Mitarbeiter macht mich wahnsinnig

[fragesteller88]

Ich kann von den meisten hier die kommentare nicht nachvollziehen. Lernjahre sind eben keine Herrenjahre. Ich habe auch so einen Vorgesetzten wie den te gehabt und habe es am anfang auch gehasst. Jetzt bin ich froh das ich ihn hatte da man eben viel gelernt hat.
Wir hatte auch so einen mitarbeiter in der abteilung wie der te sagt und da muss man eben auch aus sichtweite des Chefs beobachten wie wr die dinge sieht. So wie ich das verstanden habe hatte der te nur mit 1 von 3 mitarbeitern probleme, dann muss das problem zu 99% beim mitarbeiter liegen anders lässt sichs nicht erklären.
Am besten wäre es wenn man die schilderung such vom mitarbeiter hört.

 

[S.D.]

Wenn es so ist, wäre es am besten wenn man diesen jungen Mann entlässt und nicht weiter seine Inkompetenz und persönlichen Frust an ihn rauslässt, ganz einfach.

 

[Lisa liz]

Ich kann von den meisten hier die kommentare nicht nachvollziehen. Lernjahre sind eben keine Herrenjahre. Ich habe auch so einen Vorgesetzten wie den te gehabt und habe es am anfang auch gehasst. Jetzt bin ich froh das ich ihn hatte da man eben viel gelernt hat.
Wir hatte auch so einen mitarbeiter in der abteilung wie der te sagt und da muss man eben auch aus sichtweite des Chefs beobachten wie wr die dinge sieht. So wie ich das verstanden habe hatte der te nur mit 1 von 3 mitarbeitern probleme, dann muss das problem zu 99% beim mitarbeiter liegen anders lässt sichs nicht erklären.
Am besten wäre es wenn man die schilderung such vom mitarbeiter hört.

Der neue Kollege ist nicht in der Ausbildung. Er hat ein abgeschlossenes Studium.

 

[fragesteller88]

Wenn es so ist, wäre es am besten wenn man diesen jungen Mann entlässt und nicht weiter seine Inkompetenz und persönlichen Frust an ihn rauslässt, ganz einfach.

Der te hat ja geschrieben das er fleißig ist und auch gure arbeit leistet. Vielleicht ist es nicht so leicjt den ma zu entlassen?

 

[sapphyr]

Wenn ich mit meinen MA so umgehen würde, könnte es eher für mich eng werden.
Die Zeiten ändern sich. So ein Führungsstil passt in vielen Unternehmen nicht mehr....

 

[Gelöscht 85627]

Der te hat ja geschrieben das er fleißig ist und auch gure arbeit leistet. Vielleicht ist es nicht so leicjt den ma zu entlassen?

Eben, der MA ist fleißig und leistet gute Arbeit.
Das sollte der Vorgesetzte wertschätzen und nicht auf persönlicher Ebene für Unfrieden sorgen. Ebenso gilt Gleichbehandlung; was seit Jahren geduldet wird, ist auch bei diesem MA zu akzeptieren.

Und wie wichtig kurze Gespräche unter Mitarbeitern sind, gerade auch für Neue, sollten Vorgesetzte wissen/lernen.

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Warum Smalltalk im Job wichtig ist und wie es auch in der Corona-Pandemie klappt, erfahren Sie hier.

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@holzbox, was Du hier zu lesen bekommst, ist hart, doch überwiegend geht der Tenor in die gleiche Richtung. Vielleicht wäre ein Führungskräfteseminar möglich?

Mir bräuchte kein Vorgesetzter auf diese Weise kommen. Wenn Gespräche da nichts verändern würden, würde ich mir eine andere Stelle suchen, fertig. Aus welchem Grund sollte sich das jemand freiwillig antun?

 

[Gelöscht 120787]

Mit den anderen Mitarbeitern habe ich jedenfalls nicht solche Probleme und mich wundert es warum er nur zu mir oft so patzig reagiert und zu den anderen nicht.

