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Total enttäuscht, Partnerin verheimlicht Dinge.

G

Gelöscht 119286

Gast
Nein natürlich nicht. Ich denke darüber müssen wir uns nicht unterhalten. Versteht sich doch von selbst.
Genau, so sehe ich das auch, allerdings ist es nicht von der Hand zu weisen das Beziehung/Ehe auf Gegenseitigkeit beruht. In einer gesunden Paarbeziehung hält sich Geben und Nehmen in der Waage, gerät die Waage ins Ungleichgewicht sollte man der Angelegenheit auf den Grund gehen.
 

Sofakissen

Aktives Mitglied
Dass die Kleine mit 8 anhänglicher wird, liegt sicher nicht nur an Corona. In dem Alter war ich auch noch regelmäßig zu meinen Eltern ins Bett gekrochen. Da sie Einzelkind ist, beibt ihr zudem auch nichts anderes übrig, als verstärkt die Nähe der Eltern zu suchen. Ich konnte in dem Alter bei Langeweile mit meinem Bruder spielen, unsere Mutter konnte uns mit Spiezeug in ein Zimmer setzen und dort 5 Stunden später wieder abholen, wir waren miteinander beschäftigt. Deiner Tochter aber kann nur zu euch, auch wenn ihr lieber Zeit als Paar hättet.

Ansonsten: bist du dir sicher, dass deine Frau wirklich das Gefühl hat, über alles mit dir reden zu können? Bei der Sache mit der Impfung war mein erster Gedanke nämlich, dass sie wohl schlicht keine Lust darauf hatte, mit dir darüber zu diskutieren und sich für diesen Schritt rechtfertigen zu müssen. Nur weil eine Frau dir bestätigt, dass man über alles reden könne, heißt das noch lange nicht, dass sie das auch so denkt. Kann nämlich auch heißen "Das denke ich überhaupt nicht, aber da man mit dir ohnehin nicht über sowas reden kann, erspare ich mir die Diskussion lieber und gebe dir dein Recht". Das staut sich auf Dauer natürlich auf und killt die Libido zusätzlich.

Durch Reden allein kann man Lust nicht wiederherstellen. Gut möglich, dass sie dafür tatsächlich keinen Kopf hat. Da helfen auch Abende mit Freundinnen nichts, da die gerade mal reichen, um das Bedürfnis nach zusätzlichen Kontakten zu stillen, nicht aber das Bedürfnis nach "ich will einfach mal nur allein sein". Das ist mit Kind in so einer kleinen Wohnung schlicht schwierig, da es schwer ist, z.B. mal einen ganzen Abend ein Buch zu lesen, wenn ständig das Kind beschäftigt sein will und man sich schon räumlich kaum aus dem Weg gehen kann.
Ich glaube, hätten ich und mein Partner nicht so viel Platz, wären wir längst getrennt. Weil ich ihn auch ohne Kind manchmal einfach nicht ertrage (Zeit für mich brauche, liegt nicht an ihm als Person) und froh bin, ihm in den Zeiten, in welchen ich mich oft selbst kaum ertrage, buchstäblich aus dem Weg gehen zu können.

An deiner Stelle würde ich jetzt auch aufhören, die Beziehung weiterhin zu zerreden. Sie weiß, dass sich für dich was ändern muss. Durch weiteres Reden wird das nicht besser, sondern mehr zu einem "jetzt will er schon wieder reden, ich will meine Ruhe vor ihm!". Sodass sie nur noch mehr das Bedürfnis hat, dir aus dem Weg zu gehen, weil gefühlt jedes Mal wenn du mit ihr reden willst am Ende doch nur ein "klärendes Gespräch" mit weiteren Forderungen auf sie wartet. Aber keine gemütlichen Unterhaltungen über Gott und die Welt.

