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Mitarbeiter macht mich wahnsinnig

Ich hab beides erlebt in meiner jetzigen Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte.

1. Ausbildungsstelle..
Eine Dame, die mich bei jeden Fehler, ob ich ihn begangen habe oder nicht, angeschrien hat. Mich auch so in einen dermaßen anfälligen Ton herabgewürdigt hat und patzig auf Fragen meinerseits reagiert hat. Das war der pure Horror. Ich hatte Angst Fragen zu stellen, ich hatte Angst Fehler zu machen und am Ende hatte ich Angst zur Arbeit zu gehen.
Sowas, liebe/r TE, kann so ein Führungsstil auslösen.

Mir ist nach der Probezeit der Kragen geplatzt und ich hab zurück geschrien. Bin danach zu meinen Chef (Die Dame war nicht meine Chefin, nur meine Ausbilderin) und habe einen Aufhebungsvertrag verlangt.

So motiviert man keinen, sondern traumatisiert und vergrault Menschen.
 
Er arbeitet sehr umständlich. Z.B. musste er in Excel eine Liste mit Zahlen eintragen. Anstatt die Zahlen in Excel zu addieren hat er sie alle nebenbei mit dem Taschenrechner addiert, obwohl das viel zu umständlich ist.
In dem Punkt bin ich 100 % bei dir. Es gibt keinen vernünftigen Grund, etwas langsam und fehleranfällig von Hand zu tun, was Excel in Echtzeit fehlerfrei erledigen kann. Für ihn liegen die Vorteile auch auf der Hand. Warum soll er sich unsinnige Arbeit aufladen und riskieren, vermeidbare Fehler zu machen? Deine Methode ist objektiv betrachtet eindeutig besser als seine.

Genau aus dem Grund würde ich mir aber die Frage stellen, warum es nicht möglich ist, ihm zu vermitteln, dass er auf eine Methode umsteigen soll, die für alle (ihn selbst eingeschlossen) nur Vorteile hat. Liegt das wirklich an seiner "Beschränktheit" oder ist dein Ansatz...
Ich habe ihn dann zusammengestaucht das das so nicht geht und viel zu lange dauert weil Zeit ist Geld.
... vielleicht doch nicht das Wahre?
 
Wenn der chef jemandem etwas sagt wie es zu machen ist dann muss das auch so gemacht werden. Der chef ist für die abteilung verantwortlich und das die prozesse funktionieren. Da ist so ein mitarbeiter eben der störfaktor, wenn er sich an keine regeln hält und ständig nach ausreden sucht.
Inwiefern stört es die Prozesse, wenn die Jacke über dem Stuhl hängt oder der MA in der MittagsPAUSE, die btw seine Freizeit ist und nicht mal bezahlt wird, das Besteck nicht so hält, wie es dem Chef gefällt?

Und nur weil ein Chef das sagt.... Naja. Zum Glück gibt es auch Vorgesetzte, die wissen, dass sie auch Menschen sind und es begrüßen, nicht nur Ja-Sager um sich zu haben, sondern auf Mitarbeiter:innen wert legen, welche mitdenken... Und demzufolge auch mal hinterfragen: Warum?
 
Guten tag, auch wenn es etwas her ist habe ixh mir das alles nochmal durchgelesen.
Mag sein das der vorarbeiter hier etwas streng ist und einige grenzen überschritten hat.
Ich habe mal eine ähnliche situation erlebt jedoch als aussenstehender.
Ich bin der meinung der vorgesetzte versucht bur respekt zu verschaffen und zu zeigen das er hier der boss ist, da er angst hat der dieser neue mitarbeiter ihm auf der nase herumtanzen könnte.
Mag sein das er irgendwo neidisch ist, weiss man nicht.
Jedenfalls bin ich der meinung das die anderen user hier etwas übertreiben und es nicht richtig ist nur dem vorgesetzten die schuld zu geben.
In so einer Situation habe sicher beide schuld.
Ein beispiel wenn der vorgesetzte ihm regeln erklärt und der mitarbeiter vergleicht sich mit den anderen finde ich es arg schräg. Weil man soll sich doch nicht interessieren was die anderen machen.
 
