Ich möchte mich aufgrund einer Autoimunerkrankung und Allergien nicht impfen lassen.
Andere Impfungen habe ich auch nie besonders gut vertragen und einen neuen Schub bekommen.
Mir geht es ähnlich... hatte z.B. selbst durch Impfungen in der Vergangenheit starke Allergien bekommen und mein Körper reagiert allgemein sehr empfindlich auf äußere Einflüsse. Aber sowas interessiert leider keinen, mit gesundheitlichen Problemen die nicht in die Norm passen ist man auch in Deutschland weitgehend auf sich allein gestellt.
Jetzt lese ich folgendes: [...]
War schon lange absehbar. Da die Impfung schlichtweg keine (IgA-) Antikörper produziert, die das Virus in den Schleimhäuten der Atemwege abwehrt, wo es sich vermehrt - sondern nur (IgG-) Antikörper, dei im Blutkreislauf wirken und z.B. die Organe schützen und damit das Risiko von schweren Verläufen senken. Gab auch schon vor über einem Jahr Zulassungsstudien die gezeigt haben, dass der Impfstoff zu keiner sterilen Immunität führt (z.B. bei AstraZeneca, Test an Rhesus-Affen).
Immer mehr Stimmen aus Bund und Ländern fordern, dass vollständig Geimpfte ihre verfassungsgemäßen Freiheitsrechte zurückbekommmen. Dagegen sei es absehbar, dass Ungeimpfte weiter mit Einschränkungen leben müssen - auch bei ein Großteil der Bevölkerung scheint das zu befürworten. Der Druck auf Impfverweigerer wird von allen Seiten größer.
Wie gehe ich damit um ?
So hart es klingt: Gib deinen Glauben daran auf, dass wir noch in einem politischen System leben wo Rationalität und Menschlichkeit im Vordergrund steht. Das was aktuell über die Medien geht ist reiner Psychoterror und Gehirnwäsche: Da wird zum Einen immer wieder betont, man solle auf die "Experten" hören, und dann tun führende Politiker genau das Gegenteil indem sie in den Medien Dinge behaupten, die den Aussagen gerade dieser Experten widersprechen - wie z.B. der Ministerpräsident von BW gestern wieder behauptet hat, durch die Impfung würde man andere schützen. Was z.B. durch die Aussagen von Experten wie Herrn Streeck oder den von dir genannten Erkenntnissen aus den USA eindeutig widerlegt ist. Oder wenn Politiker einer Impfkommission vorschreiben wollen, was die Experten dort zu empfehlen haben. Das ist doch verkehrte Welt!
Erwarte also keine Hilfe oder Rationalität aus der Politik, sondern nimm dein Schicksal im Rahmen deiner Möglichkeiten selbst in die Hand. Sieh meinetwegen die aktuellen Politiker als "Feind" an (was KEIN Aufruf zu Gewalt sein soll

). Diese Einstellung hilft zumindest dabei, sich nicht mehr ganz so ausgeliefert zu fühlen... denn je mehr du dich emotional dieser Politik unterordnest und versuchst, dich mit ihr zu identifizieren oder hinter ihr zu stehen, um so mehr macht sie dich seelisch kaputt.
Meine persönliche Hoffnung liegt auf dem Bundesverfassungsgericht und dass dieses den irrsinnigen Regelungen der Politiker Grenzen setzt. In den letzten Jahren wurden ja schon mehrmals Gesetze vom BVG gekippt und auch währen Corona immer wieder Entscheidungen von Behörden, die die Freiheitsrechte eingeschränkt haben, durch Verwaltungsgerichte. Falls du genug Energie hast, kannst du ja selbst überlegen, dir anwältliche Hilfe zu suchen und gegen gewisse Regelungen zu klagen - mir fehlt dazu leider die Kraft
Ansonsten wäre noch eine Möglichkeit, zu hoffen, dass du dich ansteckst und danach gleichwertig wie Geimpfte behandelt zu wirst. Das Problem dabei ist, dass man sich möglicherweise ansteckt und keine ausreichenden Symptome hat und dadurch gar nicht ausreichend (PCR) getestet wird, also auch keinen Nachweis hat. Was sehr vielen übrigens schon so ergangen ist, fällt in den Statistiken natürlich auch unter den Tisch.
Impfen lassen würd ich mich in deinem Fall definitiv nicht, gerade da du mir ernsteren Kompliationen rechnest. Die Beratung vor der Impfung ist in Fällen wie deinem nach dem was ich aus meinem Bekanntenkreis gehört hab wohl auch für die Tonne.
Ich hoffe, dass es bald wieder besser wird. Aber wir können uns sicher auch auf eine Zeit einstellen, in der immer weniger Menschen noch auf "Expertenmeinungen" hören werden - als Folge aus der aktuellen Entwicklung. Die aktuellen "Impfbefürworter", die an den Fremdschutz durch die Impfungen glauben, sind ja bereits ein Symptom der staatlichen Desinformationskampagnen (inklusive Aufforderungen mancher Politiker, in ihrem Umfeld für die Impfung zu "werben"), die immer aggressiver auftreten und langsam den Coronaleugnern in nichts mehr nachstehen.
Dafür noch ein einfacher Tipp: Gegenüber anderen einfach argumentieren, dass du zu der Gruppe gehörst, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen darf - und dich auf keine weitere Diskussion oder Rechtfertigung einlassen. Im Zweifelsfall anderen einfach die Fachkompetenz absprechen, über dich urteilen zu können.
Alles Gute!