Ich versuche mich gerade mal wieder an entzündungshemmender Ernährung, um ein Hautproblem zu verbessern.
Im ersten Coronajahr hatte ich da schonmal einen Anlauf genommen und positive Effekte festgestellt. Allerdings kamen dann "undisziplinierte" Phasen dazwischen, und nun nehme ich seit ein paar Wochen einen neuen Anlauf. Ich hoffe, dabei festzustellen, welche Lebensmittel tatsächlich "schlecht" für mich sind, und welche ich essen kann, obwohl sie auf irgend einer Verbotsliste im Internet stehen.
Mein Problem ist, dass ich mich sowieso schon jahrelang nicht wirklich "ungesund" ernähre - ich koche sehr viel frisch, verwende kaum Fertigprodukte, esse wenig (und wenn, dann mageres) Fleisch, kaum Frittiertes (aber bei Chips kann ich schwach werden), wenig Wurstwaren.
D.h., um etwas zu verändern, muss ich mich anstrengen. Ich habe Süßigkeiten drastisch reduziert und esse meine Frühstückshaferflocken nicht mehr mit Kuhmilch, sondern mit Hafermilch. Außerdem verzichte ich auf die eine Scheibe gekochten Schinken zum Abendbrot, vermeide Schweinefleisch generell und habe schon seit längerem keine Chips mehr gegessen und auch z.B. keine Sahnesoße. Ich habe weitgehend von weißem Reis auf Naturreis und von weißen Nudeln auf Vollkornnudeln umgestellt. Weizen versuche ich etwas zu reduzieren. Eier, Quark, Naturjoghurt, Hühnerfleisch, Rindfleisch esse ich weiterhin. Ich habe einen ziemlichen Durchsatz an Hülsenfrüchten, Nüssen und Haferflocken.
Meine Haut hat sich schon ein bisschen verbessert - aber ich habe ständig Hunger und tigere durch die Wohnung, auf der Suche nach Essbarem. Deshalb bin ich auch schon ein paarmal "unnötigerweise" schwach geworden - z.B. habe ich neulich bei der Arbeit eine Pizza mitbestellt, obwohl ich natürlich auch einen Salat hätte bestellen können. Mein Körper wollte aber die Pizza.
Gibt es hier jemanden, der sowas auch schon erlebt hat? Gewöhnt man sich irgendwann an das Hungern? Oder fühlt man sich irgendwann nicht mehr hungrig? Ich möchte weder hungern noch abnehmen. Mein BMI liegt bei ca. 18.x.
Im ersten Coronajahr hatte ich da schonmal einen Anlauf genommen und positive Effekte festgestellt. Allerdings kamen dann "undisziplinierte" Phasen dazwischen, und nun nehme ich seit ein paar Wochen einen neuen Anlauf. Ich hoffe, dabei festzustellen, welche Lebensmittel tatsächlich "schlecht" für mich sind, und welche ich essen kann, obwohl sie auf irgend einer Verbotsliste im Internet stehen.
Mein Problem ist, dass ich mich sowieso schon jahrelang nicht wirklich "ungesund" ernähre - ich koche sehr viel frisch, verwende kaum Fertigprodukte, esse wenig (und wenn, dann mageres) Fleisch, kaum Frittiertes (aber bei Chips kann ich schwach werden), wenig Wurstwaren.
D.h., um etwas zu verändern, muss ich mich anstrengen. Ich habe Süßigkeiten drastisch reduziert und esse meine Frühstückshaferflocken nicht mehr mit Kuhmilch, sondern mit Hafermilch. Außerdem verzichte ich auf die eine Scheibe gekochten Schinken zum Abendbrot, vermeide Schweinefleisch generell und habe schon seit längerem keine Chips mehr gegessen und auch z.B. keine Sahnesoße. Ich habe weitgehend von weißem Reis auf Naturreis und von weißen Nudeln auf Vollkornnudeln umgestellt. Weizen versuche ich etwas zu reduzieren. Eier, Quark, Naturjoghurt, Hühnerfleisch, Rindfleisch esse ich weiterhin. Ich habe einen ziemlichen Durchsatz an Hülsenfrüchten, Nüssen und Haferflocken.
Meine Haut hat sich schon ein bisschen verbessert - aber ich habe ständig Hunger und tigere durch die Wohnung, auf der Suche nach Essbarem. Deshalb bin ich auch schon ein paarmal "unnötigerweise" schwach geworden - z.B. habe ich neulich bei der Arbeit eine Pizza mitbestellt, obwohl ich natürlich auch einen Salat hätte bestellen können. Mein Körper wollte aber die Pizza.
Gibt es hier jemanden, der sowas auch schon erlebt hat? Gewöhnt man sich irgendwann an das Hungern? Oder fühlt man sich irgendwann nicht mehr hungrig? Ich möchte weder hungern noch abnehmen. Mein BMI liegt bei ca. 18.x.