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Alles steuert auf Trennung zu. Zwischen Hoffnung und Trauer.

Hallo Lo.,

das erinnert mich sehr an meine Themen in meiner Beziehung.
Hier fiel ja schon die Idee einer Paartherapie, ich hoffe, ich habe deine Antwort darauf nicht überlesen, aber wäre das für dich vorstellbar?

Ich selbst bin mit meinem Partner in Bezug auf ähnliche Themen diesen Weg gegangen. Ob er uns langfristig hilft, kann ich dir noch nicht sagen und natürlich ist es auch eine Geldfrage (aber es klingt für mich so, als würdet ihr finanziell besser dastehen als mein Partner und ich), aber bisher finde ich die Termine sehr gut und hilfreich. Auch wenn wir selbst zu zweit gut sprechen können, ist es mit einer dritten Person nochmal anders, so ist es manchmal leichter in Themen tiefer reinzugehen, sie bohrt auch mal nach, hinterfragt lebensgeschichtliche Bezüge usw.
Wenn du Fragen dazu hast, kannst du mir auch gerne eine Nachricht schicken.

Lg
 
Ein Gefühl mit Worten zu erklären und mit der Ratio zu begreifen ist schwer möglich.
Das mag stimmen, aber das ist doch Knackpunkt jeder menschlichen Beziehung. Etwas zu fühlen und es einem anderen mit Worten verständlich zu machen. Es ist nicht unmöglich, zumindest wenn man die eigenen Gefühle selbst versteht.
Wenn du es so formulieren magst...
Was ist denn in deinen Augen ein Grund, etwas an eurer Wohnsituation zu verändern?
Dass es deiner Frau wieder gut gehen kann?
Und damit eurer Beziehung?
Sicher ist es ein guter Grund, dass meine Freundin wieder glücklich ist und sich wohl fühlt.
Ob es unserer Beziehung dann besser geht, steht auf einem anderen Blatt. Denn zu dieser Beziehung gehören zwei Menschen dazu
Wer liebt, lässt frei.
Mit Kalendersprüchen kann ich wenig anfangen.
Du schreibst sehr oft "wir", wo dieses Wir aus sehr viel Ich (also deine Person, deine Wünsche, deine Vorstellungen) bestand und ihrer Anpassung, ihrem Entgegenkommen, ihrem Nachgeben.
Nein, das stimmt einfach nicht.
Ich finde deine Interpretationen und Unterstellungen sehr unfair, weil sie nicht zur Realität passen.
Meine Freundin würde über deine Zeilen aus vollem Herzen lachen, weil das so ein absolut falsches Bild von ihr, mir und unserer Beziehung zeichnet.
Meine Freundin ist zum Glück der unangepassteste Mensch der Welt, so kenne und liebe ich sie.
Schon krass, was darein interpretiert wird, dass ich mir schon früher vorstellen konnte, zusammenzuziehen als sie, während sie das nicht wollte und auch Zweifel hatte.

Ausschlaggebend für den Umzug war am Ende sie. Ganz sicher nicht aus Entgegenkommen oder um Wünsche zu befriedigen, die nur ich hatte und sie nicht teilt. Wir wollten das beide.
Nun könnte man sagen, ja wieso macht sie das, wenn es nicht ihren eigenen Wünschen entspricht?

Lässt Liebe einen klar sehen?
Da war wohl diese Brille etwas, das euch nun Probleme bereitet.
Den anderen glücklich machen wollen. Glücklich sehen wollen. Etwas für ihn von eigenen Vorstellungen abrücken. Und schwupps, ist eine innere Stimme überhört, weggeschoben.
Und Dinge nehmen ihren Lauf, die so gut gemeint waren, erst Freude bereiteten, doch dann...
Das Erwachen tut weh.
Sie hat sich überfordert. Dir zuLiebe verlaufen. Nicht mehr auf sich gehört, die Augen verschlossen. LaLaLa, ich kann das, ich schaffe das, es wird schon gut gehen.
Nochmal klar und deutlich: nein.
Wir sind keine Teenager, wir waren vor dem Umzug mehrere Jahre zusammen, haben viele gute, aber auch schwere Zeiten zusammen erlebt und die rosarote Brille längst abgelegt.
Wir sind beide mündige Erwachsene, die noch dazu beide liebend gerne ausgiebig miteinander sprechen und diskutieren. Das ganze ist nicht halb so gefühlsgesteuert gelaufen, wie du dir vorstellst.

