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keine Imfpung

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M

Miezie

Gast
NOCH nicht, Schroti! Zumindest noch nicht offiziell, sondern nur mit unterschwelligem Druck.
Aber das ist der Anfang - und irgendwann komt sie dann, die Impfpflicht. So wie damals bei der Pockenimpfung.
Ich finde es nicht schlimm wenn man sich gegen gewisse Dinge impfen lässt.
Von berufswegen her müssen wir uns gegen Hepatitis B impfen lassen.
Es dient in diesem Fall dem eigenen Schutz.
Doch wenn mittlerweile sogar von Politikern die STIKO übergangen wird, weil Jugendliche jetzt auch unbedingt geimpft werden müssen, das ist was anderes.
Oder wenn es so ist wie die CDC schreibt, dass Geimpfte die Delta Variante genauso übertragen können wie Ungeimpfte... das relativiert doch das ganze Argument der Solidarität. Die sind doch dann genauso ansteckend, ohne Mundschutz.

Der Druck der aktuell stattfindet, ist nur ein Spiegel für die Emotionalität der Menschen.
 

Eva

Aktives Mitglied
Ich möchte mich aufgrund einer Autoimunerkrankung und Allergien nicht impfen lassen.
Dann lass dich doch nicht impfen, solange es keinen Impfzwang gibt. Mit den Einschränkungen musst du dann leben, und dich am Besten damit abfinden und nicht darüber nachgrübeln. Denn das bringt auch nichts.

Ich habe übrigens auch eine Autoimmunkrankheit und Allergien, und hatte in jungen Jahren sogar mal einen Allergieschock, der bis zur Ohnmacht ging.

Ich habe mich trotzdem impfen lassen. Mir persönlich hat eine für mich Nutzen/Risiko Abwägung geholfen, eine Entscheidung zu treffen.
 
G

Gelöscht 118055

Gast
Ich möchte mich aufgrund einer Autoimunerkrankung und Allergien nicht impfen lassen.
Das ist völlig legitim und dürfte von vernünftigen Zeitgenossen auch respektiert werden.

Alle anderen die manipulieren und drängeln etwas zu tun was du aus triftigen Gründen ablehnst, sollen ihren Missionierungsdrang zügeln und sich auf die eigene Situation konzentrieren.
 
G

Gelöscht 118888

Gast
Eine Pandemie hat geschichtlich fast immer zu Wandel geführt.
Schaut euch doch mal vergangene Pandemie an. Meistens ist daraus was gutes entstanden. Man hat sich Gedanken um Wohnräume gemacht, Kanalisation, hygienie...
Auch diese Pandemie wird neben dem negativen viele positive Veränderungen mit sich bringen.

Außerdem führen extreme situationen zu extremen Maßnahmen was die Gesellschaftliche Spaltung viel deutlicher zeigt.

Gezwungen wird zurzeit in Deutschland niemand zur Impfung.
Natürlich gibt es auf der einen Seite Menschen die darüber nachdenken das das sinnvoll sein kann. Auf der anderen Seite gibt es Menschen die das für völlig falsch halten.
Zur Zeit versucht die Regierung mit Argumenten zu überzeugen Also ist doch alles gut. Man hat die Möglichkeit mit impfung, mit Genesungsnachweis oder mit test Einlass zu erhalten. Also für jeden was dabei und alle Sachen kostenlos.

Dazu gib private Firmen die u. U mehr fordern. Die haben hausrecht und man kann sich alternativen suchen.

Das der staat der Meinung ist jeder Bürger sollte sich impfen wird ganz offen kommuniziert.
Mir ist aber nicht bekannt das vom Staat Menschen die nicht geimpft sind extrem unter Druck oder sanktioniert werden.

Das es Meinungen gibt die extrem sind und auf einen der ungeimpft ist Druck machen kann sein.
Da gibt es aber auch Menschen die Raucher unter Druck setzen...
Das sind persönliche Meinungen.

Also wo soll das Problem sein. Jeder kann seine Entscheidung treffen und muss dann damit leben.
Das andere Menschen andere Meinungen haben muss man halt aushalten.
 

Jusehr

Sehr aktives Mitglied
In manchen Fällen (zB als Immunsupprimierter) wäre ich auch erst mal vorsichtig mit der Impfung und würde mich genau(er) informieren.

So ganz erkennen kann ich aber Dein Problem nicht. Mir kommt Dein Bericht ein wenig wie der eines Impfgegners vor.

Dabei scheint Dein Hauptproblem - wenn Du die Wahrheit sagst - darin zu bestehen, dass Du Dich vielleicht nicht impfen kannst - aufgrund einer eher seltenen Vorerkrankung.

Wie Du hier damit auftrittst, ein angeblich gutes Immunsystem zu haben und damit indirekt den Sinn einer Impfung unterminierst, empfinde ich als hochgradig fraglich.

Eine Befreiung bekommt man ja auch nicht.
Wovon eine Befreiung? Von der Impfung? ES GIBT KEINE IMPFPFLICHT!!!

Mein unseriöser Eindruck von Deinem Beitrag erhöht sich zB dadurch, dass Du mindestens eine Textpassage nicht als Zitat kenntlich gemacht hast.

Es bleibt dabei: für die Mehrzahl der erwachsenen Deutschen ist die Gefahr von schweren Impfschäden deutlich geringer als die schwerwiegenden Folgen einer Corona-Infektion. Nach meinen Berechnungen, die man hier im Forum nachlesen kann, besteht ein Verhältnis von grob gerechnet 1:200.

Ich empfinde Deinen Beitrag gefährlich für die Gesundheit von vielen. Darüber sollte sich vielleicht auch einmal die Forumsleitung Gedanken machen.
 

Fantafine

Sehr aktives Mitglied
Ich habe eine Autoimmunkrankheit und bin immunsupprimiert. Nach Rücksprache mit meiner Fachärztin habe ich mich impfen lassen, allerdings ausdrücklich nur mit einem mRNA-Impfstoff (in meinem Fall Moderna). Bis auf einen Tag Impfreaktionen (Schmerzen im Arm, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, leichtes Fieber und Schwäche) hatte ich keinerlei Nebenwirkungen und habe ordentlich Antikörper entwickelt.

Ich würde mich wieder so entscheiden. Natürlich muss das jeder selbst für sich persönlich herausfinden.
 

carrot

Aktives Mitglied
Ich habe eine Autoimmunkrankheit und bin immunsupprimiert. Nach Rücksprache mit meiner Fachärztin habe ich mich impfen lassen, allerdings ausdrücklich nur mit einem mRNA-Impfstoff (in meinem Fall Moderna). Bis auf einen Tag Impfreaktionen (Schmerzen im Arm, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, leichtes Fieber und Schwäche) hatte ich keinerlei Nebenwirkungen und habe ordentlich Antikörper entwickelt.

Ich würde mich wieder so entscheiden. Natürlich muss das jeder selbst für sich persönlich herausfinden.
Gut, das ist Deine Entscheidung.

Doch jetzt mal allgemein gesprochen.
Es geht ja auch darum ob sich ggf. noch eine zweite Autoimmunkrankheit entwickelt, denn hat man eine, ist man auch empfänglicher für mehrere.
Genauso wie bei Allergien.
Letztendlich kann die Impfung immer eine Autoimmunkrankheit auslösen und es dauert doch im Durchschnitt ca. 4 Jahre, bis überhaupt mal eine Autoimmunkrankheit sauber diagnostiziert wird.

Aber bei dieser Impfung, will man ja gleich immer kausale Zusammenhänge ausschließen.
 
Status
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