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Glaubt ihr an Gott ?

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    gott

Glaubt ihr an Gott?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    65
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das eine neue atheistische Bewegung gibt ist Fakt. Einfach mal "neue Atheisten" googeln. 😉
Die Vorreiter sind Dawkins, Harris und Hitchens. Sie fordern ganz klar, und da gebe ich ihnen recht, dass wir die Gläubigen und ihren Glauben nicht mehr mit Samthandschuhen anfassen dürfen.

Insgesamt sehe ich auch die atheistische Bewegung mehr wachsen.
Die Menschen haben die Nase voll, dass Gläubige Terroranschläge verüben, Abtreibungskliniken angreifen, versuchen "Gottes Wort" in die Gesetzgebung einfließen zu lassen usw.

Wir sagen hier den Gläubigen ganz klar:

Genug ist Genug!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Wissenschaft macht Fehler und korrigiert sie dann. Die Religion ist ein Fehler.....

Nicht die Wissenschaft wird den Glauben an diesen ( ! ) Gott ablösen, sondern der Mensch selbst. Selbstverständlich gibt es eine Atheisten-Fraktion - das sind diejenigen die abstruses Zeug noch nie geglaubt haben. Gemeint sind aber auch diejenigen, die den Kirchen inzwischen massenhaft von der Stange gehen, weil sie mit Recht, einiges zu abenteuerlich finden.

Gott ist keineswegs universell. Es sei denn es wäre ihm gelungen eine Bibel über Alpha Centauri hinaus zu befördern und die Leute dort könnten zufällig hebräisch. Wenig wahrscheinlich.

Zur "Seele" ist mir auch noch was eingefallen. Zu meiner Schulzeit war die Seele noch materiell. Unser damaliger Stadtpfarrer hat immer gesagt: Es ist erwiesen, das der Mensch direkt anch seinem Tod ein paar Gramm weniger wie vorher wiegt - eben weil die Seele aus dem Körper ist.
Natürlich, darüber können sich die derzeit Glaubenden amüsieren -aber Jahre später werden sie genauso dastehen und andere Irrtümer eingestehen müssen.
 
Das eine neue atheistische Bewegung gibt ist Fakt. Einfach mal "neue Atheisten" googeln. 😉
Die Vorreiter sind Dawkins, Harris und Hitchens. Sie fordern ganz klar, und da gebe ich ihnen recht, dass wir die Gläubigen und ihren Glauben nicht mehr mit Samthandschuhen anfassen dürfen.

das hatten wir ja schon mal.
Ich habe nicht das Gefühl, dass Gläubige mit Samthandschuhen angefasst werden. Er immer im Gegenteil. Sie werden belächelt, ausgelacht, als dumm und Ähnliches bezeichnet...
Es strengt übrigens an, was Du alles als Fakt darstellst, ohne zu belegen. Niemand hat bestritten, dass es Atheisten gibt. Die gabs aber auch schon immer.
Ich fände es spannend, so eine Statistik zu haben, wo man die jeweiligen Verteilungen über die Jahrhunderte hinweg sehen könnte. Aber sowas gibts wohl net.

Insgesamt sehe ich auch die atheistische Bewegung mehr wachsen.
Die Menschen haben die Nase voll, dass Gläubige Terroranschläge verüben, Abtreibungskliniken angreifen, versuchen "Gottes Wort" in die Gesetzgebung einfließen zu lassen usw.

Wir sagen hier den Gläubigen ganz klar:

Genug ist Genug!


Wovon ist genug?
Was hast Du eigentlich für ein Problem, dass es Dir nicht einfach scheißegal sein kann, ob Dein Nachbar an Gott glaubt oder nicht?
Warum meinst Du, Du müsstest dem unbedingt was beweisen?
Das kommt bei mir ziemlich überheblich und arrogant an...

Die Wissenschaft macht Fehler und korrigiert sie dann. Die Religion ist ein Fehler.....

*lol*

Nicht die Wissenschaft wird den Glauben an diesen ( ! ) Gott ablösen, sondern der Mensch selbst. Selbstverständlich gibt es eine Atheisten-Fraktion - das sind diejenigen die abstruses Zeug noch nie geglaubt haben. Gemeint sind aber auch diejenigen, die den Kirchen inzwischen massenhaft von der Stange gehen, weil sie mit Recht, einiges zu abenteuerlich finden.