Ich bin gerade sehr erleichtert über die bisherigen Kommentare die meinen ersten Gedanken bereits verschriftlichten. Es hat mich teilweise sehr erschrocken in welcher Art und Weise du über das Verhalten deines Kollegen berichtest. Aber ich erkenne da einige Chancen auch für dich, die möchte ich dir auf diesem Wege mitgeben:

Zunächst einmal klingt da für mich deutlich heraus, dass du scheinbar mit Menschen aneckst die deinen Worten nicht 1 : 1 Folge leisten. Dahinter verbirgt sich häufig das Problem dass man sich über eine Funktion definiert und nicht ernstgenommen und angezweifelt fühlt wenn ein anderer diese Trigger auslöst. Könnte ein solches Problem bei dir denn vorliegen?

Zum zweiten finde ich, dass dein Anspruch (auch wenn er gut gemeint ist) eher erzieherischen Maßnahmen gleicht. Auch wenn es besonders im Team drauf ankommt das alles Hand in Hand geht, muss man einen anderen Menschen seine eigene Arbeitsweise zu gestehen! Das fehlt mir aus deiner Position völlig! Geduld und Höflichkeit sind immer Schlüssel zum Erfolg. Es wirkt ein wenig als suchst du das Haar in der Suppe. Gibt es evtl. noch andere Gründe die dir an ihm persönlich sauer aufstoßen?

Dass er die Unterlagen an eine andere Stelle als von dir aufgetragen legte, kann natürlich ein Fehler sein, je nachdem welche Dokumente das waren, ob sensible Daten oder wie auch immer, aber es kann doch möglich sein dass er sich nicht exakt erinnern konnte und deshalb den zugehörigen Empfänger direkt anfragte. Die Situation die sich dann ergab kennst du doch garnicht, bezichtigst ihn aber nicht wegen seines Verhaltens (Beschwerde), sondern übst Kritik an seiner Persönlichkeit ("du hörst nicht zu") - das ist eine Unterstellung an seiner Person Liebes und steht dir nicht zu, auch wenn es von dir anders gemeint war. Wenn dir das Arbeitsklima wichtig ist solltest du dich bei ihm entschuldigen.

Was die Sache mit den Mittagstisch betrifft, es spricht aus meiner Sicht überhaupt nichts dagegen, wenn man bemerkt dass sich jemand mit gewöhnlichen Handgriffen schwer tut, Hilfe anzubieten oder in einem privaten Raum darauf aufmerksam zu machen, aber auch wenn ihr gemeinschaftlich esst ist es eine private Zone wie das jemand durchführt. Höflich drauf hinzuweisen ist etwas völlig anderes, aber es könnte doch genauso gut sein, dass er Schmerzen oder eine nicht sichtbare Verletzung hätte die es ihn nicht ermöglicht das Besteck 'normal' zu bedienen.

Du gehst einfach viel zu sehr von deinem Standpunkt aus und bewertest ihn in Dingen, die kaum einen Bezug zu seinen Aufgaben dort aufweisen - damit greifst du in seine persönlichen Zonen ein, was zumindest in der vorgenommenen Form nicht okay ist!

