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Ist das Handwerk wirklich so "toll"?

Man weiß garnicht ob man lachen oder weinen soll bei der Meldung, dass Türken eingeflogen werden müssen um hier an den Flughäfen zu arbeiten.

Und das mit typisch deutscher Politikerlogik, erstmal herkommen lassen, dann erst überprüfen was die so auf dem Kerbzholz haben.

Wir haben das Land voll, übervoll, aber schaffen keine 50 Arbeitskräfte zusammen zu bekommen.

Früher war es wirklich noch so, Handwerk hatte goldenen Boden.

Irgendwann ist das gekippt, egal ob Schreiner, Maurer, Busfahrer... alles nicht mehr gut angeehen.

Jeder wollte nur noch studieren, egal wie ungeeignet man für eine akademische Laufbahn war/ist.

Unsere Neubürger, nicht alle aber viele, möchten auch lieber studieren, Fu0baller... werden als jeden Tag 8 Stunden in der Schreinerei zu stehen.

Fachkräftemangel, zum Lachen. Was studieren unsere jungen unzähligen Leute denn alles, wenn da keine Fachkräfte rauskommen und man die aus Afghanistan und der Türkei hofft zu bekommen. Oder aus Nordafrika.🤣

Ich habe immer noch viel Respekt vor Handwerkern. Mehr als vor Leuten, die das 5. Studium anfangen und dann wieder merken, ach das ist doch nicht das Richtige.

So viele der Studierenden werden nie im Leben 40 Jahre zusammenbekommen.

Keine Ahnung, wie das dann mal mit der Rente gehen wird.
 
Im April dieses Jahres zählte die Bundesagentur für Arbeit 236.500 unversorgte Interessenten - und 260.600 freie Lehrstellen.
Wenn ich den Führerschein mache und nicht bestehe , woran liegt das wohl?
Und viele Schüler nicht dazu geeignet sind eine Ausbildung zu machen oder die Facharbeiter Prüfung zu bestehen?
Am Fahr-Lehrer, am Ausbildungsbetrieb, wohl eher nicht.


Wieso schaffen jedes Jahr rund 80.000 Jugendliche den Schritt in die Ausbildung nicht?
Da gibt es aber Jugendliche, die tatsächlich nicht ausbildungsfähig sind, weil sie zum Beispiel die Schule ohne Hauptschulabschluss verlassen.
Die auszubilden, ist wirklich schwierig.
Da ist unser Problem, dass die einfachen Berufe abnehmen.
Sie schließen weder eine Ausbildung noch ein Studium ab.
Das sind Jugendliche, die ein bestimmtes Kompetenzniveau nicht erreichen
Manche sind tatsächlich lernschwach, anderen fehlt es an Eigenschaften wie Durchhaltevermögen, Verlässlichkeit und Pünktlichkeit.
Diese Gruppe ist in hohem Maß gefährdet, sozial abgehängt zu werden.
Sie hat ein großes Risiko, arbeitslos zu werden.
Und wenn sie Arbeit hat, wird sie deutlich schlechter bezahlt.
In der Gruppe der 20- bis 30-Jährigen gibt es etwa 1,2 Millionen Ungelernte.
Viele von ihnen gehören zu dieser abgehängten Gruppe.
 
Ja. Wenn man (ab Geburtsjahr 1964 und jünger) 65 ist.
„Allerdings musst du für die frühere Rente ohne Abzüge auch ein bestimmtes Alter erreicht haben. Wie die Tabelle zeigt, konnten abschlagsfrei mit 63 Jahren nur Versicherte nach 45 Beitragsjahren in Rente gehen, die vor 1953 geboren sind. Für alle anderen steigt das Renteneintrittsalter schrittweise, in Zwei-Monatsintervallen, auf 65 Jahre an. Ab Jahrgang 1964 liegt der frühestmögliche Eintritt in eine abschlagsfreie Rente folglich bei 65 Jahren.“
Da hat jetzt jeder die A****Karte, der bevor er 20 war eine Lehre begonnen hat😏
Auch für aktuelle Jahrgänge reichen 45 Jahren für die abschlagsfreie Rente. Das ändert auch nicht der frühstmögliche Renteneintritt mit 65. Man muss 45 Jahre gearbeitet haben.
 