Was schon zutrifft, denke ich, dass ihre Vorstellung anders war als die Realität und jetzt viel Überforderung da ist.
Vielleicht dann auch vorsichtig geworden.
Zögerlich. Aus Angst, dass mir die Luft wegbleibt. Zugeschnürt wird.

Diese Enge jetzt, das kann viel Vertrauen kosten.
Das muss sich zeigen.
Und dann braucht es da Klärung und Lösungsideen.
Oh Gott, mehr Pathos und Drama ging nicht?
So wichtig war dir das Zusammenziehen.
So wichtig war dir, dass sie diesen riesigen Schritt in deine Richtung macht.
So viel wie möglich tun, damit sie nicht zurückzuckt. Zuckerchen, versüßen.
So wichtig war mir, dass es meiner Freundin gut geht, sie sich wohl fühlt, es für sie passt.
Wäre es das nicht jedem?
Wie gesagt, Ausgangslage:
- Wir wollen beide zusammenziehen.
- Ihrerseits gibt es mehr Bedenken und Unsicherheiten als meinerseits. Ich finde es nicht ungewöhnlich, dass zwei Partnerinnen da unterschiedlich ticken.
- Sie hatte viele konkrete Vorstellungen, Bedingungen, No Gos was Lage, Wohnung, etc. betrifft.
- Ich selbst hatte nicht so genaue Vorstellungen und fand es für mich dann einfacher Kompromisse einzugehen oder auch auf Punkte zu verzichten, die ich gut gefunden hätte, aber mir weniger wichtig waren, als meiner Freundin ihre Punkte. Auch das finde ich nicht ungewöhnlich. In anderen Themen ist es dann auch mal umgekehrt, dass es meiner Freundin weniger wichtig ist und sie kompromissbereiter.

Ehrlich gesagt bin ich schockiert, wie man jemanden solche Absichten unterstellen kann. Ich hätte sie mit "Zuckerchen" gelockt und durch meine Kompromissbereitschaft manipuliert, mit ihr zusammenzuziehen?
Das hast du nicht wortwörtlich geschrieben, aber zusammen mit dem "Ton" deines gesamten Textes finde ich deine Äußerungen sehr deplatziert.
Und jetzt ist da stattdesssen der goldene Käfig. Der so schön glänzte, so verlockend war.
Und nun die Luft nimmt, die Flügel stutzt, ...
Zerstörerisch wirkt.
Goldener Käfig? Verlockend? Luft nimmt? Flügel stutzt? Zerstörerisch wirkt?
Welchen Film fährst du bitte? Sprichst du hier von eigenen Erfahrungen, die du auf mich projizierst oder was ist los?
Was damals, irgendwann mal passte, muss heute nicht mehr passen. Sie ist schließlich auch nicht mehr bei diesem damaligen Partner.
Und der Mensch verändert sich, entwickelt sich.

