28 Jährige Tochter will nicht ausziehen

Eventuell habt ihr es leider verpennt die Tochter zu einen erwachsenen Menschen zu erziehen. Jz will sie das goldene Nest/Hotel Mama nicht verlassen. Jz kann nur noch eine Schocktherapie in Form eines Rausschmiss helfen. Nach spätestens ne Woche unter der Brücke oder im Obdachlosenheim wird ihr plötzlich jede Wohnung gefallen.

Ist zwar hart erstmal, aber wird ihr guttun am Ende.

Ich finde, du kannst durchaus auch deineBedürfnisse anführen und ihr sagen, dass du möchtest, dass sie auszieht.
Zudem unbedingt Miete verlangen, sowie anteilig Strom/Wasserkosten.

Mutter 50 meinte:

Sie macht was im Haushalt macht sauber räumt auf und geht zweimal die Woche auch einkaufen.
Das einzige was sie nicht muss ist Miete an uns zu zahlen.
Vielleicht ist das auch der Fehler gewesen.

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Falls die Tochter die Wohnung ablehnt lässt sich das mit der Miete in der elterlichen Wohnung nachholen.

Hallo Mutter 50,

da gibt es mehrere Töchter von der Sorte.....ich habe da auch so ein Exemplar rumsitzen.
Schuld meine Liebe sind wir selbst, denn wir bieten eine Rundumversorgung, warum soll man denn ein Hotel, indem man sich wohl fühlt verlassen.....?
Unsere Mädels meinen vermutlich, wir freuen uns, dass wir nicht allein sind.....
Da hilft nur noch die Holzhammermethode: Sag ganz klar, hallo es war schön, dass wir dich solange hatten, aber nun ist es an der Zeit loszulassen, eigene Wege zu gehen.
Anders bekommst du sie nicht los. Glaub mir, ich weiß von was ich spreche.

Guten Abend zusammen,

Wir haben eben mit unsere Tochter unterhalten und gefragt warum sie diese Wohnung nicht haben möchten.
Dabei kam heraus das sie am liebsten eine Wohnung im selben Stadtteil haben möchte wo wir jetzt wohnen.
Somit könnte sie weiterhin zu Fuß zur ihrer Arbeit gehen und wäre weiterhin in unsere Nähe.
Auch will sie am liebsten eine zwei Zimmer Wohnung wo die Küche nicht im Wohnzimmer ist.
Nach unsere Meinung sind ihre Vorstellungen sehr realitätsfern.
Was wir ihr auch mitgeteilt haben.

Mutter 50 meinte:

Die Wohnung wäre bezahlbar für sie.
Sie müsste eine st mit dem Nahverkehr zur ihrer Arbeit fahren und groß ist sie auch nicht aber für eine einzelne Person würde sie reichen.
Auch liegt sie in einer guten Lage.
Es gibt drei Supermärkte in ihrer Nähe gegenüber die Haltestelle und genügend Imbisse, wenn sie mal keine Lust hätte zum kochen.
Paar Meter weiter wäre auch eine Bahn Station. Und noch paar Meter weiter auch ein großes Einkauf Center.

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Eine Stunde pendeln ist schon viel, trotz der ganzen anderen positiven Gegebenheiten. Ich würde mir dann auch eher eine Wohnung in Arbeitsnähe suchen oder eine neue Arbeit in der Nähe der neuen Wohnung.
Ich bin mal ein Jahr gependelt (1h hin und 1h zurück). Dasselbe zu meiner Schulzeit, wo ich am Tag auch kapp 2h im Bus verbrachte. Das ist echt stressig und würde ich nicht nochmal haben wollen.

Sie macht was im Haushalt macht sauber räumt auf und geht zweimal die Woche auch einkaufen.
Das einzige was sie nicht muss ist Miete an uns zu zahlen.
Vielleicht ist das auch der Fehler gewesen.

