Dann ist aber die Sinnhaftigkeit die Du empfindest ein Gefühl das erst kommt, wenn Du unabsichtlich etwas tust , was sinnvoll ist.
Das ist oft so bei Menschen, die ihren Alltag nach Sinn ausrichten, denn sinnvolles Verhalten geht Routine mässig in den Alltag über, und wenn Du eigentlich weißt, was Du machst, aber es als chronologische Folge im Kopf fokussierst, wie ( beim Frühstück ein Gedanke nur daran , gleich sammele ich die Nüsse auf oder noch nicht mal den Gedanken , sondern sammeln weil sie da sind ...) einen Haken auf der To Do Liste -
kommt das Gefühl der Sinnhaftigkeit oft später ohne das Du es willst oder daran denkst , weil der Fokus des Gehirns sich ändert , das
Gehirn resettet und fragt sich " Was mache ich hier " , der Verstand gibt das Signal - ( das war richtig / sinnvoll ) und zack hast Du in einer Millionstel Sekunde das Gefühl
" Das hat Sinn gemacht ". Das gute ist , die kann man verbinden ...wenn sich bspw. immer der Müll türmt , dann die neue Verhaltensweise ( Müll runter wenn raus - immer ) man kommt wieder rein und empfindet nicht immer , aber wenn das Gehirn fokussiert und somit vorher den Reset durchführt - es war gut so / sinnvoll.
Bei Menschen, die eigentlich eher melancholisch oder traurig sind , was sollten sie anderes sein , wenn sie über das Dasein nachdenken , ist das oft ein Lichtblickgefühl und setzt sich von den übrigen Tagesgefühlen ab .........