Wenn du das eine brauchst und sie das andere, dann wird wohl nur eine schmerzhafte Trennung bleiben.
Das stimmt.
Spontaner Gedanke:
Hat sich in dir, in deinem Denken, vielleicht etwas verändert?
Ist da Leichtigkeit abhanden gekommen, die deine Frau nun an dir vermisst?
Offenheit, Freiheit im Denken?
Hat es sich sicher. Ob Leichtigkeit abhanden gekommen ist, kann ich nicht beantworten, ich finde, dass es noch immer Leichtigkeit in unserem Leben und unserer Beziehung gibt, aber durch die schlechte Stimmung zwischen uns weniger als früher.
Es würde dir nicht gefallen, was sich verändern würde. Trifft das nicht mehr zu?
Nein, das trifft genauso wenig zu wie viele andere deiner merkwürdigen Mutmaßungen.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass der Knackpunkt auch die "Familienplanung" ist... Da sie mit 40 Jahren noch kinderlos ist, hatten Kinder für sie scheinbar keine Priorität, keinen nennbaren Stellenwert.
Kann man so nicht sagen.
Sie hatte in ihren 20ern bis in die 30ern den Fokus stark auf ihre Arbeit und Berufung, aber wollte immer Kinder haben. Dass es keine Priorität hatte, stimmt teilweise. Es kamen Chancen und Gelegenheiten beruflicher Natur dazwischen, die sie ergriffen und das priorisiert hat. Dann hat es mit Partnern nicht gepasst. Eine Mischung aus vielen verschiedenen Gründen.

Als wir uns kennenlernten war es auch durch den Altersunterschied so, dass ich noch keinen deutlichen Kinderwunsch hatte (ich war Mitte 20), während sie mir als wir zunächst nur freundschaftlich verbunden waren, bereits sehr klar sagte, dass sie sich eine feste, langanhaltende Beziehung und vor allem eine Familie mit Kindern wünscht. Als sich zwischen uns dann romantische Gefühle anbahnten, war das auch einer der Knackpunkte, der mich verunsicherte. Möchte sie das sehr bald, in ein, zwei Jahren angehen? Passt es dann zusammen, wenn das für mich zu früh wäre? Sie hat das dann zerstreut, weil sie keinen Druck spürte, schnelle Schritte machen zu müssen, aber sie sagte mir, um fair und transparent zu sein, schon, dass es zu ihrem Lebensplan gehört.
Sie als neu entdeckte Lesbe mag diese Verantwortung vielleicht in dieser neu entdeckten Lebensweise nicht eingehen, zu viel Commitment?
Sie ist keine neu entdeckte Lesbe. Ich bin die erste Frau, mit der sie in einer festen Beziehung lebt, aber lesbische Erfahrungen, Dates, Sex hatte sie schon in ihrer Jugend und immer wieder zwischendurch. Klassisch bi halt.
Unsere Beziehung ist auch nicht mehr so neu, wir sind seit 5,5 Jahren zusammen. Das ist kein Experiment oder ein Ausleben von irgendeiner neu erkannten Vorliebe. Ich finde das schon etwas abwertend, würde man eine 5,5 Jahre alte Hetero-Beziehung denn als "Ausprobieren" abstempeln? Was mit neu entdeckter Lebensweise gemeint ist, weiß ich auch nicht. Wir sind keine Außerirdischen, die auf einem anderen Planeten leben als Heteros. Wir kochen auch nur mit Wasser.
Habt ihr mal geschaut, wie es aussieht, wenn ihr aus dem Alltag "ausbrecht"? 2, 3 Wochen Urlaub, abseits von Alltagsstress, gute gemeinsame Qualitytime?
Wir waren erst im Januar fast drei Wochen auf Reisen. Das war wunderschön, sehr entspannt und toll. Viel Harmonie und Spaß, wenig Spannungen und Konflikte. Meine Hoffnung war, diese gute Stimmung zwischen uns auch mit in den Alltag nehmen zu können, aber dem war nicht so.
Aber letztendlich müsst ihr schauen, ob ein gemeinsames Paarleben dauerhaft funktioniert. Das kann ja durchaus in getrennten Wohnungen stattfinden. Und dann solltet ihr euch zusammensetzen und wirklich offen und ehrlich das Thema Kinderwunsch durchsprechen. Denn wenn ihr jetzt, so schon die Leichtigkeit fehlt, dann wirkt ein Kind vielleicht wie ein Mühlstein.
Kann in getrennten Wohnungen stattfinden, wenn sich das für beide gut anfühlt.
Offen und ehrlich über alles zu sprechen ist auch mein großer Wunsch.
 
