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Neue Stelle

Hallo kasiopaja,

schau mal hier: Neue Stelle. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Ich finds auch schwach, wenn neue Mitarbeiter nicht gut eingearbeitet werden bzw. keine Ansprechperson haben.

Aber ja, jetzt ist es halt so.

In diesem Fall:
auf die Idee bin ich auch gekommen, aber dann brauche ich Wochen, um herauszufinden, was wo auf welches Konto gebucht werden soll. Ich soll aber schon gleich drauf los buchen......

würde ich ab jetzt eine klare Linie hinein bringen. Du scheinst dich ja auszukennen. Buche ab jetzt so, wie es richtig ist und ziehe den Kurs durch.
Vielleicht schriftlich festhalten was ab jetzt wo gebucht wird und das dem Chef weiter leiten.
 
Mir ging es auch so bei meiner jetzigen Stelle, dass diejenige, die mich einarbeiten sollte, eine Woche nachdem ich angefangen hatte, plötzlich beschlossen hat, dass sie nicht mehr ins Büro kommt und aufhört zu arbeiten und demzufolge auch nicht mehr erreichbar war.
War blöd, war aber halt so.
Dann habe ich mir eben alles selbst angeeignet und es so gemacht, wie ich es für richtig gehalten habe.
Und so würde ich es an Deiner Stelle auch machen.
Für Probleme mit dem Programm gibt es eine Hotline und da würde ich als erstes erfragen, wie ich das auf die deutsche Sprache umstellen kann.
 
Ich würde meinen Stiefel da bestmöglich herunterarbeiten, damit am Monatsende Geld auf dem Konto ist, mich aber parallel um etwas anderes bemühen in der Hoffnung, noch in der Probezeit etwas zu finden und die verkürzte Kündigungszeit nutzen zu können. Potenziellen neuen Arbeitgebern würde ich dann auch sagen, dass dir wichtig ist, aktiv im Job zu bleiben, du aber leider feststellen musstest, dass die Situation im Unternehmen nicht dem entspricht, was man dir gesagt hatte. Auf weiteres Nachhaken würde ich sagen, du wolltest bitte nicht weiter ins Detail gehen müssen, nur noch soviel: Ein vernünftiges Arbeiten sei so nicht möglich und du wünschtest dir eine gewisse wirtschaftliche Sicherheit.
 
ich verstehe meinen neuen Arbeitgeber nicht. ich erschließe mir selber, was die ganzen Konten aussagen. ich habe heute z. B. verstanden, dass die Firma Waren verkauft im Namen und auf Rechnung für andere Unternehmen. Daher gibt es sowohl Warenkonten für Ware, die dem Unternehmen gehört, und Ware, die es für jemand anderes verkauft. Hätte man mir das jemand gleich erklärt, hätte ich die Rechnungen und Gutschriften viel früher buchen können, so musste ich erstmal verstehen, wofür welche Konten da sind. Das sind doch vollkommen vergeudete Ressourcen, vor allem Arbeitszeit. Und ich komme nur im Schneckentempo voran, weil ich noch immer nicht alles verstehe und mir woanders Informationen holen muss teilweise. Mein Vorgesetzter ist krankgeschrieben, mir hat nicht mal jemand was gesagt, nur über den Flurfunk habe ich das zufällig mitbekommen. Mir direkt mitgeteilt, dass mein Vorgesetzter ausfällt, und gar für wie lange, das hat niemand gemacht. Und teilweise haben die Leute aus den anderen Abteilungen, welche die Aufwands- und Ertragskonten vorgeben, offenbar selber keine Ahnung, was korrekt ist. Oder wofür die Konten stehen. Ich musste denen dann erklären, was für ein Geschäft überhaupt mit den Konten erfolgt. Das kann doch nicht wahr sein.🤕
 
ich verstehe meinen neuen Arbeitgeber nicht. ich erschließe mir selber, was die ganzen Konten aussagen. ich habe heute z. B. verstanden, dass die Firma Waren verkauft im Namen und auf Rechnung für andere Unternehmen. Daher gibt es sowohl Warenkonten für Ware, die dem Unternehmen gehört, und Ware, die es für jemand anderes verkauft. Hätte man mir das jemand gleich erklärt, hätte ich die Rechnungen und Gutschriften viel früher buchen können, so musste ich erstmal verstehen, wofür welche Konten da sind. Das sind doch vollkommen vergeudete Ressourcen, vor allem Arbeitszeit. Und ich komme nur im Schneckentempo voran, weil ich noch immer nicht alles verstehe und mir woanders Informationen holen muss teilweise. Mein Vorgesetzter ist krankgeschrieben, mir hat nicht mal jemand was gesagt, nur über den Flurfunk habe ich das zufällig mitbekommen. Mir direkt mitgeteilt, dass mein Vorgesetzter ausfällt, und gar für wie lange, das hat niemand gemacht. Und teilweise haben die Leute aus den anderen Abteilungen, welche die Aufwands- und Ertragskonten vorgeben, offenbar selber keine Ahnung, was korrekt ist. Oder wofür die Konten stehen. Ich musste denen dann erklären, was für ein Geschäft überhaupt mit den Konten erfolgt. Das kann doch nicht wahr sein.🤕
Du hast doch eine Einarbeitungszeit, das muss man dirauch zugestehen.

