Hallo mein Name ist Karin und ich bin Anfang 30 Jahre und komm aus Schleswig Holstein.
Ich und mein Partner haben einen 2 Jähre Tochter (Wunschkind) und ich habe mich vor kurzem von Ihm getrennt. Es gab immer wieder mal Streit aber wir haben uns sehr bemüht es nicht Überhand nehmen zu lassen. Doch die folgende Situation war eben oft Streitthema. Wir haben beide unsere Fehler und ich bin mit Ihm auch viele Kompromisse eingegangen.
Der Grund der Trennung war eine Hausrenovierung. Das Haus habe ich von meine Eltern und wir haben vorher in seiner Heimatstadt gewohnt (60 km). Nach langem hin und her haben wir uns entscheiden dort hinzuziehen. Er wollte erst nicht, da meine Heimatstadt viel kleiner ist als seine Heimatstadt und eher ländlich. Wir haben bei Ihn in seiner großen Eigentumswohnung 6 Jahre gelebt. Ich habe nur die Hälfte der Nebenkosten übernommen. Urlaube und Freizeitaktivitäten hat er meist übernommen.
Nach der Entscheidung dort hinzuziehen, hat er sich aber gefügt und wir haben mit der Kernsanierung begonnen. Anfang 2021. Er war auch immer da und hat den Putz von den Wänden gestemmt und war involviert. Er hat oftmals gemeckert, dass er die Gegend etc. nicht so schön findet aber immer gearbeitet. Er wollte da nicht hin und hat das Haus immer als Übergangslösung gesehen, "wer weiß was in 5 oder 10 Jahren ist. Dazu muss man sagen, dass er noch einen sehr fordernden Job hat. Er ist Geschäftsführer und hatte um die Corona Zeit viel Stress.
Auf das Gemeckere habe ich Anfang 2021 über Trennung nachgedacht. Es war drei Wochen in der Schwebe und er verstand die Welt nicht mehr. Er war aber extreme nett und zuvorkommend während der Zeit. Ich habe leider auch Sachen gesagt wie, das wir im Grundbuch 60:40 machen sollen, weil meine Eltern vom Bau sind und hochwertiger Arbeit abliefern können. Naja jedenfalls haben wir uns dann ausgesprochen und ich habe mich entschuldig weil ich komplett verblendet war mit dem Schlussmachgedanken. Wie gesagt mein Vater ist vom Bau und hilft viel. Mein Partner hat nur auf Anweisung gearbeitet. Mein Vater und er haben ein schwieriges Verhältnis. Mein Vater hat Ihn früher schlecht behandelt. Aber es wurde langsam besser. Während der Kernsanierung gab es immer wieder Streit, was wir wie umsetzen wobei ich mich am Schluss meistens durchgesetzt habe. Mitte August 2021 gab es dann wieder Streit worauf er gesagt hat ich solle das doch allein managen mit dem Haus. Der Kreditvertrag ist denn rein über mich abgeschlossen worden und er als Mieter eingetragen für die Finanzierung. Er sagte wenn wir heiraten steht er dann sowieso drin und er zahlt bis dato hat dann so einen Teil. Er hat dann auch fast gar nicht mehr geholfen weil ich 3 Tage in der Woche im Haus war mit der Kleinen um alles zu managen und er war in der Arbeit. Am Wochenende wollte er dann Zeit mit seiner Kleinen verbringen. Auch das Sie seine Familie sieht.
Ich habe in der Zeit nicht gearbeitet weil ich mich auf das Haus konzentriert habe und er hat mich zusätzlich zum Wohnen immer finanziell mitgetragen und Drumherum auch einiges gezahlt. Ich habe darunter gelitten, dass er nicht mehr mitgeholfen hat und er hat es nicht verstanden dass ich ständig angefressen von meine Heimatort zurückgekommen bin.
Ansonsten war er öfters aufmerksam. Blumen, Aufmerksamkeiten, Essen gehen und Kurzurlaube hat er meistens. Unser Intimleben war auch auch ok. Er liebt mich und er zeigt es mir auch. Die Erziehung des Kindes war sehr viel meine Aufgabe auch das zu Bett bringen weil ich noch gestillt habe. Wir haben noch einen kleinen Hund mit dem er auch jeden Morgen vor der Arbeit und spät abends geht.
Im April hab ich dann die Beziehung beendet, weil er mir nicht mehr geholfen hat im Haus. Auch wenn er sehr viel Stress im Job hatte. Er hat das schweren Herzens akzeptiert aber die Erlebnisse und sein Verhalten warne dann wieder so toll das ich gefragt habe ob wir es nochmal versuchen sollen. Er hat gesagt er liebt uns alle abgöttisch aber er weiß nicht ob er das Vertrauen wieder aufbauen kann. Er hat in der Zeit aber alles gemacht und auch wieder geholfen und war dann bereit es nochmal zu versuchen. Im Juli wollte ich umziehen und habe ihm gesagt, dass ich erst allein gehen wolle weil ich Zeit für mich brauche und verstand die Welt nicht mehr. Er wollte dann mitgehen und war auch sehr oft da aber ich habe mich dann getrennt weil ich die letzten 9 Monate nicht helfen im Haus nicht verstehen kann. Er hat mich allein gelassen. Seit 3 Wochen ist Schluss und er will aber für mich und die Kleine weiterhin im Haus helfen. Ich will dass wir als Familie noch verreisen und er hat auch noch den letzten Urlaub bezahlt. Ich bin Finanziell ohne Ihn mit kleinem Kind an der Kante aber ich kann ihm die 9 Monate die er mich alleine gelassen hat nicht verzeihen.
