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Hallo mikenull,
schau mal hier: Rauchverbot verfassungswidrig. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Es ist weniger das Arbeiten, sondern mehr die Arbeitsunfälle, die ungesund sind - oder meinst du nicht?🙂🙂🙂Ungesund ist schon das arbeiten an sich, fast 1.000.000 Arbeitsunfälle 2006, so viele werden wohl nicht am Passivrauchen erkrankt sein. Wollen wir jetzt das arbeiten verbieten?
Es ist weniger das Arbeiten, sondern mehr die Arbeitsunfälle, die ungesund sind - oder meinst du nicht?🙂🙂🙂
Logik ist nicht so deine Stärke, hm?Es ist weniger das rauchen das ungesund ist, sondern viel mehr der Lungenkrebs, oder? 😉 Die gleiche Logik.
Logik ist nicht so deine Stärke, hm?
🙂Ich hab mehr den Eindruck, dass du das Prinzip nicht verstanden hast. Im Grunde unterläuft dir der gleiche Fehler, wie Cutty Sark.Ich hab dein Prinzip angewendet.
Er sagt, es gibt so und so viele Arbeitsunfälle und behauptet, dass darum Arbeiten an sich ungesund wäre. Die Behauptung wäre richtig, wenn es einen kausalen Zusammenhang zwischen Arbeiten und Arbeitsunfällen gäbe. Den gibts aber nicht, da nicht jeder der arbeitet, zwingend einen Unfall hat.
Wenn du z.B. mit einem Motorroller losfährst, um eine Pizza zu liefern, dann ist das nicht ungesund. Ungesund ist, wenn du dabei gegen einen Baum fährst.
Weil man also arbeiten kann, ohne einen Unfall zu haben, ist Arbeiten an sich nicht ungesund.
Beim Rauchen gibt es dagegen einen kausalen Zusammenhang. Rauch einatmen ist in jedem Fall ungesund. Da du nicht Rauchen kannst, ohne Rauch einzuatmen, ist Rauchen in jedem Fall ungesund. Rauchen ist also an sich ungesund.
Dass nicht jeder Raucher Lungenkrebs bekommt, ändert daran nichts. Das ist so, weil etwas auch ungesund sein kann, ohne dass es zu Lungenkrebs führt. Lungenkrebs ist nur eine von vielen möglichen Folgen eines ungesunden Verhaltens, aber nicht die zwingende Vorraussetzung dafür, dass etwas ungesund ist.
Verstehst?😛😛😛🙂🙂🙂🙂
Es ist weniger das Arbeiten, sondern mehr die Arbeitsunfälle, die ungesund sind - oder meinst du nicht?🙂🙂🙂
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