Ich an deiner Stelle würde nur abwarten und eben so handeln, dass du vermehrt Zeug alleine machts. Mal mit und mal ohne eure Tochter. Dann hätte sie nochmals vermehrt ihre Ruhe und ggf. sogar tatsächlich die Sorge "oh, er entschwindet mir immer mehr, ich muss irgendwas machen, sonst verliere ich ihn noch ganz". Und das Thema Sex am besten gar nicht mehr ansprechen, das generiert nur Druck.
 

Ruffnax

Mitglied
Dass die Kleine mit 8 anhänglicher wird, liegt sicher nicht nur an Corona. In dem Alter war ich auch noch regelmäßig zu meinen Eltern ins Bett gekrochen. Da sie Einzelkind ist, beibt ihr zudem auch nichts anderes übrig, als verstärkt die Nähe der Eltern zu suchen. Ich konnte in dem Alter bei Langeweile mit meinem Bruder spielen, unsere Mutter konnte uns mit Spiezeug in ein Zimmer setzen und dort 5 Stunden später wieder abholen, wir waren miteinander beschäftigt. Deiner Tochter aber kann nur zu euch, auch wenn ihr lieber Zeit als Paar hättet.

Ansonsten: bist du dir sicher, dass deine Frau wirklich das Gefühl hat, über alles mit dir reden zu können? Bei der Sache mit der Impfung war mein erster Gedanke nämlich, dass sie wohl schlicht keine Lust darauf hatte, mit dir darüber zu diskutieren und sich für diesen Schritt rechtfertigen zu müssen. Nur weil eine Frau dir bestätigt, dass man über alles reden könne, heißt das noch lange nicht, dass sie das auch so denkt. Kann nämlich auch heißen "Das denke ich überhaupt nicht, aber da man mit dir ohnehin nicht über sowas reden kann, erspare ich mir die Diskussion lieber und gebe dir dein Recht". Das staut sich auf Dauer natürlich auf und killt die Libido zusätzlich.

Durch Reden allein kann man Lust nicht wiederherstellen. Gut möglich, dass sie dafür tatsächlich keinen Kopf hat. Da helfen auch Abende mit Freundinnen nichts, da die gerade mal reichen, um das Bedürfnis nach zusätzlichen Kontakten zu stillen, nicht aber das Bedürfnis nach "ich will einfach mal nur allein sein". Das ist mit Kind in so einer kleinen Wohnung schlicht schwierig, da es schwer ist, z.B. mal einen ganzen Abend ein Buch zu lesen, wenn ständig das Kind beschäftigt sein will und man sich schon räumlich kaum aus dem Weg gehen kann.
Ich glaube, hätten ich und mein Partner nicht so viel Platz, wären wir längst getrennt. Weil ich ihn auch ohne Kind manchmal einfach nicht ertrage (Zeit für mich brauche, liegt nicht an ihm als Person) und froh bin, ihm in den Zeiten, in welchen ich mich oft selbst kaum ertrage, buchstäblich aus dem Weg gehen zu können.

An deiner Stelle würde ich jetzt auch aufhören, die Beziehung weiterhin zu zerreden. Sie weiß, dass sich für dich was ändern muss. Durch weiteres Reden wird das nicht besser, sondern mehr zu einem "jetzt will er schon wieder reden, ich will meine Ruhe vor ihm!". Sodass sie nur noch mehr das Bedürfnis hat, dir aus dem Weg zu gehen, weil gefühlt jedes Mal wenn du mit ihr reden willst am Ende doch nur ein "klärendes Gespräch" mit weiteren Forderungen auf sie wartet. Aber keine gemütlichen Unterhaltungen über Gott und die Welt.

