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Glaubt ihr an Gott ?

  • Starter*in Starter*in Firestormx34
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    gott

Glaubt ihr an Gott?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    65
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo soundso!
Wenn man sich den Regeln der Natur nicht unterworfen fühlt und sein Vertrauen in Dinge setzt, die sich nicht mit Naturgesetzen erklären lassen, nennt man das Aberglaube.

Den Glauben an Gott nehme ich davon aber ausdrücklich aus, da er sehr wohl in Einklang mit Verstand und Vernunft steht. Ich zweifle aber daran, dass sich Deine allgemeine Erkenntnisfähigkeit mit einer Leugnung der Evolutionstheorie deckt.

Zum Glauben hatte ich etwas geschrieben: #1472 Seite 295, auch zwei Seiten weiter. Dem lässt sich zweifelsfrei entnehmen, daß der im Wort Gottes beschriebene Glaube Vertrauen ist, und sich anders definiert, als Du es hier beschreibst.
Weshalb soll es Aberglaube sein, nur weil es dem aktuellen wissenschaftlichen Überzeugungen (mit der Basisüberzeugung der Evolution nach Darwin) widerspricht, nach der sich selbst menschliches Leben letztlich angeblich aus dem Nichts über Einzeller entwickelt hat.
Es ist kein Geheimnis, daß es sich um eine Theorie handelt, aber man hat (weil nur wenige dem widersprachen) sie so gelehrt, als sei sie keine Theorie, sondern Realität. Man hielt auch lange Zeit Pontius Pilatus für erfunden, auch andere Personen, die in der Bibel beschrieben werden.

Noch ein Gedanke: Wenn man nach dem "Zufall" geht ("zufällige Mutationen"), der ja nach den Evolutionsanhängern hier angeblich am Werk ist, warum hat sich dann aus Nichts oder "Energie" oder "Materieballungen" oder ähnlichem nicht einfach irgendein sinnloser Kram entwickelt oder womöglich nach Veränderungen irgendwann wieder nichts? Oder hässliches? Oder lebensfeindliches? Oder...? Wäre das nicht naheliegender als die geniale, wunderschöne, rationelle, intelligente, zusammenhängende Welt, wie wir sie vor uns haben? (wo sie nicht schon durch Menschen zerstört ist.)

Hier solltest Du vielleicht einmal prüfen, ob Du nicht ein Opfer dogmatischen Denkens geworden bist.

Im Gegenteil. Ich war ein Opfer dogmatischen Denkens. Denn was ist denn an der Evolutionstheorie, die zur Lehre wurde, nicht dogmatisch?
Ich habe nur durch das Lesen in der Bibel erst begonnen, dieses mir gelehrte Dogma zu hinterfragen.
Mit dem Wort Gottes ist es so, daß es Dich trifft. Ganz persönlich. Du merkst einfach, es ist wahr. Das habe ich hier thematisiert. Immer mehr fällt Dir auf, daß es zutrifft. Das fällt besonders auf beim Lesen des Neuen Testaments, allem voran den Evangelien, den Berichten von Jesus Christus, auf den schon die alten Propheten hinweisen. Damit sollte man anfangen, später (oder bei Verweisen schon zwischendurch) kann man sich dann mit dem Alten Testament und dem gesamten Umfang der prophetischen Schriften befassen.
 
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Hallo soundso!

Zum Glauben hatte ich etwas geschrieben: #1472 Seite 295, auch zwei Seiten weiter. Dem lässt sich zweifelsfrei entnehmen, daß der im Wort Gottes beschriebene Glaube Vertrauen ist, und sich anders definiert, als Du es hier beschreibst.
Weshalb soll es Aberglaube sein, nur weil es dem aktuellen wissenschaftlichen Überzeugungen (mit der Basisüberzeugung der Evolution nach Darwin) widerspricht, nach der sich selbst menschliches Leben letztlich angeblich aus dem Nichts über Einzeller entwickelt hat.
Es ist kein Geheimnis, daß es sich um eine Theorie handelt, aber man hat (weil nur wenige dem widersprachen) sie so gelehrt, als sei sie keine Theorie, sondern Realität. Man hielt auch lange Zeit Pontius Pilatus für erfunden, auch andere Personen, die in der Bibel beschrieben werden.