1. das ist eine Ansicht, die kann man glauben, muss man aber nicht. Ich glaube, dass es für diesen (!) Gott keinen Grund gibt, an ihm zu zweifeln.

2. Natürlich gibt es Atheisten -> siehe meine Antwort an Dr.House

3. Ja, Kirche und Glaube ist aber nachwievor nicht dasselbe. Die Menschen glauben ja trotzdem an Gott (also die meisten, nicht alle sicherlich), auch wenn sie nicht in der Kirche sind. Ich gehöre ja dazu.

Gott ist keineswegs universell. Es sei denn es wäre ihm gelungen eine Bibel über Alpha Centauri hinaus zu befördern und die Leute dort könnten zufällig hebräisch. Wenig wahrscheinlich.

Gott begründet sich nicht auf die Bibel. Die Bibel kam erst später. Wie willst Du überhaupt beurteilen, wie Gott ist, wenn er in Deinen Augen gar nicht existiert? 😉

Zur "Seele" ist mir auch noch was eingefallen. Zu meiner Schulzeit war die Seele noch materiell. Unser damaliger Stadtpfarrer hat immer gesagt: Es ist erwiesen, das der Mensch direkt anch seinem Tod ein paar Gramm weniger wie vorher wiegt - eben weil die Seele aus dem Körper ist.
Natürlich, darüber können sich die derzeit Glaubenden amüsieren -aber Jahre später werden sie genauso dastehen und andere Irrtümer eingestehen müssen.

Nobody's perfect. Es gibt sicher viele Irrtümer. Aber ich wiederhole mich...
 
Es strengt übrigens an, was Du alles als Fakt darstellst, ohne zu belegen.

Ich hab doch dazu geschrieben, dass du mal nach "neue Atheisten" googeln solltest!!!! Aber dann mach ich das mal:

PROFIL Online

Die Neuen Atheisten | hpd-online

Neue Atheisten: Kein Kompromiss mit dem „Gotteswahn“ « DiePresse.com

Noch viele mehr, wenn du mal selbst googeln würdest.

Wovon ist genug?
Was hast Du eigentlich für ein Problem, dass es Dir nicht einfach scheißegal sein kann, ob Dein Nachbar an Gott glaubt oder nicht?
Warum meinst Du, Du müsstest dem unbedingt was beweisen?
Das kommt bei mir ziemlich überheblich und arrogant an...
Ich hab kein Problem damit, wenn man friedlich und nur für sich an Gott glaubt. Nur möchte ich nicht, dass Gläubige versuchen ihren Glauben anderen aufzuzwingen. Du bist nicht gemeint. Aber du bist eine Ausnahme und das willst du anscheinend nicht kapieren.

Die meisten Gläubugen haben ein quasi radikales Gen in sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaube nicht das die Wissenschaft - vielleicht mit, aber nicht allein - die Regentschaft des derzeitigen Gottes beendet. Ich denke eher, das sich dies von alleine abschleift - diesen Prozess haben wir ja.
Na ja, es werden früher sicherlich weniger Ungläubige gewesen sein. Denn Glaube setzt natürlich auch auf mangelnde....Oh je, der Glaube ist eine Beleidigung für die Intelligenz, sagt Brights. Es ist nun mal so: Je aufgeklärter die Menschheit wird, um so weniger wird an einen Gott geglaubt. Vielleicht auch letzten Endes geglaubt, aber halt lange nichts mehr ernstgenommen, was so gepredigt wird.
 
Hallo !

Ich glaube auch nicht an einen Gott, schon als Kind nicht.

Dies (Gott) war mal eine nützliche Erfindung, um ein Volk zu lenken,
was aber auch nicht geklappt hat, denn wer wirklich Unrechtes
tun will, lässt sich nicht durch ein Wesen einschüchtern, das er
noch nicht einmal gesehen hat. Außerdem wird der "Glaube an Gott" auch auf negative Art und Weise benutzt, um naive, autoritätshörige Menschen zur Gefolgsamkeit gegenüber sogenannten Autoritäten zu bewegen, was nicht immer gut ist. Nicht jede sogenannte Autorität ist moralisch/charakterlich in Ordnung. Wer immer nur "Gehorchen" gelernt hat, hat nicht gelernt, sich selbst Gedanken zu machen.

Also, ganz ehrlich, es geht mir auf die Nerven, wenn Leute mich
bearbeiten wollen, dass ich an Gott glauben soll.