Ich an deiner Stelle würde nur abwarten und eben so handeln, dass du vermehrt Zeug alleine machts. Mal mit und mal ohne eure Tochter. Dann hätte sie nochmals vermehrt ihre Ruhe und ggf. sogar tatsächlich die Sorge "oh, er entschwindet mir immer mehr, ich muss irgendwas machen, sonst verliere ich ihn noch ganz". Und das Thema Sex am besten gar nicht mehr ansprechen, das generiert nur Druck.
Ich mache unserer Tochter da keinen Vorwurf. Sie ist ein Einzelkind und sehr liebesbedürftig. Und die Coronaphase hat uns gezeigt, dass sie noch anhänglicher geworden ist. Ob das jetzt kausal zusammenhängt, sei mal dahingestellt. Es war einfach nur auffällig. Aber das ist ja auch nicht schlimm. Natürlich haben es Geschwister einfacher sich zu beschäftigen. Andererseits haben mein Bruder und ich uns gezankt wie die Kesselflicker und unsere Mutter hatte alle Hände voll zu tun mit uns. In der Regel haben wir Abends Zeit. Gestern wäre das z.B. wieder möglich gewesen. Sie war zwar am Samstag bis 2 Uhr in der Nacht weg und dann recht müde am nächsten Tag, doch habe ich vorgeschlagen, dass ich sie einfach ein bisschen massiere am Abend. Sie hat dann aber lieber am Handy Videos geschaut und ist dann weil das Kind wach wurde gegen 10 lieber mit Ihr ins Kinderzimmer zum Schlafen gegangen. Also hatte ich das ganze große Bett für mich :)

Wie Du sagst, ich glaube auch die Zeit des Redens ist vorbei. Sie weiß Bescheid und um die Situation. Wenn ihr das, wie sie sagt nicht egal ist und sie möchte, dass wir das schaffen, muss sie jetzt zeigen ob das nicht nur ein Spruch war.

Ich merke auch bei verschiedensten Themen, dass wir nicht unbedingt einer Meinung sind. Aber das ist ja nichts schlimmes. Meine Frau ist, wie ich feststellen musste, niemand die gerne Diskutiert und leider oft den Weg des geringsten Widerstands geht. Ich kann ihr nur anbieten über alles zu reden, wenn Sie das Bedürfnis danach hat. Mehr kann ich nicht machen. Ich habe auch keine extremen Ansichten und nicht das Gefühl, sie zu "unterdrücken".

Ich war den ganzen Samstag mit der kleinen unterwegs, da hatte Sie Zeit für sich. Als wir Abends wieder kamen, sagte Sie nur, sie hätte nicht viel geschafft und die Zeit wäre so schnell vergangen. Dann war sie ja noch bis spät bei einer Freundin. Ich könnte mir gut vorstellen, dass da noch tieferliegende Probleme eine Rolle spielen, die sie mir nicht mitteilen will. Aber was soll ich da machen. Ich glaube auch nicht, dass es viel bringt, wenn sie mal z.B. 2 Wochen alleine wäre. Dann müsste Sie alles alleine machen. Nur ein grobes Beispiel, wer von uns was am We gemacht hat:
Kerl:
- Brötchen geholt
- Einkaufen fürs We
- 3 mal Kochen
- Wäsche
- Die Wohnung geputzt
- Mehrmals gespült
- 2 mal trainiert und mit der kleinen den ganzen Samstag bei den Großeltern gewesen
- Gelesen und Fußball geschaut, da Massage ausgefallen war

Meine Frau:
- Apfelmus gemacht
- auf der Couch gechillt
- Bei einer Freundin gewesen bis spät in der Nacht
- Sonntag mit Kind zu einer Freundin gefahren
- Kind die Haare Waschen
- Alleine spazieren
- Videos schauen

Wir haben uns dabei nicht einmal in den Arm genommen, keine 10 Minuten miteinander gesprochen etc. Platz für uns ist da nicht mehr. Ich habe nicht einmal was gesagt. Ich mache ihr in letzter Zeit auch öfters Komplimente und bringe auch mal Blumen mit. Aber das ist alles eine Einbahnstraße. Von ihr kommt nichts.

Und wenn ich so überlege, und mir das hier selber durchlese, dann muss ich mir ehrlich eingestehen, dass es eigentlich keinen Sinn mehr ergibt diese "Beziehung" zu führen. Wir haben uns einfach aus einander gelebt. Und meine Frau hat das Interesse an mir als Liebespartner verloren.