Noch ein Gedanke: Wenn man nach dem "Zufall" geht ("zufällige Mutationen"), der ja nach den Evolutionsanhängern hier angeblich am Werk ist, warum hat sich dann aus Nichts oder "Energie" oder "Materieballungen" oder ähnlichem nicht einfach irgendein sinnloser Kram entwickelt oder womöglich nach Veränderungen irgendwann wieder nichts? Oder hässliches? Oder lebensfeindliches? Oder...? Wäre das nicht naheliegender als die geniale, wunderschöne, rationelle, intelligente, zusammenhängende Welt, wie wir sie vor uns haben? (wo sie nicht schon durch Menschen zerstört ist.)



Im Gegenteil. Ich war ein Opfer dogmatischen Denkens. Denn was ist denn an der Evolutionstheorie, die zur Lehre wurde, nicht dogmatisch?
Ich habe nur durch das Lesen in der Bibel erst begonnen, dieses mir gelehrte Dogma zu hinterfragen.
Der Ordnung halber sollten wir zwei Dinge unterscheiden: Glaubensinhalte und Aussagen über Naturgesetze.

Mir ging es darum, auf die Unwahrscheinlichkeit einer Leugnung der Evolutionstheorie hinzuweisen. Ich möchte Deinen Erkenntnishorizont respektieren, aber ich habe den Verdacht, dass Du durchaus in der Lage wärst, ihn so zu erweitern, dass Du die Evolutionstheorie für eine recht gut gesichterte Hypothese hälst.

Ich glaube, dass Dich dogmatische Gründe davon abhalten, an die Evolutionstheorie zu glauben. Ich glaube, dass Du nicht Dein wirkliches Erkenntnisvermögen einsetzt. Ich glaube, dass Du Deinen Verstand und Deine Vernunft nicht so einsetzt, wie sie es verdienen würden.

Das sind aber nur "Verdächtigungen". Vielleicht bist Du wirklich nicht in der Lage - trotz bester Absicht - eine andere Wirklichkeit anzuerkennen.
 
Der Ordnung halber sollten wir zwei Dinge unterscheiden: Glaubensinhalte und Aussagen über Naturgesetze.

Mir ging es darum, auf die Unwahrscheinlichkeit einer Leugnung der Evolutionstheorie hinzuweisen. Ich möchte Deinen Erkenntnishorizont respektieren, aber ich habe den Verdacht, dass Du durchaus in der Lage wärst, ihn so zu erweitern, dass Du die Evolutionstheorie für eine recht gut gesichterte Hypothese hälst.

Ich glaube, dass Dich dogmatische Gründe davon abhalten, an die Evolutionstheorie zu glauben. Ich glaube, dass Du nicht Dein wirkliches Erkenntnisvermögen einsetzt. Ich glaube, dass Du Deinen Verstand und Deine Vernunft nicht so einsetzt, wie sie es verdienen würden.

Das sind aber nur "Verdächtigungen". Vielleicht bist Du wirklich nicht in der Lage - trotz bester Absicht - eine andere Wirklichkeit anzuerkennen.

Nun, erst schreibst Du von einer "recht gut gesicherten Hypothese", wobei "recht gut gesichert" relativ ist, und Hypothese "Vermutung" bedeutet.
In Deinem letzten Satz sprichst Du dagegen von einer "anderen Wirklichkeit". Sind es nicht bei Dir dogmatische Gründe, wenn Du doch hier offenbarst, daß diese Theorie für Dich Wirklichkeit , also Realität ist?
Das wäre nämlich genau das Problem, was auch bei mir vorhanden war, bevor ich diese Theorie hinterfragt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie alles, ist auch GOTT Energie...........Wasser / Erde / Luft / Sonne......und weil diese nicht a priori loben oder strafen kann, haben viele Religionen diese in dem Sinne personifiziert, dass sie auch exploitierbar sind....immer zu irgend einem Nutzen einzelner, privilegierter - jene, die es wissen und aufgehoert haben zu glauben. Wissen ist immer besser als glauben; doch je mehr wir wissen, desto weniger glauben wir....bis wir wissen, dass wir nichts mehr glauben oder glauben nichts zu wissen. Auch Du bist Energie...also bist Du Gott.........die Philosophie von Buddha!

