Das sind interessante Sichtweisen von euch, die mir bisher nicht in den Sinn gekommen sind.
Für euch ist wirkt das Ganze ziemlich negativ. So hab ich das aber in dem Gespräch nicht empfunden. Vielleicht verstehen wir uns hier auch falsch.
Klar ist er kein Therapeut, aber als mein Mentor ist er mein Coach. Es geht in diesen Gesprächen nicht um nur Fakten, sonder eher um die Meta-Ebene der Arbeit. Also Beziehungsarbeit mit dem Kunden, Beziehungsarbeit mit meinem Team, zugehörigkeitsgefühl usw.
Das geht nicht, ohne meine eigenen Emotionen zu hinterfragen und zu reflektieren.
Daher verstehe ich nicht so ganz, was an dieser Art des Coachings so negativ sein soll?