vom Eis.

Ich für meinen Teil habe aus den Statistiken schon längst und schnell gelernt, dass es besser ist mich davon abzugrenzen und meine Lebens-Zeit in die konstruktiven Dinge des Lebens zu investieren. Und zwar vor Ort. Denn mehr bleibt am Ende sowieso nicht übrig, also warum nicht gleich?
 
Statistiken würde ich einerseits nicht einfach so abtun, da sie nunmal einen Sachverhalt darstellen und eine Problematik erklären können. Andererseits sollte man sie aber nicht als Dogma sehen und sämtliche Eigenverantwortung damit außer acht lassen.
 
Weiter würde es der Problematik helfen, wenn es keine Grundsatzdiskussion über Vorlieben und Präferenzen von Männern geben würde. Ich hatte dazu bereits etwas gesagt, aber nochmal: es kann nicht sein, dass eine Frau gelobt wird, wenn sie ein (Ausschluss)Kriterium hat, der Mann sich dafür aber rechtfertigen muss und sich mit Kritik auseinander setzen muss (wie kannst du das nur sagen und wollen?!). Und das ist, wie mehrmals festgestellt wurde, nicht die einzige Sache, die das Gleichgewicht durcheinander bringt. Aber von Einsicht habe ich hier bis jetzt wirklich sehr wenig gelesen. Lohnt es sich dann also überhaupt darüber zu sprechen, wenn die Fronten so stur und verkopft sind?
 
Dass mein Vater vor ca. 40 Jahren exakt die gleichen Probleme hatte, wurde einfach überlesen oder (erste Beziehung mit 22/23, davor immer nur Körbe)? Ich verstehe nicht, wie ihr darauf kommt, dass das früher alles so anders war. Teilweise war es damals doch eher schwieriger, weil es noch mehr reine Jungs-/Mädchenschulen gab und weniger Kontaktmöglichkeiten.
Die Dauersingles fanden nur nicht in online Foren zusammen, sondern waren eher für sich.

Aber das wird jetzt wieder als Relativierung ausgelegt, wie alles, das nicht nur bestätigend ist ...
 
Dass mein Vater vor ca. 40 Jahren exakt die gleichen Probleme hatte, wurde einfach überlesen oder (erste Beziehung mit 22/23, davor immer nur Körbe)? Ich verstehe nicht, wie ihr darauf kommt, dass das früher alles so anders war. Teilweise war es damals doch eher schwieriger, weil es noch mehr reine Jungs-/Mädchenschulen gab und weniger Kontaktmöglichkeiten.
Die Dauersingles fanden nur nicht in online Foren zusammen, sondern waren eher für sich.

Aber das wird jetzt wieder als Relativierung ausgelegt, wie alles, das nicht nur bestätigend ist ...
Glücklicherweise ist das nicht überall der Fall. Also was solls. Ob man hier zu Potte kommt oder nicht, dass spielt am Ende auch keine entscheidende Rolle. Ich finde es sehr beschämend, was man hier alles zu lesen bekommt.

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Interessant, was man alles über mich als Mann von Männern für Unsinn zu lesen bekommt. Sorry, aber ich kann das nur belächeln. Was sich aber immer wieder im RL bestätigt, dass besonders Singlemänner, von denen ich auch weiß das sie Single sind, ihren Weg gehen, in dem sie immer mal wieder etwas Neues versuchen und sich nicht an ihrer eigenen Statistik festklammern. Sie sind offen für andere und neue Blickwinkel, ohne gleich zu relativieren. Genau das macht sehr viel Positives aus! Offenheit.

Wer HIER andere Erfahrungen damit hat und somit alles dementiert, bleibt auf seinem Fleck stehen. Warum? Weshalb wird das unvorstellbare verallgemeinert? Nur weil man sich nichts anderes mehr vorstellen kann? Sorry, aber dafür ist die Welt viel zu bunt! Das ist für mich im Kern pure Selbstbestätigung und Rechthaberei.
- Wenn man zu viel Zweifel und Vorurteile hat, ist der Weg ziemlich lang und schwer. Das kommt dabei heraus!

Frage!
Was kann eine Frau dafür, wenn ein Mann seine Vorurteile gegenüber allen Frauen regelrecht auslebt?
 