Was Punkt 2 mit der Excelarbeit betrifft, wäre es gut möglich dass diese Arbeitsweise Reaktion auf dein vorangegangenes Verhalten darstellt. Wenn jemand immerzu nach Fehlern sucht entwickelt man irgendwann eine natürliche Barriere sich diesem Menschen in jeglicher Form zu entziehen, was sich u. a. in eurem Fall auf die Arbeitsweise auswirken könnte. Aber du musst ihn, egal ob du ihn betreust,einarbeitest oder vorangestellt bist,ihn doch seine eigene Arbeitsweise zu gestehen? Natürlich wäre ein sehr umständlicher Umgang bei Tätigkeiten die normalerweise deutlich anders verlaufen und die Zuarbeit zu anderen betreffen eines Hinweises wert, aber dazu gehört eben auch ihn anzuhören. Nichts spricht gegen freundliche Hinweise, gut gemeinte Tipps oder wenn es deinen Arbeitsbereich beeinflusst dass du ihn darüber aufklärst, aber aktuell denkst du für ihn und sagst ihn wie er etwas zu tun hat und kritisierst ihn wenn er ein paar Grad davon abweicht. Er ist doch kein Klon der dafür bezahlt wird andere Menschen zu imitieren(!)
Einerseits möchte man Mitarbeiter die mitdenken, andererseits stört man sich hier massiv daran wenn jemand seine eigene Art hinein bringt. Der Sinn erschließt sich mir nicht, beides gehört nunmal zusammen.

Fühlst du dich in irgendeiner Weise von ihm persönlich gestresst? Für mich klingt es überwiegend so, als ob du grundsätzlich ein Problem mit seiner Art und seinem Wesen hättest.

Du tritzt ihn bei jeder Gelegenheit (so liest es sich zumindest) und ein Tür vor die Nase zu ist ABSOLUT respektlos und inakzeptabel, dafür hätte ich DIR eine Abmahnung erteilt!! Man hat mit Menschen vernünftig umzugehen, alles was du hier schreibst ist nicht nur ein riesengroßes Defizit deiner Teamkompetenz, hier ist auch absolut keinerlei Führungskompetenz vorhanden. Das muss man leider ganz klar so sagen. In aller Regel spiegeln einen die Menschen zu gewissen Anteilen auch, mit anderen scheint er ja besser klarzukommen, soweit sich das aus deinen Zeilen beurteilen lässt. Woran also könnte es dies liegen? Wie stehen andere denn dazu?

Hast du durch ihn einen Mehraufwand oder was begründet diese angestauten Emotionen und Wut aus deinen Zeilen? Merkst du denn garnicht dass er sich schon in Erklärungen flüchtet und rechtfertigt weil er erahnt worauf es hinausläuft? Sein Gespür scheint dies ziemlich deutlich zu erfassen. Und wenn man sich bei einem Projekt nach dem Stand erkundigt, ist es eine ganz normale und notwendige Antwort und Info über etwaige Schwierigkeiten zu informieren. Da wäre es deine Aufgabe mit ihm lösungsorientiert den Knackpunkt aufzuspüren, sodass ein gemeinsames Vorankommen greifbar wird.
Du kritisierst ihn scheinbar nur, für mich klingt es fast schon wie ein Herumhacken und das ist absolut nicht in Ordnung. Man kann sich seine Mitmenschen nunmal nicht immer aussuchen. Teamfähigkeit bedeutet aber auch mit etwas schwierigeren Charakteren auszukommen und genau darin liegt ein großes Potenzial für alle Beteiligten. In dem man Unterschiede überwindet und die Stärken daraus zieht und gewinnbringend einsetzt.

Seine 'Beschwerde' in Bezug auf den Wasserkocher gleicht einer "Vorab-Erklärung" weil er genau zu spüren scheint, wenn er die nicht abgeben würde, dass er sich dann dafür rechtfertigen muss wieso er diesen mehrfach aufsucht. Natürlich nimmt das bei mehreren Stockwerken einiges an Zeit in Anspruch die man wahrhaftig einsparen könnte. Aber das ist Verantwortung/Aufgabe der Abteilungsleitung dann hier Abhilfe zu schaffen oder eine klare Regelung zu definieren die jeden geläufig ist. Ist das nicht machbar, hat er doch das Recht wie jeder andere auch. Natürlich begrenzt und angepasst auf die vorherrschende Arbeitslage, aber da ließen sich sicher gute Kompromisse zur allseitigen Zufriedenheit finden. Das was hier stattfindet ist wie Meckern, weil man keine anderen Probleme hat..