Aber offensichtlich gefällt ihr das Zusammenwohnen im Moment nicht.
Wenn sie nicht damit rausrückt warum, finde ich das unfair.
Will sie denn wieder ausziehen?
Was meint sie dazu?
Vielleicht hat sich ja auch ihre Meinung bezüglich Familie bzw. Kinderwunsch geändert.
Hast Du sie da schon mal gefragt?
 
Für Dich würde sich "getrennte" Wohnungen wie eine Trennung anfühlen?
Nicht automatisch.
Wir haben ja jahrelang getrennt gewohnt in einer Beziehung gelebt.
Ich finde es auch generell okay, sich bewusst für getrenntes Wohnen zu entscheiden, wenn beide Partner das möchten.
Für mich wäre es emotional schwierig, weil es schwer wäre, es nicht als Ablehnung des Zusammenlebens mit mir zu verstehen. Ich empfände es schon als "Rückschritt" und vielleicht sogar als Scheitern.
Vielleicht müsst ihr euch gar nicht trennen, sondern einfach Kompromisse schließen. Manchmal können Rückschritte dazu dienen, Fortschritte zu machen. Vielleicht hat sich nicht einmal die Frage "ob Beziehung" für sie verändert, sondern "lediglich" die Vorstellung vom "wie".
Wenn ich nur wüsste, welche Kompromisse das sein könnten. Der Gedanke mit den Rückschritten, die nötig sind, um Fortschritte zu machen, muss ich mir durch durch den Kopf gehen lassen.
Für Dich muss sich das anfühlen wie Ablehnung, wobei es sich für mich jetzt nicht zwingend so liest. Ihr seid beide traurig. Und vielleicht fühlt sie sich auch schuldig, weil sie etwas zugesagt hat, was ihr jetzt über den Kopf wächst und sie Dir nicht wehtun will. Bevor sie den Schmerz aushält und die Verantwortung für ihr vorschnelles Handeln übernimmt, lieber vorzeitig aus der Nähe aussteigt.

Weißt Du, wie ich das meine?
Ich weiß, wie du es meinst. Ich weiß aber nicht genau, ob es zutrifft. Partiell vielleicht. Wir sind wirklich beide traurig. Anders als von einigen Leuten hier gibt es zwischen uns auch kaum gegenseitige Vorwürfe und Schuldzuweisungen, auch nicht Gedanken in die Richtung, dass eine von uns die Böse ist. Eher Ratlosigkeit und Hilflosigkeit.
Ihr solltet zusammen reden. Sprich sie ruhig auf die Punkte an. Manchmal hilft es, wenn der Partner einfach etwas ausspricht, was er wahrnimmt, weil der andere es "einfach nicht kann".
Ich werde es versuchen. Danke!
 
Hier fiel ja schon die Idee einer Paartherapie, ich hoffe, ich habe deine Antwort darauf nicht überlesen, aber wäre das für dich vorstellbar?
Es wäre für mich vorstellbar, für meine Freundin wahrscheinlich auch. Wir hatten das Thema auch schon mal, aber es nicht vertieft. Ich werde es aber noch einmal mit ihr besprechen.

Wie kann ich mir das denn vorstellen, magst du mehr erzählen, mit welchen Themen ihr konkret hingegangen seid und inwieweit es euch geholfen hat tiefer reinzugehen. Mit ein Problem ist ja auch, dass es meiner Freundin schwer fällt, zu teilen oder erklären, was für sie so schwierig ist und warum sie sich die Veränderung zurück zum getrennten Wohnen wünscht, sie auch andere Zukunftsplänen lieber auf Eis legen will.
Sie ist sonst sehr offen und eloquent und hat eigentlich keine Probleme ihre Gedanken und Gefühle zu verbalisieren.
Ich habe ihr auch schon gesagt und sie gebeten, mir einfach ehrlich zu sagen, was los ist, auch wenn es mir vielleicht weh tut. Damit könnte ich besser umgehen, als im Nebel zu bleiben.