Dass mein Vater vor ca. 40 Jahren exakt die gleichen Probleme hatte, wurde einfach überlesen oder (erste Beziehung mit 22/23, davor immer nur Körbe)? Ich verstehe nicht, wie ihr darauf kommt, dass das früher alles so anders war.

Das ist wie auf dem Arbeitsmarkt: Arbeitslose gab es auch schon immer, aber gab es jemals schon so viele Langzeitarbeitslose wie heute - also Menschen, die niemand will und niemand braucht? Lieber holt man sich Fachkräfte aus dem Ausland...
 
Übrigens macht es Männer sehr attraktiv, die auf Augenhöhe mit Ihrer Partnerin stehen. Männer, die nicht mit Klischees um sich werfen und Frauen nicht als mysteriöse Wesen ansehen, die alle gleich sind, sind die die wir haben wollen. Alles andere was hier so kommt ist creepy und unattraktiv. Aber das wollt ihr ja nicht hören. Nur weiter so.

Gleich sind alle Frauen garantiert nicht. Aber mysteriös würde ich die, die ich kenne, aus meiner persönlichen Sicht schon nennen. 🤷‍♂️
Und erklär mir doch mal bitte irgendwer, wie ich einer Frau auf Augenhöhe begegnen soll, die, wenn sie auch nur ungefähr in meinem Alter ist, mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit weitaus mehr Beziehungserfahrung hat (ganz davon abgesehen, dass ich als Asperger-Autist sowieso meine sozialen Defizite habe, die ich nicht abstellen kann)?
KANN man überhaupt bei einem Thema auf Augenhöhe sein, bei dem der eine Partizipient viel erfahrener ist, als der Andere? 🙈 Um beim Thema Dating auf Augenhöhe zu sein, müsste ich mich sonst unter 16-jährigen umschauen. 🙄

Ich finde toll, wenn Männer weich und sensibel sind (und nein, damit meine ich nicht "AUCH" weich & sensibel und so und so viel mehr. Mich interessiert rumgemackere nicht).

Ich spreche hier ausschließlich von meinen eigenen Erfahrungen, aber das bist du leider ein ziemliches Unikum mit der Attitüde. Zumindest habe ich real noch keine Frau getroffen, die das so sieht... Ansonsten wäre das "Game" weitaus einfacher. 🙃

Wer HIER andere Erfahrungen damit hat und somit alles dementiert, bleibt auf seinem Fleck stehen. Warum? Weshalb wird das unvorstellbare verallgemeinert? Nur weil man sich nichts anderes mehr vorstellen kann? Sorry, aber dafür ist die Welt viel zu bunt! Das ist für mich im Kern pure Selbstbestätigung und Rechthaberei.
- Wenn man zu viel Zweifel und Vorurteile hat, ist der Weg ziemlich lang und schwer. Das kommt dabei heraus!

Natürlich darf man👎 nicht stehen bleiben, denn gleiche Parameter werden immer zum gleichen Ergebnis führen. Und pauschalisieren ist immer Mist. Aber das macht hier auch fast keiner, finde ich. Es wird meist von großen Teilen oder der Mehrheit gesprochen, aber nicht von allen. Ausnahmen gibt es natürlich immer, die Frage ist ja nur, wie wahrscheinlich ist es, auf diese zu treffen.
Und Zweifel... sorry, aber beim besten Willen, wie soll man die abstellen, wenn man nur negative und keine positiven Erfahrungen hat? Zweifel lassen sich nur durch Bestätigung abstellen - und die kann Mann sich in diesem Kontext nunmal nicht selbst geben.

Nochmal, ich glaube, es erwartet hier kein Singlemann eine universelle Lösung zu hören. Aber jeder hier ist deshalb in diesem Forum angemeldet, weil er sich über seine Probleme austauschen will. Den wenigsten Usern hier kann man echte Lösungen anbieten, es geht um kontruktive Kritik, Tipps und ggf. Bestätigung. Und nein, "einfach mal zusammen reißen und besser machen" ist keine konstruktive Kritik.
 