Ach so, was ich noch sagen wollte: Ich werde jetzt erst einmal mein Ding machen und schauen wie ich wieder glücklicher werde. Ich laufe nicht wie ein dämlicher Hund hinterher und bettle um Aufmerksamkeit. Dafür bin ich mir zu schade!
 
Zuletzt bearbeitet:

Regaina

Mitglied
Hallo,
bin über den Satz ‚gestolpert‘, dass du dir nie/nicht vorstellen konntest, eine Beziehung ohne Imtimitäten zu führen.
Dies tust du aber schon sehr lange.
Hast also deine Vorstellungen einer guten Partnerschaft nicht verwirklichen können.
Dazu gehören 2.
Soll jetzt nicht wertend sein!
Ich versuche mich auch in deine Frau ‚reinzufühlen‘.
So wie du sie beschreibst, kann ich das als Außenstehende nachvollziehen.
Wie hast du sie denn erlebt in der Anfangszeit.
Scheints, hast sich mit Geburt eurer Tochter viel verändert.
Ich finde es schön, dass du ein Familienmensch bist und an deiner Tochter hängst und auch Pflichten übernimmst.
Ist ja auch nicht immer bei allen selbstverständlich.

Dir und Familie alles Gute
 
G

Gelöscht 119286

Gast
Wir haben uns dabei nicht einmal in den Arm genommen, keine 10 Minuten miteinander gesprochen etc. Platz für uns ist da nicht mehr. Ich habe nicht einmal was gesagt. Ich mache ihr in letzter Zeit auch öfters Komplimente und bringe auch mal Blumen mit. Aber das ist alles eine Einbahnstraße. Von ihr kommt nichts.
Sehr gut das du es jetzt erkennen kannst das von ihr nichts kommt, egal was du machst, sie kommt dir keinen Millimeter entgegen.
Ach so, was ich noch sagen wollte: Ich werde jetzt erst einmal mein Ding machen und schauen wie ich wieder glücklicher werde. Ich laufe nicht wie ein dämlicher Hund hinterher und bettle um Aufmerksamkeit. Dafür bin ich mir zu schade!
Dafür solltest du dir auch zu schade sein.
 

Ruffnax

Mitglied
Hallo,
bin über den Satz ‚gestolpert‘, dass du dir nie/nicht vorstellen konntest, eine Beziehung ohne Imtimitäten zu führen.
Dies tust du aber schon sehr lange.
Hast also deine Vorstellungen einer guten Partnerschaft nicht verwirklichen können.
Dazu gehören 2.
Soll jetzt nicht wertend sein!
Ich versuche mich auch in deine Frau ‚reinzufühlen‘.
So wie du sie beschreibst, kann ich das als Außenstehende nachvollziehen.
Wie hast du sie denn erlebt in der Anfangszeit.
Scheints, hast sich mit Geburt eurer Tochter viel verändert.
Ich finde es schön, dass du ein Familienmensch bist und an deiner Tochter hängst und auch Pflichten übernimmst.
Ist ja auch nicht immer bei allen selbstverständlich.

Dir und Familie alles Gute
Ja korrekt, so ist es auch. Ohne Intimität ist eine Beziehung für mich eher eine Freundschaft. Aber das war ein schleichender Prozess und ich habe die Hoffnung nie aufgegeben. Außerdem ist mir das Wohlergehen des Kindes sehr wichtig und ich weiß wie sehr sie unter einer Trennung von Mama und Papa leiden wird. Da wir zu Hause nie streiten und es in allem doch recht harmonisch ist, glaube ich merkt sie noch nicht viel davon. Aber Kinder sind sehr feinfühlig und ich würde mich belügen, wenn ich glaube sie würde nichts mitbekommen.

Ohne Kind hätte ich vor vielen Jahren schon längst die Reißleine gezogen. Das muss ich mir klar eingestehen.

Mir ist auch voll bewusst, dass alle die hier lesen nur meine Sicht der Dinge kennen und von daher ist es sehr schwer zu beurteilen. Ich selbst tue mich auch immer schwer damit, wenn ich nur eine Seite der Geschichte kenne.