Schau dir an, was in der letzten Zeit wie gebucht wurde und dann machst du das halt genauso.

Und wenn jemand sagt, es geht nicht schnell genug, dann sagst du halt, du musst dir alles selbst erschließen
 
ich verstehe meinen neuen Arbeitgeber nicht. ich erschließe mir selber, was die ganzen Konten aussagen. ich habe heute z. B. verstanden, dass die Firma Waren verkauft im Namen und auf Rechnung für andere Unternehmen. Daher gibt es sowohl Warenkonten für Ware, die dem Unternehmen gehört, und Ware, die es für jemand anderes verkauft. Hätte man mir das jemand gleich erklärt, hätte ich die Rechnungen und Gutschriften viel früher buchen können, so musste ich erstmal verstehen, wofür welche Konten da sind. Das sind doch vollkommen vergeudete Ressourcen, vor allem Arbeitszeit. Und ich komme nur im Schneckentempo voran, weil ich noch immer nicht alles verstehe und mir woanders Informationen holen muss teilweise. Mein Vorgesetzter ist krankgeschrieben, mir hat nicht mal jemand was gesagt, nur über den Flurfunk habe ich das zufällig mitbekommen. Mir direkt mitgeteilt, dass mein Vorgesetzter ausfällt, und gar für wie lange, das hat niemand gemacht. Und teilweise haben die Leute aus den anderen Abteilungen, welche die Aufwands- und Ertragskonten vorgeben, offenbar selber keine Ahnung, was korrekt ist. Oder wofür die Konten stehen. Ich musste denen dann erklären, was für ein Geschäft überhaupt mit den Konten erfolgt. Das kann doch nicht wahr sein.🤕
Immerhin hast Du nun schon wieder ein Stück mehr gelernt und verstanden.
Wenn Dir keiner hilft , dann musst Du Dir das halt selber zusammentragen und das dauert halt.
 
ich verstehe meinen neuen Arbeitgeber nicht. ich erschließe mir selber, was die ganzen Konten aussagen. ich habe heute z. B. verstanden, dass die Firma Waren verkauft im Namen und auf Rechnung für andere Unternehmen. Daher gibt es sowohl Warenkonten für Ware, die dem Unternehmen gehört, und Ware, die es für jemand anderes verkauft. Hätte man mir das jemand gleich erklärt, hätte ich die Rechnungen und Gutschriften viel früher buchen können, so musste ich erstmal verstehen, wofür welche Konten da sind. Das sind doch vollkommen vergeudete Ressourcen, vor allem Arbeitszeit. Und ich komme nur im Schneckentempo voran, weil ich noch immer nicht alles verstehe und mir woanders Informationen holen muss teilweise. Mein Vorgesetzter ist krankgeschrieben, mir hat nicht mal jemand was gesagt, nur über den Flurfunk habe ich das zufällig mitbekommen. Mir direkt mitgeteilt, dass mein Vorgesetzter ausfällt, und gar für wie lange, das hat niemand gemacht. Und teilweise haben die Leute aus den anderen Abteilungen, welche die Aufwands- und Ertragskonten vorgeben, offenbar selber keine Ahnung, was korrekt ist. Oder wofür die Konten stehen. Ich musste denen dann erklären, was für ein Geschäft überhaupt mit den Konten erfolgt. Das kann doch nicht wahr sein.🤕
Du kannst jetzt ellenlang darüber hadern, wie schlecht in dieser Firma dein fachlicher Einstieg organisiert wurde - nämlich offenbar gar nicht. Dieses Echauffieren bringt dich aber in der Sache kein Stück weiter, sondern ist lediglich verplemperte Energie. Es kann sogar dazu führen, dass du bald bei deinen KollegInnen unten durch bist und als der Dauernörgler giltst. Dann hast du neben dem fachlichen auch gleich wieder ein persönliches Problem und wirst womöglich von den KollegInnen auf Abstand grhalten. Kein Mensch braucht eine Dauermotze, die hält man lieber auf Distanz. Also frag dich, ob du so weitermachen willst oder lieber die Dinge so hinimmst, wie sie sind, das Beste daraus machst.. oder eben - und das wäre die Alternative - konsequent bist und gehst. Alles besser als dieses Gezeter, wie schlecht und unverständlich das alles ist. Schlagartig zum Positiven ändern kannst du die Umstände nicht, dich nur sukzessive durchfragen oder dir anderweitig nötiges Wissen aneignen.

