Zebaothling
Sehr aktives Mitglied
Das menschliche Hormonsystem ist ein recht komplexes Ding .
Ein Bekannter zerlegte regelmässig seine Wohnung , wenn er Wutanfälle bekam. Nachher tat es ihm schreckich leid -jedesmal- für Frau und Kinder ist das aber ja auch nicht ohne, wenn einer der Eltern ausrastet und alles zerlegt.....die kommen entweder in ein zerstörtes Home oder kriegen es mit, wenn sie da sind .
Als der dann feststellte , als er mal ein Trauma erlebt hat, was auch in einigen Therapien aufgearbeitet wurde , verstellte sich bei ihm wohl etwas , nämlich das Hormonsystem.
Wird es verstellt bleibt es auf dem verstellten Level sozusagen , denn der Körper geht davon aus so wie es ist, ist es richtig.
Was man alles diagnostizierte ,mangelnde Impulskontrolle, Hang zur Gewalt, Borderline , ADHS, SVV weil er auch mal mit der Faust gegen die Wand haute, die Faust brach, auf die Frau und die Kids ist er aber nie losgegangen.
Die saßen aber öfter mal in Trümmern Zuhause.
Letztendlich stellte sich heraus , hormonell gesehen komplettes Disaster, Psychopharmaka zur Beruhigung / Sedierung mit erheblichen Nebenwirkungen für Niere und Leber....aber nie wirklich gesund , dann
4 Wochen Kammilianerklinik mit Schwerpunkt aufs Hormonbild, da wurde er eingestellt - hormonell....und dann nach 6 Wochen -keine Medikamente mehr nötig, Unruhe weg, Rastlosigkeit weg, Wut weg, keine Aggression mehr nie wieder was zerlegt - Frau sagt er ist ein anderer Mensch , wieder so wie früher ...Hätte er aber alles vergessen...
wäre er nicht geheilt worden, sondern die falschen Einstellungen im Hormonsystem hätte der Körper bis zum Tod weiter geführt ............er hätte das als Traumafolge behalten - ohne zu wissen was war, wäre weiter zu Ärzten gelaufen, die die Symptome behandelt hätten......
damit müssen sie sich abfinden -sicher , sicher - nein musste er nicht , die ganzheitliche Anamnese war sehr wichtig.
Von daher hinterlässt so ein Trauma auch noch ganz andere Spuren , das geht bis in die DNA , wenn Du mich fragst und die Spuren bleiben.
Ein Bekannter zerlegte regelmässig seine Wohnung , wenn er Wutanfälle bekam. Nachher tat es ihm schreckich leid -jedesmal- für Frau und Kinder ist das aber ja auch nicht ohne, wenn einer der Eltern ausrastet und alles zerlegt.....die kommen entweder in ein zerstörtes Home oder kriegen es mit, wenn sie da sind .
Als der dann feststellte , als er mal ein Trauma erlebt hat, was auch in einigen Therapien aufgearbeitet wurde , verstellte sich bei ihm wohl etwas , nämlich das Hormonsystem.
Wird es verstellt bleibt es auf dem verstellten Level sozusagen , denn der Körper geht davon aus so wie es ist, ist es richtig.
Was man alles diagnostizierte ,mangelnde Impulskontrolle, Hang zur Gewalt, Borderline , ADHS, SVV weil er auch mal mit der Faust gegen die Wand haute, die Faust brach, auf die Frau und die Kids ist er aber nie losgegangen.
Die saßen aber öfter mal in Trümmern Zuhause.
Letztendlich stellte sich heraus , hormonell gesehen komplettes Disaster, Psychopharmaka zur Beruhigung / Sedierung mit erheblichen Nebenwirkungen für Niere und Leber....aber nie wirklich gesund , dann
4 Wochen Kammilianerklinik mit Schwerpunkt aufs Hormonbild, da wurde er eingestellt - hormonell....und dann nach 6 Wochen -keine Medikamente mehr nötig, Unruhe weg, Rastlosigkeit weg, Wut weg, keine Aggression mehr nie wieder was zerlegt - Frau sagt er ist ein anderer Mensch , wieder so wie früher ...Hätte er aber alles vergessen...
wäre er nicht geheilt worden, sondern die falschen Einstellungen im Hormonsystem hätte der Körper bis zum Tod weiter geführt ............er hätte das als Traumafolge behalten - ohne zu wissen was war, wäre weiter zu Ärzten gelaufen, die die Symptome behandelt hätten......
damit müssen sie sich abfinden -sicher , sicher - nein musste er nicht , die ganzheitliche Anamnese war sehr wichtig.
Von daher hinterlässt so ein Trauma auch noch ganz andere Spuren , das geht bis in die DNA , wenn Du mich fragst und die Spuren bleiben.