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nicht nachvollziebare trennung

jarko83

Mitglied
Kann es sein, dass sie krank ist - z.B. Borderline hat?
Sie hat wirklich extreme minderwertkeitskomplexe ja.. Also das ging soweit das man wenn man mal zärtlich wurde sie nicht verwöhnen durfte,weil das "ekelige" sei wenn ich sie angewiesen stellen berührt hat.
Sie war selbst auf meine leibliche Schwester eifersüchtig,zu der ich nixht mal wirklich festen Kontakt habe..
Als meine Schwester dann ihr erstes Kind bekommen hat und mir dann Bilder von meiner Nichte geschickt hat, kamen dann Sprüche wie "bei der Menge an Bildern könnt man denken das wäre dein kind"...
Ja die Frau hat leider sehr viele Probleme..

Als sie selber an dem Punkt mal war,das sie erkannte das sie Hilfe bräuchte,kam in einer Therapie auxh zur Sprache,das ihr Vater sie damals nixht beachtet hat und sie dadurch immer eine Art von Ablehnung erfahren hat..

Und die Therapeutin ihr damals schon sagte,das diese Erfahrung auch in eigenen Beziehungen dann zum Tragen kommt und sie immer auf die Ablehnung warten tut und falls der Partner diese nixht zeigen würde,sie damit nicht umzugehen wüsste und dixht machen tut...

Genau das macht sie halt auch immer und sucht dann irgendwelche "Gründe" um das ganze dann leichter zu machen und sich selber den eigentlichen Grund nicht eingestehen zu müssen.
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
Das tut mir leid zu hören und es ist schlimm, eine solche Kindheit gehabt zu haben und so einen lieblosen Vater. Manche Leute dürften keine Kinder bekommen.

Umso eher ein Grund, nochmal eine Therapie zu versuchen, sie kann ja selbst mit sich so nicht glücklich sein. Aber es ist so wie bei jemanden, der eine Sucht hat: man kann keinen zwingen, die Erkenntnis, Hilfe zu brauchen und auch Hilfe anzunehmen und zu suchen, muss von der person selbst kommen. Sie muss sich ändern wollen und bereit sein, therapeutische Hilfe auszuprobieren.

Dann muss das für ihre Kinder ja sehr anstrengend sein, so eine Mutter zu haben, die so unausgeglichen ist.

Ich würde mich zurückziehen, entweder wirklich trennen oder eine Auszeit vereinbaren oder ihr wirklich sagen, dass Du so nicht mehr mit ihr zusammen sein kannst, solange sie da nicht an sich arbeitet und sich Hilfe sucht. Letztlich würdest Du ihr damit auch helfen, dass sie mal was tut und ihre Probleme angeht. Solange sie das Gefühl hat, damit durchzukommen und du immer wieder ankommst, wird sie nichts ändern, denke ich.
 

jarko83

Mitglied
Hi jacko,

ich denke sie weiß exakt wen sie vor sich hat. Ich überspitze das mal: Das bist nicht Du, sondern Dein natürliches Helfersyndrom an das sie sehr leicht andocken kann, wann immer sie das möchte.
Deshalb kann sich Dich problemlos emotional fallen lassen, wann immer sie will.

Selbst wenn ich ihr damit Unrecht tue, pass zuerst auf Dich auf! Zeige ihr unmissverständlich Deine Grenzen! Erst dann kannst Du ihr und ihren Kindern ein gesunde Hilfe sein.
Sonst machst Du Dich emotional alle, wenn das so weiter geht. Du bist doch jetzt schon an Deinem Limit angekommen, oder? In dem Fall helfen nur noch Stoppzeichen!
Hallo..

Am Limit bin ich leider schon lange gewesen und habe am Ende auch nixht mehr alles mit mir machen lassen,wodurch es oftmals auxh Streit gab.
nur wollt ich an dem glauben festhalten das das nur "eine Phase" ist durxh die man zusammen kommt.
genauso wie man durxh den lockdown irgendwie kam auch wenn sie den komplett unterschätzt hat,indem sie die Kinder selber zuhause lies und es dadurch sehr schwer wurde..
 

_cloudy_

Urgestein
Das tut mir leid zu hören und es ist schlimm, eine solche Kindheit gehabt zu haben und so einen lieblosen Vater. Manche Leute dürften keine Kinder bekommen.