Es ist m. E. recht wahrscheinlich, dass das, was in diesem Unternehmen läuft (oder eher nicht läuft), so oder in abgewandelter Form auch deine KollegInnen erlebt haben: Niemand fühlt sich zuständig, alle machen irgendwie ihr Ding (das siehst du ja sehr schön an den Falschbuchungen) und wurschteln sich so durch. Vielleicht war auch genau das der Grund, aus dem dein Chef nicht wollte, dass du die KollegInnen anspricht zu deinen Fragen. Dass er selber krank ist, könnte (muss nicht) ein weiteres Indiz sein, wie schlecht es bei euch läuft. Er ist ja in einer Sandwichposition, womöglich bekommt er auch noch Druck von oben. Frust macht auf Dauer krank. Dass nicht daran gedacht wurde, dich als Neuen zu informieren.. okay, kann passieren, kein Weltuntergang, oder? Und dass man bei einer Erkrankung nicht weiß, wie langecdie dauert: Eher normal als exotisch. Wenn es die Psyche sein sollte können das Monate sein. Aktuell ist auch Grippezeit, da darfst du auch mit 1-2 Wochen rechnen. So what?!

Überleg dir, was du willst: Bleiben - dann beiß dich durch, aber hör um Gottes Willen mit dem nervigen Gejammer auf. Oder gehen - dann verfass die Kündigung und such dir etwas anderes.

Das Unternehmen wird sich für dich nicht ändern; dazu bist du ein viel zu unwichtiges kleines Rädchen in einem Seitenarm des Getriebes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst jetzt ellenlang darüber hadern, wie schlecht in dieser Firma dein fachlicher Einstieg organisiert wurde - nämlich offenbar gar nicht. Dieses Echauffieren bringt dich aber in der Sache kein Stück weiter, sondern ist lediglich verplemperte Energie. Es kann sogar dazu führen, dass du bald bei deinen KollegInnen unten durch bist und als der Dauernörgler giltst. Dann hast du neben dem fachlichen auch gleich wieder ein persönliches Problem und wirst womöglich von den KollegInnen auf Abstand grhalten. Kein Mensch braucht eine Dauermotze, die hält man lieber auf Distanz. Also frag dich, ob du so weitermachen willst oder lieber die Dinge so hinimmst, wie sie sind, das Beste daraus machst.. oder eben - und das wäre die Alternative - konsequent bist und gehst. Alles besser als dieses Gezeter, wie schlecht und unverständlich das alles ist. Schlagartig zum Positiven ändern kannst du die Umstände nicht, dich nur sukzessive durchfragen oder dir anderweitig nötiges Wissen aneignen.

Es ist m. E. recht wahrscheinlich, dass das, was in diesem Unternehmen läuft (oder eher nicht läuft), so oder in abgewandelter Form auch deine KollegInnen erlebt haben: Niemand fühlt sich zuständig, alle machen irgendwie ihr Ding (das siehst du ja sehr schön an den Falschbuchungen) und wurschteln sich so durch. Vielleicht war auch genau das der Grund, aus dem dein Chef nicht wollte, dass du die KollegInnen anspricht zu deinen Fragen. Dass er selber krank ist, könnte (muss nicht) ein weiteres Indiz sein, wie schlecht es bei euch läuft. Er ist ja in einer Sandwichposition, womöglich bekommt er auch noch Druck von oben. Frust macht auf Dauer krank. Dass nicht daran gedacht wurde, dich als Neuen zu informieren.. okay, kann passieren, kein Weltuntergang, oder? Und dass man bei einer Erkrankung nicht weiß, wie langecdie dauert: Eher normal als exotisch. Wenn es die Psyche sein sollte können das Monate sein. Aktuell ist auch Grippezeit, da darfst du auch mit 1-2 Wochen rechnen. So what?!

Überleg dir, was du willst: Bleiben - dann beiß dich durch, aber hör um Gottes Willen mit dem nervigen Gejammer auf. Oder gehen - dann verfass die Kündigung und such dir etwas anderes.

Das Unternehmen wird sich für dich nicht ändern; dazu bist du ein viel zu unwichtiges kleines Rädchen in einem Seitenarm des Getriebes.
Ich beisse mich ja durch, aber darf ich nicht mal was hier sagen/ schreiben? Wofür sind wir denn hier?
 

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