Hallo Leute,

habe zwar die Boardsuche benutzt - aber nichts gefunden.
Glaubt ihr an Gott oder nicht ?

Ich glaube nicht dran.

MfG Firestorm
 
Hallo soundso!

Nun, erst schreibst Du von einer "recht gut gesicherten Hypothese", wobei "recht gut gesichert" relativ ist, und Hypothese "Vermutung" bedeutet.
In Deinem letzten Satz sprichst Du dagegen von einer "anderen Wirklichkeit". Sind es nicht bei Dir dogmatische Gründe, wenn Du doch hier offenbarst, daß diese Theorie für Dich Wirklichkeit , also Realität ist?
Das wäre nämlich genau das Problem, was auch bei mir vorhanden war, bevor ich diese Theorie hinterfragt habe.
Ich bin der Meinung, dass wir die Wirklichkeit ohnehin nicht so sehen, wie sie wirklich ist. Die Wahrnehmung von Dingen hängt zB von der Beschaffenheit der Wahrnehmungsorgane ab. Schon beim Menschen unterscheiden sich beispielsweise die Augen in der Art, dass zwei Menschen dasselbe Objekt auf andere Weise sehen. Unser Gehirn erreicht ohnehin nur ein Bruchteil der von den Sinnenorganen aufgenommenen Empfindungen. Das meiste, was im Gehirn geschieht, beschäftigt sich mit der Weiterverarbeitung von Sinnesrzeizen (Interpretation etc.).
 
Ich möchte mich in Euer Gespräch hier sonst nicht weiter einmischen.
Nur das Eine möchte ich zu dem was Du sagst, Frank, doch sagen.
Wir können Gott vielleicht einem Anderen nicht beweisen, aber wir selber können Ihn persönlich so erfahren, dass es für uns keinerlei Zweifel an Ihm gibt. Dieser Glaube, den wir dadurch bekommen, ist nicht weniger als wirkliches Wissen, oder Gewissheit.
Das kann ich persönlich bezeugen!
Nur das man es den Anderen nicht beweisen kann, sie aber die gleiche Möglichkeit haben, Gott zu finden, wenn sie aufrichtig nach Ihm suchen


Hallo lavazzi 34!


Da wir Gott nie wissen (im Sinne von beweisen) können, müssen wir an ihn glauben.
 
Spricht es nicht für sich, das seid hunderten von Jahren, tausende von Menschen die gleichten Erfahrungen machen , und erkennen dass das was in der Bibel steht und der Glaube an Jesus Christus der Wahrheit entspricht. Verschiedenste Menschen mit der unterschiedlichsten Vorgeschichte, erkennen alle, das Gleiche !
Es gibt sogar einige Moslems die erkannt haben, das Jesus Christus der Weg zum Heil und zu ihrer Errettung ist, ohne das sie von anderen Menschen beeinflußt wurden , alleine durch persönliche Offenbarung!

Nur ein Beispiel davon, ist in dem Buch " der Schleier zerriß " von Gulshan Esther, Fliß Verlag zu lesen.
Es ist das Zeugniss eines moslemischen Mädchens, das durch Jesus Christus, von einer totalen Verkrüppelung und Lähmung geheilt wird. Ihr, die nichts von Jesus wußte, erscheint Jesus persönlich. Das ist eine wahre Geschichte. Ich kenne Menschen, die sie persönlich getroffen haben.


Erfahrung - Wikipedia

Lest euch doch mal den Artikel durch.
 
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