Und erklär mir doch mal bitte irgendwer, wie ich einer Frau auf Augenhöhe begegnen soll, die, wenn sie auch nur ungefähr in meinem Alter ist, mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit weitaus mehr Beziehungserfahrung hat (ganz davon abgesehen, dass ich als Asperger-Autist sowieso meine sozialen Defizite habe, die ich nicht abstellen kann)?
KANN man überhaupt bei einem Thema auf Augenhöhe sein, bei dem der eine Partizipient viel erfahrener ist, als der Andere? 🙈

Ja, kann man. Nämlich dann, wenn man 1. sein eigenes Single-Sein nicht als Makel wahrnimmt, sondern einfach als etwas, was halt so ist.
2. wenn man die Augenhöhe an der gesamten Person festmacht, nicht an einer Sache, wo man weniger Erfahrung hat.

Mein Freund und ich sind uns von Anfang an auf Augenhöhe begegnet. Ich war Jungfrau,ohne jegliche Beziehungserfahrung (mit Ende 30), er hatte normal Erfahrungen gesammelt.
Unsere Augenhöhe bezog sich nicht darauf, dass er mehr Sex gehabt hatte im Leben. Sondern darauf, dass wir zwei gleichwertige erwachsene Menschen sind.
 
[...]
Natürlich darf man👎 nicht stehen bleiben, denn gleiche Parameter werden immer zum gleichen Ergebnis führen. Und pauschalisieren ist immer Mist. Aber das macht hier auch fast keiner, finde ich. Es wird meist von großen Teilen oder der Mehrheit gesprochen, aber nicht von allen. Ausnahmen gibt es natürlich immer, die Frage ist ja nur, wie wahrscheinlich ist es, auf diese zu treffen.
Und Zweifel... sorry, aber beim besten Willen, wie soll man die abstellen, wenn man nur negative und keine positiven Erfahrungen hat? Zweifel lassen sich nur durch Bestätigung abstellen - und die kann Mann sich in diesem Kontext nunmal nicht selbst geben.

Das stimmt nicht! Aber das führt zu nichts, Beispiele zu zitieren. Dann solltest Du halt genauer nachschauen! Mit einer Pauschalkeule abgefertigt zu werden, ist alles andere als konstruktiv.
Das es Frauen gibt, denen bspw. die Größe egal ist und noch einiges mehr, solange es menschlich stimmig ist, wird ignoriert, relativiert und dementiert. Mehr möchte ich dazu nichtsagen.
Von den hohen Ansprüchen vieler Männer will man ja sowieso nichts wissen. Das wären alles nur Ausnahmen. Ein blinder Fleck? Ja. Aber vielleicht bin ich global verblödet und sehe somit alles falsch. [Scherz!]
---
Darauf habe auch ich keine Antwort, wie denn auch? Aber es ist nichts für immer ausgeschlossen. Mehr kann man dazu nicht sagen. Ist das so falsch (daran zu glauben)?

Nochmal, ich glaube, es erwartet hier kein Singlemann eine universelle Lösung zu hören. Aber jeder hier ist deshalb in diesem Forum angemeldet, weil er sich über seine Probleme austauschen will. Den wenigsten Usern hier kann man echte Lösungen anbieten, es geht um kontruktive Kritik, Tipps und ggf. Bestätigung. Und nein, "einfach mal zusammen reißen und besser machen" ist keine konstruktive Kritik.
Ganz ehrlich, es gibt hier, nach meiner Wahrnehmung, nur wenig selbstreflektierte Männer, welche konstruktive Kritik annehmen können. Darin liegt das Kernproblem. Gefühlt 99% der Lösungsansätze werden damit abgeschmettert, dass man schon alles versucht hätte!
Es gibt hier User, die haben das Höchstmaß an Aufmerksamkeit bekommen, was man hier bekommen kann! Immer wieder! Und... nichts wurde angenommen. Schuld sei das Forum. Denn es gab keinen entscheidenden Ratschlag. Daraufhin wurden diese Threads geschlossen und gelöscht und das Spiel - Wunschantwort - ging von vorne los. Das waren Fäden mit 50-200 Seiten! Und immer noch gibt man sich hier große Mühe zu helfen! So viel dazu. Das ist die destruktive Seite der Medaille. Leider möchte man das nicht wahrhaben.
Die Floskeln, von denen Du redest, findet man hier nur noch höchst selten.

Damit klinke ich mich vorerst aus.
 

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