Ein bekannter Neurologe hat mal gesagt : "Der Glaube an einen Gott ist die weltweit größte existierende Neurose."

Gruß
Gerti
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab doch dazu geschrieben, dass du mal nach "neue Atheisten" googeln solltest!!!! Aber dann mach ich das mal:

PROFIL Online

Die Neuen Atheisten | hpd-online

Neue Atheisten: Kein Kompromiss mit dem „Gotteswahn“ « DiePresse.com

Noch viele mehr, wenn du mal selbst googeln würdest.
Hab ich doch gegoogelt. Ich weiß doch, dass es neue Atheisten gibt. Ich suchte nach Belegen für die Anzahl.
Okay?
Wie viele Atheisten gab es im Vergleich zu heute 1700 oder so.

Aber solche Zahlen scheint es nicht zu geben.

Von daher weiß ich nicht, ob es früher mehr oder weniger waren, okay?


Ich hab kein Problem damit, wenn man friedlich und nur für sich an Gott glaubt. Nur möchte ich nicht, dass Gläubige versuchen ihren Glauben anderen aufzuzwingen. Du bist nicht gemeint. Aber du bist eine Ausnahme und das willst du anscheinend nicht kapieren.

Die meisten Gläubugen haben ein quasi radikales Gen in sich.
Dr. House. Lies Dich mal ganz in Ruhe durch diesen Thread. Es gibt dort nicht weniger radikale Atheisten als Gläubige, ganz im Gegenteil.
Da kommt öfter schon mal von der Atheistenseite:
"die sind ja blöd"
"Religion sollte aus ausgerottet werden"
etc...

Warum denn nur für sich? Wenn es andere gibt, die meinen Glauben teilen, dann möchte das mit denen zusammen erleben.
Sowas gibts bei den Atheisten doch auch. (siehe Deine Links)

Wo wir uns einig sind, ist der Radikalismus und der Fanatismus. Das ist schlimm und schrecklich. Aber das kommt eben auch auf beiden Seiten vor. Und ich verabscheue es auf beiden Seiten.
Man sollte IMMER offen sein, auch andere Aspekte zu hören und zu akzeptieren, so lange man sie nicht eindeutig widerlegen kann. Man muss sie ja nicht für sich beanspruchen...

Glaube nicht das die Wissenschaft - vielleicht mit, aber nicht allein - die Regentschaft des derzeitigen Gottes beendet. Ich denke eher, das sich dies von alleine abschleift - diesen Prozess haben wir ja. Na ja, es werden früher sicherlich weniger Ungläubige gewesen sein.
eben dafür wollte ich Zahlen haben. Weil es mich interessiert, wie das tatsächlich ist... Vermuten kann man vieles. Ich könnte mir zum Beispiel, vorstellen, dass es früher auch viele gab, die nicht an Gott glaubten, aber sich das vielleicht nicht so getraut haben, zu sagen

Denn Glaube setzt natürlich auch auf mangelnde....Oh je, der Glaube ist eine Beleidigung für die Intelligenz, sagt Brights. Es ist nun mal so: Je aufgeklärter die Menschheit wird, um so weniger wird an einen Gott geglaubt. Vielleicht auch letzten Endes geglaubt, aber halt lange nichts mehr ernstgenommen, was so gepredigt wird.
Aber Mike, das ist Unsinn. Glaube ist eben nicht von Intelligenz abhängig. Es gibt genug intelligente Menschen in Religionen. Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun.
Ich finde, solche Behauptungen sind beleidigend und sprechen auch nicht gerade für die Intelligenz des Autors, da sowas ja sehr leicht zu widerlegen ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gerti, schön, hier auch mal ne neue Stimme zu lesen 🙂

Hallo !

Ich glaube auch nicht an einen Gott, schon als Kind nicht.

Dies (Gott) war mal eine nützliche Erfindung, um ein Volk zu lenken,
was aber auch nicht geklappt hat, denn wer wirklich Unrechtes
tun will, lässt sich nicht durch ein Wesen einschüchtern, das er
noch nicht einmal gesehen hat.

ich sehe Gott nicht als Einschüchterung... er ist keine Erfindung..

Außerdem wird der "Glaube an Gott" auch auf negative Art und Weise benutzt, um naive, autoritätshörige Menschen zur Gefolgsamkeit gegenüber sogenannten Autoritäten zu bewegen, was nicht immer gut ist. Nicht jede sogenannte Autorität ist moralisch/charakterlich in Ordnung. Wer immer nur "Gehorchen" gelernt hat, hat nicht gelernt, sich selbst Gedanken zu machen.