Auch für aktuelle Jahrgänge reichen 45 Jahren für die abschlagsfreie Rente. Das ändert auch nicht der frühstmögliche Renteneintritt mit 65. Man muss 45 Jahre gearbeitet haben.
Nein. Das stimmt nicht.
Abschlagsfrei in Rente kann jmd. der jetzt 58 ist (also 1964 geboren) frühestens mit 65. Auch wenn er mit 60 schon 45 Jahre voll hat.
Geht er mit 63 in Rente werden aucAllerdings musst du für die frühere Rente ohne Abzüge auch ein bestimmtes Alter erreicht haben. Wie die Tabelle zeigt, konnten abschlagsfrei mit 63 Jahren nur Versicherte nach 45 Beitragsjahren in Rente gehen, die vor 1953 geboren sind. Für alle anderen steigt das Renteneintrittsalter schrittweise, in Zwei-Monatsintervallen, auf 65 Jahre an. Ab Jahrgang 1964 liegt der frühestmögliche Eintritt in eine abschlagsfreie Rente folglich bei 65 Jahren.h nicht etwa die 2 Jahre bis 65 als fehlend abgezogen, sondern dann sogar die 4 Jahre bis 67 (reguläres Renteneintrittsalter für den Jahrgang.
 
Man weiß garnicht ob man lachen oder weinen soll bei der Meldung, dass Türken eingeflogen werden müssen um hier an den Flughäfen zu arbeiten.

Und das mit typisch deutscher Politikerlogik, erstmal herkommen lassen, dann erst überprüfen was die so auf dem Kerbzholz haben.
vielleicht sollte man sich von dem Konzept der "Nationalstaaten" halt einfach verabschieden? Jeder macht die Arbeit, die er kann und für die er bezahlt wird, egal, welchen Pass er hat.
Dass das in der Realität nicht so funktioniert, weiss ich auch....
aber was würden die Flughäfen machen, ohne "die Türken"?
 
vielleicht sollte man sich von dem Konzept der "Nationalstaaten" halt einfach verabschieden? Jeder macht die Arbeit, die er kann und für die er bezahlt wird, egal, welchen Pass er hat.
Dass das in der Realität nicht so funktioniert, weiss ich auch....
aber was würden die Flughäfen machen, ohne "die Türken"?
Ja, aber haben wir hier nicht schon genug Leute aller Nationen? Sind die hier Lebenden alle arbeitsunfähig, dass man jetzt schon Arbeiter aus dem Ausland holen muss und natürlich Fachkräfte, obewohl gefühlt jeder hier studiert. Was machen die Leute hier in Deutschland, also auch die Deutschen, wenn wir weder genug Arbeiter noch genug Fachkräfte haben.
 
Nein. Das stimmt nicht.
Abschlagsfrei in Rente kann jmd. der jetzt 58 ist (also 1964 geboren) frühestens mit 65. Auch wenn er mit 60 schon 45 Jahre voll hat.
Geht er mit 63 in Rente werden aucAllerdings musst du für die frühere Rente ohne Abzüge auch ein bestimmtes Alter erreicht haben. Wie die Tabelle zeigt, konnten abschlagsfrei mit 63 Jahren nur Versicherte nach 45 Beitragsjahren in Rente gehen, die vor 1953 geboren sind. Für alle anderen steigt das Renteneintrittsalter schrittweise, in Zwei-Monatsintervallen, auf 65 Jahre an. Ab Jahrgang 1964 liegt der frühestmögliche Eintritt in eine abschlagsfreie Rente folglich bei 65 Jahren.h nicht etwa die 2 Jahre bis 65 als fehlend abgezogen, sondern dann sogar die 4 Jahre bis 67 (reguläres Renteneintrittsalter für den Jahrgang.
Das habe ich nie anders behauptet, ja er kann erst ab 65 in Rente.
Ich habe nur gesagt, dass er bis 65 nicht durchgearbeitet haben muss, sondern "nur" 45 Jahre und selbst dazu zählen nicht nur die Jahre als Handwerker.

Das heißt es ist nicht so wie du behauptest, dass er 50 Jahre + X im Handwerk arbeiten muss.
Er kann genauso gut bis 20 zur Schule gehen, dann ein Jahr beim Bund ableisten, dann seine Handwerkerausbildung beginnen, zwischendurch ein paar Jahre in Elternzeit gehen und mehrfach auf dem Weg zu 65 ALG I beziehen. Das alles zählt mir zu den 45 Jahren.
 

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