Mein abschließender Rat an dich: du solltest lernen dich besser in andere Menschen hineinzufühlen. Bei deiner Kommunikation auf den Ton (Art und Weise achten). Auf Verhalten beziehen und nicht die Person als ganzes beurteilen, Grenzen, Timing etc. Und dich selbst auch hinterfragen um welches Problem die empfundenen Störfaktoren wirklich gerade kreisen oder ob dahinter nicht ganz andere Gründe deinerseits stecken.

Üb das und du wirst merken, deine Worte haben eine ganz andere Wahrnehmung und ihr kommt besser klar. Wer sich gewertschätzt fühlt achtet automatisch bewusster darauf andere 'zufriedenzustellen'.
Ich finde du übertreibst.
Ich versuche eben die Abteilung gut zu leiten und Fehler zu vermeiden.
Die anderen Mitarbeiter sind eben nicht so kompliziert wie dieser Kollege, da gibt es auch keine Probleme.
Nur er ist eben das Problem, weil wenn ich ihm etwas erkläre er immer kompliziert denkt und nachfragt warum so und nicht so usw. Es ist einfach sehr aufwändig mit ihm im Team zu arbeiten. Deshalb versuche ich ihm vorwiegend Aufgaben zu geben wo er alleine arbeiten kann, da er dort aus meiner sicht am meisten punktet.
Es ehemaliger Mitarbeiter und guter Kollege von mir hat vor einiger Zeit gekündigt, dieser hatte auch ständig streit mit ihm weil er alles kompliziert macht.
Mitlerweile habe ich einen neuen Mitarbeiter der zwar "nur" den Hauptschulabschluss hat, aber viel mehr auf dem Kasten hat und doppelt so schnell lernt wie der Kollege mit dem bacherlor.
Deshalb werde ich versuchen diesen neuen Mitarbeiter mehr beizubringen als den anderen.

In letzter Zeit vermehrten sich leider die Probleme ich schreibe dazu später mehr.
 
Sorry, aber DAS geht gar nicht, was maaßt du dir an, ihm beim Essen zu belehren? Also mit dir würde ich genau einmal essen gehen und dann nie wieder und du verstehst nicht warum er nicht mehr mit dir essen will? Was läuft da falsch bei euch im Job?

Wie jemand isst, geht dich nichts an und wenn du dir zu fein für seine Tischmanieren bist, dann fordere nicht ein, dass er mit euch essen muss, es ist Pause, dazu ist er übrigends nicht verpflichtet, er kann sich auch Stullen mitnehmen und essen.
Ich finde schon das das mit dem essen übertrieben war und er hätte sich das sparen können. Aber beim rest finde ich schon hat der Vorgesetzte recht.
 
Du treibst dich selber in den Wahnsinn. Über alles was er macht regst du dich auf. Du regst dich darüber auf, dass eine Jacke über dem Stuhl hängt? Warst du mal General bei der Bundeswehr? Ich habe es dreimal erlebt, dass Excel nicht mehr rechnet. Zweimal zu Hause und einmal im Büro. Wie jemand zu einem Ergebnis kommt, ist egal, Hauptsache, das was rauskommt stimmt. Wenn du mich so ansprechen würdest wie du es hier beschreibst, wäre ich auch nicht freundlich zu dir. Du hast ein unmöglichen Verhalten gegenüber dem Mitarbeiter. Wenn die Dinge nicht so erledigt wie du sie haben möchtest, dann tickst du aus. Wenn er das Besteck beim Essen nicht so hält, wie es dir passt, wirst du frech und dann wunderst du dich, dass er auch nicht freundlich ist? Kein Mensch teibt einen anderen in den Wahnsinn, das macht jeder für sich selber. Er hat dir schon mehrfach gezeigt, was für ein unverschämter Mensch du bist, du begreifst es nur nicht.
Du solltest dich fragen, warum du es in dieser Form auf den Mann abgesehen hast. Welche Probleme hast du? Welche Läuse und wie viele sind dir über die Leber gelaufen? Oder geht es dir wie in der Hammer-Geschichte?
Der Vorgesetzte regt sich doch nicht auf. Er sagt dem mitarbeiter einfach was zu tun und zu lassen ist. Das mit dem essen ist natürlich nicht in ordnung.
Überlege mal wenn der vorgesetzte ihn loswerden will hätte er es längst getan. Warum nicjt schon früher?
 