Ich bin in einem Loch und mir wird alles gerade zuviel!
Was meint Ihr?
Ich und mein Partner haben einen 2 Jähre Tochter (Wunschkind) und ich habe mich vor kurzem von Ihm getrennt. Es gab immer wieder mal Streit aber wir haben uns sehr bemüht es nicht Überhand nehmen zu lassen. Doch die folgende Situation war eben oft Streitthema. Wir haben beide unsere Fehler und ich bin mit Ihm auch viele Kompromisse eingegangen.
Der Grund der Trennung war eine Hausrenovierung. Das Haus habe ich von meine Eltern und wir haben vorher in seiner Heimatstadt gewohnt (60 km). Nach langem hin und her haben wir uns entscheiden dort hinzuziehen. Er wollte erst nicht, da meine Heimatstadt viel kleiner ist als seine Heimatstadt und eher ländlich. Wir haben bei Ihn in seiner großen Eigentumswohnung 6 Jahre gelebt. Ich habe nur die Hälfte der Nebenkosten übernommen. Urlaube und Freizeitaktivitäten hat er meist übernommen.
Nach der Entscheidung dort hinzuziehen, hat er sich aber gefügt und wir haben mit der Kernsanierung begonnen. Anfang 2021. Er war auch immer da und hat den Putz von den Wänden gestemmt und war involviert. Er hat oftmals gemeckert, dass er die Gegend etc. nicht so schön findet aber immer gearbeitet. Er wollte da nicht hin und hat das Haus immer als Übergangslösung gesehen, "wer weiß was in 5 oder 10 Jahren ist. Dazu muss man sagen, dass er noch einen sehr fordernden Job hat. Er ist Geschäftsführer und hatte um die Corona Zeit viel Stress.
Auf das Gemeckere habe ich Anfang 2021 über Trennung nachgedacht. Es war drei Wochen in der Schwebe und er verstand die Welt nicht mehr. Er war aber extreme nett und zuvorkommend während der Zeit. Ich habe leider auch Sachen gesagt wie, das wir im Grundbuch 60:40 machen sollen, weil meine Eltern vom Bau sind und hochwertiger Arbeit abliefern können. Naja jedenfalls haben wir uns dann ausgesprochen und ich habe mich entschuldig weil ich komplett verblendet war mit dem Schlussmachgedanken. Wie gesagt mein Vater ist vom Bau und hilft viel. Mein Partner hat nur auf Anweisung gearbeitet. Mein Vater und er haben ein schwieriges Verhältnis. Mein Vater hat Ihn früher schlecht behandelt. Aber es wurde langsam besser. Während der Kernsanierung gab es immer wieder Streit, was wir wie umsetzen wobei ich mich am Schluss meistens durchgesetzt habe. Mitte August 2021 gab es dann wieder Streit worauf er gesagt hat ich solle das doch allein managen mit dem Haus. Der Kreditvertrag ist denn rein über mich abgeschlossen worden und er als Mieter eingetragen für die Finanzierung. Er sagte wenn wir heiraten steht er dann sowieso drin und er zahlt bis dato hat dann so einen Teil. Er hat dann auch fast gar nicht mehr geholfen weil ich 3 Tage in der Woche im Haus war mit der Kleinen um alles zu managen und er war in der Arbeit. Am Wochenende wollte er dann Zeit mit seiner Kleinen verbringen. Auch das Sie seine Familie sieht.
Ich habe in der Zeit nicht gearbeitet weil ich mich auf das Haus konzentriert habe und er hat mich zusätzlich zum Wohnen immer finanziell mitgetragen und Drumherum auch einiges gezahlt. Ich habe darunter gelitten, dass er nicht mehr mitgeholfen hat und er hat es nicht verstanden dass ich ständig angefressen von meine Heimatort zurückgekommen bin.
Ansonsten war er öfters aufmerksam. Blumen, Aufmerksamkeiten, Essen gehen und Kurzurlaube hat er meistens. Unser Intimleben war auch auch ok. Er liebt mich und er zeigt es mir auch. Die Erziehung des Kindes war sehr viel meine Aufgabe auch das zu Bett bringen weil ich noch gestillt habe. Wir haben noch einen kleinen Hund mit dem er auch jeden Morgen vor der Arbeit und spät abends geht.
Im April hab ich dann die Beziehung beendet, weil er mir nicht mehr geholfen hat im Haus. Auch wenn er sehr viel Stress im Job hatte. Er hat das schweren Herzens akzeptiert aber die Erlebnisse und sein Verhalten warne dann wieder so toll das ich gefragt habe ob wir es nochmal versuchen sollen. Er hat gesagt er liebt uns alle abgöttisch aber er weiß nicht ob er das Vertrauen wieder aufbauen kann. Er hat in der Zeit aber alles gemacht und auch wieder geholfen und war dann bereit es nochmal zu versuchen. Im Juli wollte ich umziehen und habe ihm gesagt, dass ich erst allein gehen wolle weil ich Zeit für mich brauche und verstand die Welt nicht mehr. Er wollte dann mitgehen und war auch sehr oft da aber ich habe mich dann getrennt weil ich die letzten 9 Monate nicht helfen im Haus nicht verstehen kann. Er hat mich allein gelassen. Seit 3 Wochen ist Schluss und er will aber für mich und die Kleine weiterhin im Haus helfen. Ich will dass wir als Familie noch verreisen und er hat auch noch den letzten Urlaub bezahlt. Ich bin Finanziell ohne Ihn mit kleinem Kind an der Kante aber ich kann ihm die 9 Monate die er mich alleine gelassen hat nicht verzeihen.
Ich bin in einem Loch und mir wird alles gerade zuviel!
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