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Miete kannst du anteilig immer noch verlangen. Das solltest du auch! Aber: Ich glaube kaum, dass das irgendwas bei deiner Tochter bewirkt und sie auszieht.
Das Problem zwischen euch scheint ein anderes zu sein. Ich glaube, deine Tochter hängt zu sehr an dir. Vielleicht kommt auch noch ein Stück Unselbstständigkeit und Unsicherheit dazu. Kostgeld, Miete und Hausarbeiten werden sie da nicht abschrecken und zum Auszug bewegen. Mich erinnert das sehr an meine Schwägerin, welche erst vor zwei Jahren mit 30 bei ihren Eltern auszog. Und weißt du wohin? In das Mietshaus gegenüber ihrer Eltern wo ihre Großeltern lebten. Die Großeltern sind aus der Wohnung raus ins Pflegeheim und meine Schwägerin als Nachmieterin eingezogen.
Meine Schwägerin schläft zumindest in der Wohnung, hält sich aber zum Großteil bei ihren Eltern auf, wenn sie nicht gerade auf Arbeit ist. Meiner Schwiegermutter geht das total gegen den Strich, aber unternimmt auch nichts dagegen. Sie ist zu gut zu ihrer Tochter und kann keine Grenzen setzen. So hängt ihre Tochter eben weiter wie eine Klette an ihr.

Ich kann dir nur raten: Setze Grenzen! Ich glaub, du bekommst deine Tochter nur aus der Wohnung raus, wenn du sie vor ein Ultimatum stellst. Sprich nochmal mit ihr und mache ihr den Ernst der Lage klar.

Mutter 50 meinte:

Guten Abend zusammen,

Wir haben eben mit unsere Tochter unterhalten und gefragt warum sie diese Wohnung nicht haben möchten.
Dabei kam heraus das sie am liebsten eine Wohnung im selben Stadtteil haben möchte wo wir jetzt wohnen.
Somit könnte sie weiterhin zu Fuß zur ihrer Arbeit gehen und wäre weiterhin in unsere Nähe.
Auch will sie am liebsten eine zwei Zimmer Wohnung wo die Küche nicht im Wohnzimmer ist.
Nach unsere Meinung sind ihre Vorstellungen sehr realitätsfern.
Was wir ihr auch mitgeteilt haben.

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Hat eure Tochter eine feste Beziehung?

Wenn man z.B. allein ist und davon ausgeht, dass es so bleibt, dann fühlt man sich durch den engen Kontakt zu den Eltern weniger einsam.

Blaumeise meinte:

Ich kann dir nur raten: Setze Grenzen! Ich glaub, du bekommst deine Tochter nur aus der Wohnung raus, wenn du sie vor ein Ultimatum stellst. Sprich nochmal mit ihr und mache ihr den Ernst der Lage klar.

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Das Pendeln ist auch stressig nur gibt es hier kaum Wohnungen und wenn doch sind sie auch zu teuer.
Wir haben auch Verständnis für sie immer gehabt nur jetzt zeigt sich wirklich das sie wohl nicht ausziehen will.
Und das geht wirklich nicht.
Mein Mann und ich werden morgen besprechen was wir machen werden.

nichtabgeholt meinte:

Hat eure Tochter eine feste Beziehung?

Wenn man z.B. allein ist und davon ausgeht, dass es so bleibt, dann fühlt man sich durch den engen Kontakt zu den Eltern weniger einsam.

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Sie ist seit ein paar Monaten wieder Single vorher hatte sie eine 5 jährige Beziehung gehabt wollte mit ihren ex aber auch nicht zusammen ziehen.

Mutter 50 meinte:

Guten Abend zusammen,

Wir haben eben mit unsere Tochter unterhalten und gefragt warum sie diese Wohnung nicht haben möchten.
Dabei kam heraus das sie am liebsten eine Wohnung im selben Stadtteil haben möchte wo wir jetzt wohnen.
Somit könnte sie weiterhin zu Fuß zur ihrer Arbeit gehen und wäre weiterhin in unsere Nähe.
Auch will sie am liebsten eine zwei Zimmer Wohnung wo die Küche nicht im Wohnzimmer ist.
Nach unsere Meinung sind ihre Vorstellungen sehr realitätsfern.
Was wir ihr auch mitgeteilt haben.

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Uff und ich dachte ich wär damals so weltfremd gewesen.

Meine Wohnung in betreuten Wohnen:

WG, nur eigenes Zimmer, Internet musste ich selbst beschaffen.

Warum will sie in eure Nähe sein?