Hallo an alle,

Ich melde mich nach längerer zeit wieder.
Leider hat sich die Situation nicht mehr verbessert und wurde sogar schlimmer. Selbst der mitarbeiter wird mir gegenüber immer arroganter und respektiert mich weniger.
Hier noch ein paar beispiele:

Ich bin zu seinem schreibtisch gekommen und hane ihn darauf hingewiesen das er seinen platz aufräumen soll da dort viele alte unterlage herumlagen und die stifte kreuz und quer. Daraufhin meinte er ja mache ich später muss noch etwas fertig machen. Ich sagte nein jetzt. Er meinte, warum genau jetzt und hat dann nur in den monitor gestarrt.
Ich habe dann mit der faust auf den tisch gehauen und gesagt. Weil ich es dir sage. Er hat mich daraufhin gefragt ob ich meine freundin auch so behandeln würde ich bin dan einfach gegangen, da er mich persönlich angreifen wollte.

Ich habe ihm x mal gesagt er soll papier und plastikmüll trennen da es ihm mit der mülltrennung nicht so wichtig war. Ich habe dann beide mülleimer genommen und vor ihm entleert und gesagt er solle bitte sortieren dann lernt er es.

Mag sein das der 2. Ounkt übertrieben war aber immer wenn ich ihm eine aufgabe gebe ignoriert er mich oder es kommt nur. Jaja oder ja mach ich gleich usw.

Es ist auch mühsam wenn we dinge anderen personen erklären muss. Er kann nicht gut reden und redet dann meist in nicht vollständigen sätzen. Das kommt bei mir und auch den kollegen nicht gut an deshalb habe ich ihn von seinen tätigkeiten als telefondienst und Ansprechpartner entbunden und einen mittlerweile neuen mitarbeiter für ihn eingestellt.
Ich habe gemerkt seine stärken sind wo er alleine arbeiten kann. Ich gebe ihm jetzt vorwiegend diese aufgaben weil er dort gut ist auch wenn es nur wenige sind im team kann er nicht arbeiten bin ich der meinung und das obwohl er den bachelor hat.
 
Nicht jeder, der Personalverantwortung hat, ist dafür geeignet.

Mein Gefühl nach dem Lesen deiner Aussagen ist, dass du gar nicht so respektabel bist wie du dich selbst dafür hältst.

Dein Verhalten wirkt auf mich hilflos, den Mitarbeiter behandelst du wie ein Kind, das sein Zimmer nicht aufräumen will.

Er hat einen Bachelor, den du nicht hast. Einen Bachelor zu haben, sagt erst mal wenig aus. Aber es reicht aus, so jemanden dann zum Feindbild zu erklären. Du musst dir ständig beweisen, dass du der Bessere bist. Als Beispiel wähle ich jetzt aus, dass du sagst, er kann sich nicht ausdrücken. Das ist aber auch nicht deine Stärke.

Wenn ich dort arbeiten müßte, würde ich freiwillig gehen. Ohne den Mitarbeiter jetzt in Schutz nehmen zu wollen, dessen Verhalten sicher auch nicht in Ordnung ist, es geht nicht, wie du agierst als Vorgesetzter.
 

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