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Probleme mit Kind des Partners

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Ich lese schon von Anfang an mit.
Sonnenfee, ich finde Deine Haltung u Deine Wortwahl auch eher destruktiv u abwertend. Ich glaub, da wird kein Schuh mehr drauß...
Es sei denn, Du ziehst Dich aktiv aus der Situation.

Ich kann das aber durchaus nachvollziehen, wie sowas entsteht.

Ich hab eine Stieftochter (inzwischen erwachsen). Da war alles prãchtig, von normalen Katastrophen u Begebenheiten mal abgesehen. Sie sagt noch heute, es gibt Mama 1 u 2.
Der Vater hatte wenig Interesse u schon gar keine Lust auf das Kind, also hing alles an mir.
Ich habs gern gemacht, liebe dieses Kind, aber hab mich an dem Disput über Jahre echt aufgerieben.
Wenn ein Kind permanemt nach einem Elternteil "schreit", aber nicht ausreichend gehört wird, finde ich das mehr als schrecklich. Und das kann auch oft der Ruf nach Grenzen, Verlässlichkeit u Kontinuität sein.

Jahre später lernte ich einen anderen Mann kennen, 11jährige Tochter.
Ich liebe Kinder, hab niemals ein Problem damit gehabt, aber dieses Kind hat mich an den Rand des Wahnsinns getrieben.
Ich war total enspannt u freudig, aber es wurde alles eine Katastrophe.
Ich hatte nachher auch einem Rochus auf das Kind, aber sie konnte eigentlich gar nix dafür

Da sind Dinge gelaufen, da könnte ich ein Buch drüber schreiben u das kann echt zermürben.

Und ich halte mich für richtig verständnisvoll,. kinderlieb hab jahrelang Kinder- u Jugendarbeit gemacht, bin lösungsorientiert u. tendenziell meist auf Seiten der Kinder.

Da ging gar nix mehr. Das war aber ausgelöst von den Eltern
Völlig inkonsequent u das Ergebnis lässt nicht wundern.

Wir/ich haben alles versucht. Von Papa-Zeit, Bettfreiheiten, Absprachen mit ihr, Zeiten /Hobbies mit mir,WE mit Papa, viel Papa'Zeit, SpieleAbende etc

Es bringt alles nix,wenn die Eltern sich nicht einbringen u keine Notwendigkeit erkennen.
Bei uns wurde es kritisch, als das Mädchen überall Schwierigkeiten bekam, weil sie felsenfest davon überzeugt war, dass alle so springen, wie Papa.
GENAU; er wird später nur noch merh Probleme haben. Durfte sich aber mit 11 alles erlauben, jede noch so große Frechheit egal ob mir gegenüber oder anderen wurde toleriert. So einer wird nie was im Leben und das sage ich meinem Freund auch so. Klar hat er da auch ganz viel Schuld mit dran. Kinder kann man ja auch ordentlic erziehen
 
wie ätzend ist das wenn ein Kind nur am heulen ist um seinen Willen zu bekommen, aber ich werde weiter kämpfen um meine Beziehgung. Diesmal wird der nicht gewinnen, da geht er dann bevor ich gehe. mag sich jetzt schlimm für euch anhören aber ich hass den eh
 
so und jetzt verlass ich das Forum. Sonneblume Dir wünsche ich mal einen Partner mit so nem Kind. furchtbar wie du hier urteilst und wahrscheinlich von nix einen Plan hast .
 
weil sie felsenfest davon überzeugt war, dass alle so springen, wie Papa.
Das hast Du alles treffend beschrieben.
Ich bin ein Kind der 60ziger und Tracht Prügel gehörte zur Erziehung. Selbstvertrauen wurde nicht vermittelt (im Allgemeinen), Nein sagen mühsam im Erwachsenen Alter selbst beigebracht....Das war das eine extrem-heute allerdings das andere Extrem, was auch nicht gut ist.

Man kann als Partnerin nur mit Ausdauer bewältigen, aber dazu muss man entweder Rückgrat haben oder die Bereitschaft zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung.

Ich bin ja auch der Meinung - retrospektiv bewertet - dass man nicht sinnfrei in bestimmten Situationen gerät. Überall lauert Entwicklungspotential

Kolya
 
wie ätzend ist das wenn ein Kind nur am heulen ist um seinen Willen zu bekommen, aber ich werde weiter kämpfen um meine Beziehgung. Diesmal wird der nicht gewinnen, da geht er dann bevor ich gehe. mag sich jetzt schlimm für euch anhören aber ich hass den eh
Besser du trennst dich.

Du wirst diesen kindischen Machtkampf sowieso verlieren, denn der Vater wird seinen Sohn wegen dir nicht aufgeben.

Wie würdest du reagieren, wenn es umgekehrt wäre, wenn du ein Kind hättest, dass dein Partner nicht akzeptieren würde?
Garantiert würdest du in erster Linie zu deinem Kind stehen.

Weiß dein Partner, dass du sein Kind " hasst"?
Bist du mutig genug ihm das zu sagen?
 
Ich wollte auch schon schreiben, dass es mich interessieren würde wie Sonnenfee empfinden würde, wenn der Partner ihr Kind so massiv ablehnen und so herablassend und verachtend über es reden würde wie sie es hier tut.

Das muss doch den Partner auch unheimlich verletzen.
Wäre wünschenswert wenn wenigstens er das einzig Richtige tut.
 
Besser du trennst dich.

Du wirst diesen kindischen Machtkampf sowieso verlieren, denn der Vater wird seinen Sohn wegen dir nicht aufgeben.

Wie würdest du reagieren, wenn es umgekehrt wäre, wenn du ein Kind hättest, dass dein Partner nicht akzeptieren würde?
Garantiert würdest du in erster Linie zu deinem Kind stehen.

Weiß dein Partner, dass du sein Kind " hasst"?
Bist du mutig genug ihm das zu sagen?

Macht halt einen wesentlichen Unterschied ob ein Kind erzogen ist oder nicht.
Unerzogene Kinder kann niemand leiden. Du bestimmt auch nicht.
 
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