Das kann ich dir sagen, weil du rotzfrech und übergriffig bist. Deine Ansprache würde ich mir auch nicht gefallen lassen. Was mich interessieren würde, bist du ein Mann oder eine Frau. Wäre interessant zu wissen. Im übrigen kannst du deinen Frust, den du zu Hause aufbaust, auch zu Hause loswerden und brauchst dich nicht an Mitarbeitern abarbeiten.
Offensichtlich bist du in dem Fall nicht zur Selbstreflektion fähig. Wenn du mir vorschreiben würdest, wie ich das Besteck beim Essen zu halten habe, dann könntest du dich warm anziehen.
Ich weiß nicht welche Papiere ihr benutzt. Bei Rechnungen, Briefen etc. ist links oben ein Adressfeld, ein freies Feld. In Deutschland ist es üblich in das Feld die Anschrift hineinzuschreiben. Wenn er das nicht weiß, weil er gerade von der Uni kommt, dann kann man das in einem freundlichen Ton ansprechen. Man braucht nicht gleich aus dem Hemd zu springen. Du bist nicht in der Lage einzusehen, was du falsch machst.

 

[Kolya]

Lieber Holzbox

Wir betrachten unsere Mitmenschen immer mit dem Mantel, mit dem wir ihn kleiden und dieser Mantel ist mit unserer Einstellung und unseren Emotionen gewebt.

Du schämst Dich für Deinen Kollegen bei Tisch, weil - wie hast Du Dich ausgedrückt?- höhere Angestellte und Chefs in der Kantine auch essen.

Woher nimmst Du dir Information dass sich die Elite um die Tischmanieren Deines Mitarbeiter scheren? Das sind Deine Befürchtungen.

Es scheint als wenn Du Deine Belegschaft manierlich lupenrein für die Elite der Firma haben möchtest. Das ist nicht nötigt.

Dein elitären Denken hindert Dich den Menschen auf Augenhöhe zu betrachten. Hier liegt DEIN Defizit. Er hat seine Arbeit zu leisten und für mehr wird er nicht bezahlt. Du steigert Dich in Verhaltenmuster Deines Kollegen rein und merkst nicht, dass es sich um Deine Defizite handelt. Du drehst dich im Grunde genommen um Dich selbst und je mehr Du Dich an Deinem Mitarbeiter festbeisst umso schneller drehst Du Dich.

Gehe mal einen Schritt zurück und sag einfach mal STOP

Relax and Take it easy

Wir sind alle nicht perfekt und glaube mir, auch die höheren Angestellten sind Menschen-mehr nicht.

Der Arbeitsgeber ist laut Vertrag verpflichtet seine Arbeit abzuliefern. Macht er das? Der Plausch mit den Kollegen motiviert mehr zur Arbeit zu gehen als ein unzulänglicher Vorgesetzter gefangen im Hierarchiegehabe.

Sei dankbar für Deinen Kollegen. Jede Begegnung eines Menschen, die uns zum Wahnsinn treibt, birgt Entwicklungspotential und führt in die Freiheit.

Alles Gute und viel Gelassenheit

Kolya

 

[unschubladisierbar]

Du solltest dein eigenes Verhalten reflektieren. Und dich selbst nicht für so wichtig halten und deine Kompetenzen nicht übersteigen.
Dein Verhalten ist in vielerlei Hinsicht inakzeptabel.

 

[fragesteller88]

Wenn mir jemand eine Regel, die für den ganzen Betrieb gilt, erklärt und keiner hält sich daran, dann würde ich mir ziemlich verarscht vorkommen. Anstatt auf dem Mitareiter herumzuhacken sollte man sich überlegen, ob eine solche Regel sinnvoll ist, zumal sich keiner daran hält. Der Mitarbeiter soll sich als einziger daran halten? Würde ich auch nicht machen.
Indem man an Regeln festhält und von einem einzigen Mitarbeiter erwartet, diese einzuhalten, fördert man das Getratsche im Betrieb genau über diesen Mitarbeiter und schießt ihn ins Abseits. Alle werden sich das Maul zerfleddern.

Naja wenn es Regeln gibt dann muss man sich daran halten. Was die anderen machen kann dem ma doch egal sein. Wie der te schon gesagt hat jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Ich kann den te schon verstehen, er versucht den mitarbeiter auf ein fehlverhalten hinzuweisen und als antwort kommt, dass die anderen das auch so machen.