In der Anfangszeit war meine Frau fröhlich, lebendig, immer zu Späßen aufgelegt, eine Nachteule! Und immer ein lächeln auf den Lippen. Dafür habe ich sie geliebt und es war ja auch der Grund, weshalb wir eine gemeinsame Zukunft beschlossen hatten. Das hat sich mit den Jahren total verändert. Sie ist aus dem Stress nie mehr rausgekommen. Seit wir zusammen wohnten ist das - auch schon ohne Kind - langsam bergab gegangen. Sie hat ihren Magister geschrieben, ich hab mein ding gemacht und mich um Haushalt etc. gekümmert. Direkt im Anschluss hat sie einen neuen Job angefangen, wieder Stress. Also war die Euphorie des bestandenen Magisters nur von sehr kurzer Dauer. Dann unser Umzug, weil wir nach einem Jahr wegen Eigenbedarfs gekündigt wurden. In der neuen Wohnung kurze Zeit später das Kind. Sie wollte unbedingt 2 Jahre beim Kind bleiben und es erst dann in die Kita geben. War also raus aus dem Job. Also Umschulung etwas mehr als 2 Jahre dauerte. Stress pur für sie. Dann Praktika und direkt nach dem Abschluss ein neuer Job, der ihr aber viel Spaß macht. Für Uns/Mich war in den 8-9 Jahren keine Zeit mehr. Für sich selbst hat sich aber auch sehr wenig Zeit genommen, was ein riesen Fehler war. Ich habe schon sehr früh versucht gegenzusteuern. Aber zu mehr als Gesprächen ist es nie gekommen. Selbst im Urlaub, wenn sie mal etwas entspannen konnte, hat sie keine Anstalten gemacht sich wieder annähern zu wollen. Ich kann die Körbe oder romantischen Versuche schon gar nicht mehr zählen. Und das war ja nicht im Tages Rhythmus, sondern eher immer im Abstand einiger Wochen und Monate!
 

unbeleidigte Leberwurst

Aktives Mitglied
Ach so, was ich noch sagen wollte: Ich werde jetzt erst einmal mein Ding machen und schauen wie ich wieder glücklicher werde. Ich laufe nicht wie ein dämlicher Hund hinterher und bettle um Aufmerksamkeit. Dafür bin ich mir zu schade!
Hm, das wird euch aber auch nicht näher zusammenbringen.
Da kannst Du Dich auch gleich trennen...

Also dass sich Deine Frau über zu wenig Freiraum beklagt, klingt wie ein schlechter Witz bei Deinen Schilderungen.
Das hört sich eher danach an, dass sie vor Dir wegläuft.
 

Ruffnax

Mitglied
Hm, das wird euch aber auch nicht näher zusammenbringen.
Da kannst Du Dich auch gleich trennen...

Also dass sich Deine Frau über zu wenig Freiraum beklagt, klingt wie ein schlechter Witz bei Deinen Schilderungen.
Das hört sich eher danach an, dass sie vor Dir wegläuft.
Heißt ja nicht, dass ich sie ignoriere. Aber ich werde jetzt keine weiteren Gespräche suchen und mich ihr "anbieten". Da muss jetzt was von ihr kommen!

Was den Freiraum angeht, sagt mein bester Freund exakt das selbe. Der kann es noch etwas besser beurteilen, da er mit meiner Frau auch mal gesprochen hat und sie ein wenig bei ihm darüber gejammert hat, wie wenig Zeit sie für sich hätte. Und der würde mir definitiv den Spiegel vorhalten und mir sagen, wenn ich das total falsch sehe oder einfach ein A**** wäre. Das ist ein Grund, weshalb wir seit der 5. Klasse befreundet sind.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht wie ich das dieses Jahr noch durchalten soll. Aber ein Weihnachten ohne Familie und Kind? Darf ich gar nicht drüber nachdenken!
 

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