Wenn es dir lieber ist, kannst du mir auch eine Nachricht schicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber offensichtlich gefällt ihr das Zusammenwohnen im Moment nicht.
Wenn sie nicht damit rausrückt warum, finde ich das unfair.
Will sie denn wieder ausziehen?
Was meint sie dazu?
Vielleicht hat sich ja auch ihre Meinung bezüglich Familie bzw. Kinderwunsch geändert.
Hast Du sie da schon mal gefragt?
Unfair finde ich es nicht, weil das nicht böswillig ist. Sie ist teilweise selbst verzweifelt, dass sie es nicht konkreter sagen kann. Es bleibt alles vage.
Auch wieso sich ihre Wünsche bezüglich Kinder, Familiengründung verändert haben. Vage Antworten, es einfach noch eine Weile (einmal meinte sie 4-5 Jahre) vertagen, es so genießen, wie es jetzt ist und dann weiter schauen.
 
Es wäre für mich vorstellbar, für meine Freundin wahrscheinlich auch. Wir hatten das Thema auch schon mal, aber es nicht vertieft. Ich werde es aber noch einmal mit mir besprechen.

Wie kann ich mir das denn vorstellen, magst du mehr erzählen, mit welchen Themen ihr konkret hingegangen seid und inwieweit es euch geholfen hat tiefer reinzugehen. Mit ein Problem ist ja auch, dass es meiner Freundin schwer fällt, zu teilen oder erklären, was für sie so schwierig ist und warum sie sich die Veränderung zurück zum getrennten Wohnen wünscht, sie auch andere Zukunftsplänen lieber auf Eis legen will.
Sie ist sonst sehr offen und eloquent und hat eigentlich keine Probleme ihre Gedanken und Gefühle zu verbalisieren.
Ich habe ihr auch schon gesagt und sie gebeten, mir einfach ehrlich zu sagen, was los ist, auch wenn es mir vielleicht weh tut. Damit könnte ich besser umgehen, als im Nebel zu bleiben.

Wenn es dir lieber ist, kannst du mir auch eine Nachricht schicken.

Über unsere Themen möchte ich öffentlich nicht so viel schreiben, aber ich finde eine Paartherapie/ Beratung gerade dann hilfreich, wenn man zu zweit in Gesprächen nicht weiter kommt, man sich immer im Kreis dreht und auch, wenn es schwierig ist, etwas zu verbalisieren. Die Therapeutin/ der Therapeut geht dann ja durch gezielte Fragen tiefer rein und das erzeugt in der Regel nochmal eine andere Dynamik, als wenn die Partnerin nachhakt.

Damit ich dir schreiben kann, musst du deine Nachrichtenfunktion noch in den Einstellungen freischalten.
 
Mit ein Problem ist ja auch, dass es meiner Freundin schwer fällt, zu teilen oder erklären, was für sie so schwierig ist und warum sie sich die Veränderung zurück zum getrennten Wohnen wünscht, sie auch andere Zukunftsplänen lieber auf Eis legen will.
Sie ist sonst sehr offen und eloquent und hat eigentlich keine Probleme ihre Gedanken und Gefühle zu verbalisieren.
Das ist nur ein Gefühl von mir ,wenn ich das lese:
Ich kann mir schwer vorstellen,dass sie nicht den Grund weiß,warum sie einen Schritt zurück gehen will.
Vllt will sie ihn dir nicht sagen,weil sie Angst hat ,dich zu verletzten.
Oder sie ist sich selbst noch nicht ganz sicher.
Auf jedenfall hat sie Zweifel,was eure Familienplanung angeht.
Warum mag das sein?
 

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