Umso eher ein Grund, nochmal eine Therapie zu versuchen, sie kann ja selbst mit sich so nicht glücklich sein. Aber es ist so wie bei jemanden, der eine Sucht hat: man kann keinen zwingen, die Erkenntnis, Hilfe zu brauchen und auch Hilfe anzunehmen und zu suchen, muss von der person selbst kommen. Sie muss sich ändern wollen und bereit sein, therapeutische Hilfe auszuprobieren.

Dann muss das für ihre Kinder ja sehr anstrengend sein, so eine Mutter zu haben, die so unausgeglichen ist.

Ich würde mich zurückziehen, entweder wirklich trennen oder eine Auszeit vereinbaren oder ihr wirklich sagen, dass Du so nicht mehr mit ihr zusammen sein kannst, solange sie da nicht an sich arbeitet und sich Hilfe sucht. Letztlich würdest Du ihr damit auch helfen, dass sie mal was tut und ihre Probleme angeht. Solange sie das Gefühl hat, damit durchzukommen und du immer wieder ankommst, wird sie nichts ändern, denke ich.
Sorry Binchy. Aber wenn das mein Sohn wäre und er so einen Ratschlag bekommen würde, dass er so einer Frau am Ende noch verzeiht, weil sie ja so ein armes Opfer ist..

Soll sie an sich arbeiten oder nicht, ihr Ding.
Aber die Beziehung ist hoffentlich für immer gelaufen.
So eine Frau wünscht man doch keinem jungen Mann.
 

Binchy

Sehr aktives Mitglied
@_cloudy_ , ich wünsche ihm durchaus auch eine glückliche Beziehung, aber im Moment scheinst Du, TE, nicht von ihr loszukommen. Es geht nicht immer so schnell, auch wenn man es vom Verstand aus einsieht.

Ich habe nichts von Verzeihen gesagt, ich versuche nur immer beide Seiten zu verstehen, aber ich rate ihm auch, sich zu distanzieren. Aber wenn Du es nicht schaffst im Moment, TE, dann versuche wenigstens eine Auszeit und suche Dir Hilfe. Sich zu sehr mit dem Partner zu beschäftigen kann auch immer eine Flucht sein, um sich nicht mit eigenen Probleme auseinanderzusetzen.
 

°°°abendtau°°°

Sehr aktives Mitglied
Hallo..

Am Limit bin ich leider schon lange gewesen und habe am Ende auch nixht mehr alles mit mir machen lassen,wodurch es oftmals auxh Streit gab.
nur wollt ich an dem glauben festhalten das das nur "eine Phase" ist durxh die man zusammen kommt.
genauso wie man durxh den lockdown irgendwie kam auch wenn sie den komplett unterschätzt hat,indem sie die Kinder selber zuhause lies und es dadurch sehr schwer wurde..
Das scheint mir keine Phase mehr zu sein. Ich fürchte damit klammerst Du Dich an eine Hoffnung.
Vielleicht setzt Du Ihr trotzdem noch etwas unklare Grenzen. Dann bestimme Du doch die Auszeit, wenn Du glaubst, dass könnte euch etwas bringen.

Streit gibt es immer mal. Aber wie schätzt du den Streit ein? Ist der Konstruktiv oder mehr zum Dampfablasen?
 

jarko83

Mitglied
Das tut mir leid zu hören und es ist schlimm, eine solche Kindheit gehabt zu haben und so einen lieblosen Vater. Manche Leute dürften keine Kinder bekommen.

Umso eher ein Grund, nochmal eine Therapie zu versuchen, sie kann ja selbst mit sich so nicht glücklich sein. Aber es ist so wie bei jemanden, der eine Sucht hat: man kann keinen zwingen, die Erkenntnis, Hilfe zu brauchen und auch Hilfe anzunehmen und zu suchen, muss von der person selbst kommen. Sie muss sich ändern wollen und bereit sein, therapeutische Hilfe auszuprobieren.

Dann muss das für ihre Kinder ja sehr anstrengend sein, so eine Mutter zu haben, die so unausgeglichen ist.