Das muss man aber doch trennen. Natürlcih ist in Gottes Namen jede Menge Unheil angerichtet worden. Und gerade Fanatismus/Radikalismus ist fatal.
Und klar ist nicht jede Autorität moralisch okay - schön wärs.

Aber nur weil etwas negativ ausgenutzt wurde, ist ja nicht die Sache an sich schlecht, oder?

immer nur gehorchen... Nein, das will ich sicher nicht. Ich halte mich weitestgehend an die Regeln, an die sich eben fast alle Menschen halten, damit das Miteinander funktioniert. Aber dabei mach ich mir logischerweise selbst Gedanken. Ich bin nicht einfach hörig und ängstlich ggü. einem Gott. Aber ich glaube eben, dass ich als Mensch nicht das höchste Wesen bin.

Also, ganz ehrlich, es geht mir auf die Nerven, wenn Leute mich
bearbeiten wollen, dass ich an Gott glauben soll.

Das würde mir auch auf die Nerven gehen.
Mir geht auf die Nerven, dass mir Leute sagen, ich bin dumm, weil ich an Gott glaube. Wenn mich Leute bearbeiten wollen, damit ich endlich einsehe, dass es diesen Gott nicht gibt...

Ein bekannter Neurologe hat mal gesagt : "Der Glaube an einen Gott ist die weltweit größte existierende Neurose."

🙂
 
Jetzt kam grad schon wieder sinngemäß "Nicht alle Gläubigen" sind Fanatiker.

Eine Frage an die Gläubigen:

Wundert es euch tatsächlich, dass wir euch in quasi Sippenhaft nehmen?
Der heutige Fanatismus wird fast ausschließlich von religiösen Menschen betrieben. Es ist doch klar, dass wir damit auch gegen den Glauben argumentieren.

Wenn alle Terroranschläge von Menschen mit Schalke Trikot verübt worden wären, dann würde man die "friedlichen" Schalke Fans auch auf sie ansprechen.

Und wo sind die angeblich friedlichen Gläubigen?
Wo sind die Katholiken, wenn der Papst einfach beschließt, dass Kondome gegen den Willen Gottes gehen und er damit Aids weiter verbreiten lässt?

Wo sind die Muslims, die in Iran, Saudi Arabien, Pakistan usw. gegen Terroranschläge demonstrieren?

Wo sind die Juden, die gegen radikale Juden und ihren Siedlungsbau protestieren?

Wo sind die Gläubigen, die gegen Bush sen. protestieren als er sagte, dass Atheisten keine Bürger der USA sein können, weil es ja eine Nation unter Gott ist?

Wo sind sie?
Die Mehrheit nimmt all den Fanatismus stillschweigend hin!

Ergänzung: Atheisten wollen den Gläubigen nicht mit Gewalt ihre Ansichten aufdrücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das es früher in der Anzahl weniger Nichtgläubige gab ist logisch, weil die explosionsartige Zunahme der Weltbevölkerung ja nun wirklich erst seit ein paar Jahrzehnten stattfindet. Man kann es auch kaum auseinanderdröseln. Religion ist ja quasi Vererbungssache - und zu meiner Schulzeit war es z.B. nícht gut, keine oder die falsche ( also Jehovas oder Baptist ) Religion zu haben. Ich behaupte lediglich das die Zahl der Gläubigen abnimmt. Prozentueal gesehen, weil den Schwarzkitteln eben nicht mehr alles geglaubt wird. Und wenn man nicht mehr alles glaubt, was so alles gepredigt wird, dann reicht schon wenig aus um zu folgern, daß die möglicherweise auch sonst nicht recht haben. Selbiges weiß die Kirche auch und versucht die Herde zusammenzuhalten.

Ich habe noch ein schönes Zitat von Herrn Monsignore Walter Brandmüller gefunden. Brandmüller ist der Präsident des päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaften im Vatikan. Und diesen Satz sagte er, da bin ich mir sicher, ganz allein für EU-Frank: "In der Tat, gibt es keinen Vernunftbeweis für die Existenz Gottes. Auch kann man die Existenz des Bösen nicht rational erklären. All das ist nru aufgrund göttlicher Offenbahrung-erkenn bzw. verstehbar". ( Zitat Ende )
 
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