Ich würde mich zurückziehen, entweder wirklich trennen oder eine Auszeit vereinbaren oder ihr wirklich sagen, dass Du so nicht mehr mit ihr zusammen sein kannst, solange sie da nicht an sich arbeitet und sich Hilfe sucht. Letztlich würdest Du ihr damit auch helfen, dass sie mal was tut und ihre Probleme angeht. Solange sie das Gefühl hat, damit durchzukommen und du immer wieder ankommst, wird sie nichts ändern, denke ich.
Für Ihre Kinder ist das alles andere als schön,den mittleren Sohn hat sie damals schon nach der Trennung einfach beim Vater gelassen,weil er "ein papakind sei"... Was völliger Unsinn ist und sie schlichtweg schon mit 2kindern überfordert war...
tja und der junge hat dort dann schlimme Erfahrung gemacht,bis das Jugendamt ihn da rausgeholt hat...
Warum man ihn dann ihr zurück gab,verstehe ich heute noch nicht...
Also sie schlägt nicht ihre Kinder,das will ich hier nicht behaupten,nur geht sie auch nixht wirklich toll mit ihnen um..
Der besagte mittlere Sohn kam z.b. eines Tages auch zu mir und fing einfach an zu weinen und hat mich gefragt,warum "er immer schuld sei an allem".. Und "mama immer schimpft mit mir"...

Da kommt der junge zu mir,den er erst knapp 2jahre kennt und stellt mir solche Fragen.. ich wusste im ersten Moment gar nicht was ich sagen sollte und wollte ihn nur beruhigen..

Und alleine auch für Ihre Kinder sollte sie ihren sxheiss auf die Kette bekommen,nur wird sie das nicht tun..
Damals hat sie die Therapie auch abgebrochen,weil man sich kurz vorher von mir getrennt hatte und man das nicht mehr bezahlen konnte...
Nur hat die Therapeutin ihr eine kostenlose Behandlung angeboten... die sie auch abgelehnt hat.. Daher wird die Frau sich nixht mehr ändern..
Und Kontakt habe ich so keinen mehr zu ihr.. ich habe ihr vor langem eine nachricht geschickt,das ich diese spielchen nixht mehr möchte und jemanden verdient habe,der mich wirklich liebt und die Liebe nixht wie einen Lichtschalter immer an und aus knipst. Seitdem gibt's keinen Kontakt mehr...
Aber trotzdem bekomm ich da kein Ende hin...

speziell weil sie nun Anfang dez nun auch noxh in meine nähere Umgebung hinzieht.
 

jarko83

Mitglied
Das scheint mir keine Phase mehr zu sein. Ich fürchte damit klammerst Du Dich an eine Hoffnung.
Vielleicht setzt Du Ihr trotzdem noch etwas unklare Grenzen. Dann bestimme Du doch die Auszeit, wenn Du glaubst, dass könnte euch etwas bringen.

Streit gibt es immer mal. Aber wie schätzt du den Streit ein? Ist der Konstruktiv oder mehr zum Dampfablasen?
Die Streitereien waren fast immer nur wegen banalen Mist. Wo ich mich von ihr Hab Anstacheln lassen.
sie aber nie mal zugegeben hat,das sie grade einfach schlechte Laune hat,sondern das dann immer nur als "Kritik" abgetan hat..
 
G

Gelöscht 117789

Gast
Das sehe ich anders .. Wenn sie mit mir schluss macht weil ich "keine Bindung zu den Kindern aufgebaut habe" und die kleinste mich nach dem Wiedersehen direkt "papa" nennt dann finde ich schon das ich solche Beweggründe in frage stellen kann.
Die Auswirkungen sind aber dieselben und machen ihr Verhalten kein bisschen besser und die Auswirkungen auf Dich auch nicht.
 

jarko83

Mitglied
Die Auswirkungen sind aber dieselben und machen ihr Verhalten kein bisschen besser und die Auswirkungen auf Dich auch nicht.
Das ist mit Sicherheit richtig. Nur denke ich das man mit 39jahren schon richtig Gründe nennen kann und sollte und sich nixht solch einen Unsinn aus den fingern zu sagen.
Es wäre sinnvoll gewesen einfach zu sagen das sie keine Beziehung will,obwohl sie die forciert hat,aber egal.
anstatt mich als Fehler,Versager oder ich weiss nicht was dastehen zu lassen.
 

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